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Heilige Drachen Band 1
Alte Welt - Indien - China
Buch von Gerhardt Staufenbiel
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Drachen sind in Indien, China und Japan die ältesten, mächtigsten und beliebtesten Fabelwesen. Sie leben in Flüssen, Seen oder im Meer. Als Wasserwesen versammeln sie die Wolken und spenden Regen und reiche Ernten. Feuer erscheint nur im Blitz der Gewitter, wenn die Drachen die Wolken versammeln. Drachen hüten die Perle der Weisheit. Sie repräsentieren Stärke, geistige Kraft und Gelehrsamkeit. Sie schenken Glück und Wohlergehen. Der Drache ist unter den chinesischen Tierkreiszeichen das mächtigste und Glücklichste. Im Zeichen des Drachen Geborene gelten als intelligent, glücklich und erfolgreich. Alle 12 Jahre ist ein Drachenjahr. Das Jahr 2012 ist das Jahr des Wasser - Drachen, das sich alle 60 Jahre wiederholt. Der Chinesische Kaiser verstand sich selbst als Drache. Der Japanische Kaiser, der nach der Legende von der Sonne abstammt, hat in seiner langen Ahnenreihe einen Drachen, und wird selbst als Drache gesehen. Viele buddhistische Tempel führen den Drachen im Namen und die jungen Mönche verstehen sich als werdende Drachen. Chinesische Weisen flogen nach der Legende auf Drachen in das Land der Unsterblichen oder wurden selbst zu mächtigen und unsterblichen Drachen. Das Ideal in Ostasien ist es, die Drachenkraft in sich selbst zu verwirklichen und im Prozess der Selbstverwirklichung zum Drachen zu werden. Weise Männer wie Laotse galten als Drachen und als Vorbild. So ist es kein Wunder, dass Drachen zu den beliebtesten Motiven in der japanischen und chinesischen Kunst und im Kunsthandwerk gehören. Drachen zieren Gebäude und Bauteile, Säulen, Lampen, die Kimono der Damen und die dazu gehörigen prachtvollen Obi - Gürteln. Drachen werden sehr oft in der Malerei in Deckengemälden der Klöster, auf Hängerollen und als Kalligrafie dargestellt. Im Buch wird den Spuren der Drachen nachgegangen. Die ältesten Zeugnisse reichen über 5000 Jahre zurück. Die älteste Schrift der Menschheit - das I Ging - ist geprägt von den Drachen. Im Buch wird der Kulturgeschichte der Drachen in der Alten Welt, in Indien und China nachgegangen. Aus der Tradition des Yoga, des Buddhismus und des chinesischen Daoismus gibt das Buch auch reiche Anregungen für eigene Übungspraxis.
Drachen sind in Indien, China und Japan die ältesten, mächtigsten und beliebtesten Fabelwesen. Sie leben in Flüssen, Seen oder im Meer. Als Wasserwesen versammeln sie die Wolken und spenden Regen und reiche Ernten. Feuer erscheint nur im Blitz der Gewitter, wenn die Drachen die Wolken versammeln. Drachen hüten die Perle der Weisheit. Sie repräsentieren Stärke, geistige Kraft und Gelehrsamkeit. Sie schenken Glück und Wohlergehen. Der Drache ist unter den chinesischen Tierkreiszeichen das mächtigste und Glücklichste. Im Zeichen des Drachen Geborene gelten als intelligent, glücklich und erfolgreich. Alle 12 Jahre ist ein Drachenjahr. Das Jahr 2012 ist das Jahr des Wasser - Drachen, das sich alle 60 Jahre wiederholt. Der Chinesische Kaiser verstand sich selbst als Drache. Der Japanische Kaiser, der nach der Legende von der Sonne abstammt, hat in seiner langen Ahnenreihe einen Drachen, und wird selbst als Drache gesehen. Viele buddhistische Tempel führen den Drachen im Namen und die jungen Mönche verstehen sich als werdende Drachen. Chinesische Weisen flogen nach der Legende auf Drachen in das Land der Unsterblichen oder wurden selbst zu mächtigen und unsterblichen Drachen. Das Ideal in Ostasien ist es, die Drachenkraft in sich selbst zu verwirklichen und im Prozess der Selbstverwirklichung zum Drachen zu werden. Weise Männer wie Laotse galten als Drachen und als Vorbild. So ist es kein Wunder, dass Drachen zu den beliebtesten Motiven in der japanischen und chinesischen Kunst und im Kunsthandwerk gehören. Drachen zieren Gebäude und Bauteile, Säulen, Lampen, die Kimono der Damen und die dazu gehörigen prachtvollen Obi - Gürteln. Drachen werden sehr oft in der Malerei in Deckengemälden der Klöster, auf Hängerollen und als Kalligrafie dargestellt. Im Buch wird den Spuren der Drachen nachgegangen. Die ältesten Zeugnisse reichen über 5000 Jahre zurück. Die älteste Schrift der Menschheit - das I Ging - ist geprägt von den Drachen. Im Buch wird der Kulturgeschichte der Drachen in der Alten Welt, in Indien und China nachgegangen. Aus der Tradition des Yoga, des Buddhismus und des chinesischen Daoismus gibt das Buch auch reiche Anregungen für eigene Übungspraxis.
Über den Autor
Der Autor blickt auf eine Jahrzehnte lange Erfahrung als Philosophie Dozent zurück.
Aber auch die japanischen Übungswege des Zen, der Teezeremonie haben sein Denken geprägt.
Langjähriger Lehrer, Gründer und Leiter des My¿shin An, D¿j¿s für Zenkünste und der Zen Shakuhachi .
Er ist Verfasser einer ganzen Reihe von Büchern über die Zenkünste, Hölderlin und Zenmeister D¿gen, die immer aus dem Dialog zwischen dem Abendland und dem fernen Osten geprägt sind.
Sein Bemühen gilt dem Dialog zwischen dem abendländischen Denken und dem Denken und der Praxis des japanischen Zen und des chinesischen Denkens im Daoismus.
Zusammenfassung
Das Buch bietet neben eine Einführung in die Geisteswelt des fernen Ostens mit der Theorie von Yoga, Daoismus und traditioneller Medizin. Aber auch die Drachen im antiken griechischen Mythos und in der Heiligen Schrift werden diskutiert. Soe entsteht ein Dialog zwischen dem Denken der Alten welt und Ostasien.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 296 S.
ISBN-13: 9783849119621
ISBN-10: 3849119629
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC gerader Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Staufenbiel, Gerhardt
Hersteller: tredition
tredition GmbH
Maße: 246 x 175 x 23 mm
Von/Mit: Gerhardt Staufenbiel
Erscheinungsdatum: 05.10.2012
Gewicht: 0,745 kg
Artikel-ID: 106219854
Über den Autor
Der Autor blickt auf eine Jahrzehnte lange Erfahrung als Philosophie Dozent zurück.
Aber auch die japanischen Übungswege des Zen, der Teezeremonie haben sein Denken geprägt.
Langjähriger Lehrer, Gründer und Leiter des My¿shin An, D¿j¿s für Zenkünste und der Zen Shakuhachi .
Er ist Verfasser einer ganzen Reihe von Büchern über die Zenkünste, Hölderlin und Zenmeister D¿gen, die immer aus dem Dialog zwischen dem Abendland und dem fernen Osten geprägt sind.
Sein Bemühen gilt dem Dialog zwischen dem abendländischen Denken und dem Denken und der Praxis des japanischen Zen und des chinesischen Denkens im Daoismus.
Zusammenfassung
Das Buch bietet neben eine Einführung in die Geisteswelt des fernen Ostens mit der Theorie von Yoga, Daoismus und traditioneller Medizin. Aber auch die Drachen im antiken griechischen Mythos und in der Heiligen Schrift werden diskutiert. Soe entsteht ein Dialog zwischen dem Denken der Alten welt und Ostasien.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 296 S.
ISBN-13: 9783849119621
ISBN-10: 3849119629
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC gerader Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Staufenbiel, Gerhardt
Hersteller: tredition
tredition GmbH
Maße: 246 x 175 x 23 mm
Von/Mit: Gerhardt Staufenbiel
Erscheinungsdatum: 05.10.2012
Gewicht: 0,745 kg
Artikel-ID: 106219854
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