Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
16,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Im Jahr 2009 (12. März 2009) wird der 200. Geburtstag von Gustav Werner begangen.
Gustav Werner (1809-1887) gehört zu den herausragenden Gestalten des württembergischen und auch des deutschen Protestantismus. Wie kaum ein anderer Christ im 19. Jahrhundert hat er die Folgen der Industriellen Revolution mit den damit verbundenen sozialen Folgen erfasst und als Herausforderung für den christlichen Glauben wahrgenommen. Kein anderer Diakoniker im 19. Jahrhundert hat sich wie er um die Verbindung von Christentum und Industrie verdient gemacht. Sein ganzes theologisches Denken und Handeln zielt darauf, 'dem Reich Gottes Bahn (zu) brechen'.
Heute, im 21. Jahrhundert, stehen wir wieder vor enormen Umbrüchen in der Arbeitswelt mit ebenso gravierenden sozialen Folgen. Vielfach herrscht der Eindruck, wir seien diesen Umbrüchen wie Naturgewalten hilflos ausgeliefert.
Das Buch zeichnet die Lebensstationen Gustav Werners nach und gibt Impulse zur Gestaltung der heutigen Lebens- und Arbeitssituation. Es thematisiert die Frage, inwiefern die für Werner so bedeutende Verbindung von tiefer Frömmigkeit und entschiedenem sozialen Engagement uns heute Vorbild sein kann.
Aus dem Inhalt:
- Kindheit und Jugend (1809-1827)
- Studium in Tübingen (1827-1832)
- Aufenthalt in Straßburg (1832-1834)
- Vikariat in Walddorf (1834-1840)
- Der Aufbau der Anstalt in Reutlingen (1840-1850)
- Der Reiseprediger Werner und der Konflikt mit der Landeskirche
- Die Reutlinger Papierfabrik und die Ausdehnung des Werks (1850-1862)
- Maybach und Daimler im Bruderhaus
- Die Dettinger Papierfabrik und die Krise des Werks (1859-1863)
- Neuorganisation und Wiederaufbau des Werks (1863-1881)
- Die letzten Jahre und der Tod (1882-1887)
Gustav Werner (1809-1887) gehört zu den herausragenden Gestalten des württembergischen und auch des deutschen Protestantismus. Wie kaum ein anderer Christ im 19. Jahrhundert hat er die Folgen der Industriellen Revolution mit den damit verbundenen sozialen Folgen erfasst und als Herausforderung für den christlichen Glauben wahrgenommen. Kein anderer Diakoniker im 19. Jahrhundert hat sich wie er um die Verbindung von Christentum und Industrie verdient gemacht. Sein ganzes theologisches Denken und Handeln zielt darauf, 'dem Reich Gottes Bahn (zu) brechen'.
Heute, im 21. Jahrhundert, stehen wir wieder vor enormen Umbrüchen in der Arbeitswelt mit ebenso gravierenden sozialen Folgen. Vielfach herrscht der Eindruck, wir seien diesen Umbrüchen wie Naturgewalten hilflos ausgeliefert.
Das Buch zeichnet die Lebensstationen Gustav Werners nach und gibt Impulse zur Gestaltung der heutigen Lebens- und Arbeitssituation. Es thematisiert die Frage, inwiefern die für Werner so bedeutende Verbindung von tiefer Frömmigkeit und entschiedenem sozialen Engagement uns heute Vorbild sein kann.
Aus dem Inhalt:
- Kindheit und Jugend (1809-1827)
- Studium in Tübingen (1827-1832)
- Aufenthalt in Straßburg (1832-1834)
- Vikariat in Walddorf (1834-1840)
- Der Aufbau der Anstalt in Reutlingen (1840-1850)
- Der Reiseprediger Werner und der Konflikt mit der Landeskirche
- Die Reutlinger Papierfabrik und die Ausdehnung des Werks (1850-1862)
- Maybach und Daimler im Bruderhaus
- Die Dettinger Papierfabrik und die Krise des Werks (1859-1863)
- Neuorganisation und Wiederaufbau des Werks (1863-1881)
- Die letzten Jahre und der Tod (1882-1887)
Im Jahr 2009 (12. März 2009) wird der 200. Geburtstag von Gustav Werner begangen.
Gustav Werner (1809-1887) gehört zu den herausragenden Gestalten des württembergischen und auch des deutschen Protestantismus. Wie kaum ein anderer Christ im 19. Jahrhundert hat er die Folgen der Industriellen Revolution mit den damit verbundenen sozialen Folgen erfasst und als Herausforderung für den christlichen Glauben wahrgenommen. Kein anderer Diakoniker im 19. Jahrhundert hat sich wie er um die Verbindung von Christentum und Industrie verdient gemacht. Sein ganzes theologisches Denken und Handeln zielt darauf, 'dem Reich Gottes Bahn (zu) brechen'.
Heute, im 21. Jahrhundert, stehen wir wieder vor enormen Umbrüchen in der Arbeitswelt mit ebenso gravierenden sozialen Folgen. Vielfach herrscht der Eindruck, wir seien diesen Umbrüchen wie Naturgewalten hilflos ausgeliefert.
Das Buch zeichnet die Lebensstationen Gustav Werners nach und gibt Impulse zur Gestaltung der heutigen Lebens- und Arbeitssituation. Es thematisiert die Frage, inwiefern die für Werner so bedeutende Verbindung von tiefer Frömmigkeit und entschiedenem sozialen Engagement uns heute Vorbild sein kann.
Aus dem Inhalt:
- Kindheit und Jugend (1809-1827)
- Studium in Tübingen (1827-1832)
- Aufenthalt in Straßburg (1832-1834)
- Vikariat in Walddorf (1834-1840)
- Der Aufbau der Anstalt in Reutlingen (1840-1850)
- Der Reiseprediger Werner und der Konflikt mit der Landeskirche
- Die Reutlinger Papierfabrik und die Ausdehnung des Werks (1850-1862)
- Maybach und Daimler im Bruderhaus
- Die Dettinger Papierfabrik und die Krise des Werks (1859-1863)
- Neuorganisation und Wiederaufbau des Werks (1863-1881)
- Die letzten Jahre und der Tod (1882-1887)
Gustav Werner (1809-1887) gehört zu den herausragenden Gestalten des württembergischen und auch des deutschen Protestantismus. Wie kaum ein anderer Christ im 19. Jahrhundert hat er die Folgen der Industriellen Revolution mit den damit verbundenen sozialen Folgen erfasst und als Herausforderung für den christlichen Glauben wahrgenommen. Kein anderer Diakoniker im 19. Jahrhundert hat sich wie er um die Verbindung von Christentum und Industrie verdient gemacht. Sein ganzes theologisches Denken und Handeln zielt darauf, 'dem Reich Gottes Bahn (zu) brechen'.
Heute, im 21. Jahrhundert, stehen wir wieder vor enormen Umbrüchen in der Arbeitswelt mit ebenso gravierenden sozialen Folgen. Vielfach herrscht der Eindruck, wir seien diesen Umbrüchen wie Naturgewalten hilflos ausgeliefert.
Das Buch zeichnet die Lebensstationen Gustav Werners nach und gibt Impulse zur Gestaltung der heutigen Lebens- und Arbeitssituation. Es thematisiert die Frage, inwiefern die für Werner so bedeutende Verbindung von tiefer Frömmigkeit und entschiedenem sozialen Engagement uns heute Vorbild sein kann.
Aus dem Inhalt:
- Kindheit und Jugend (1809-1827)
- Studium in Tübingen (1827-1832)
- Aufenthalt in Straßburg (1832-1834)
- Vikariat in Walddorf (1834-1840)
- Der Aufbau der Anstalt in Reutlingen (1840-1850)
- Der Reiseprediger Werner und der Konflikt mit der Landeskirche
- Die Reutlinger Papierfabrik und die Ausdehnung des Werks (1850-1862)
- Maybach und Daimler im Bruderhaus
- Die Dettinger Papierfabrik und die Krise des Werks (1859-1863)
- Neuorganisation und Wiederaufbau des Werks (1863-1881)
- Die letzten Jahre und der Tod (1882-1887)
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783766840882 |
ISBN-10: | 3766840886 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zweigle, Hartmut |
calwer verlag gmbh: | Calwer Verlag GmbH |
Maße: | 221 x 143 x 17 mm |
Von/Mit: | Hartmut Zweigle |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2009 |
Gewicht: | 0,334 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783766840882 |
ISBN-10: | 3766840886 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zweigle, Hartmut |
calwer verlag gmbh: | Calwer Verlag GmbH |
Maße: | 221 x 143 x 17 mm |
Von/Mit: | Hartmut Zweigle |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2009 |
Gewicht: | 0,334 kg |
Warnhinweis