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Beschreibung
Professionelle im Sozial- und Gesundheitswesen sind auf Grund ihres beruflichen Selbstverständnisses stets bemüht, einen Kontakt zu ihrer Klientel herzustellen und zu halten. Dennoch erweisen sich manche Klienten oder ganze Klienten-Gruppen als widerständig, sie sind hard to reach".
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches suchen nach den unterschiedlichen Gründen für die Probleme der Unerreichbarkeit, welche im institutionellen, aber auch im persönlichen Bereich liegen können. Gleichzeitig zeigen sie Wege der Annäherung auf und definieren bisher übersehene Zielgruppen aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen und Praxisfelder. Nicht zuletzt wird danach gefragt, wie weit die professionellen Angebote den tatsächlichen Bedürfnissen der jeweiligen Klientel entsprechen und wie eine bessere partizipative Praxis zu erreichen sei.
Das Buch ist der Sozialmedizinerin Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz gewidmet, mit der die Autorinnen und Autoren über Jahre eng beruflich zusammengearbeitet haben.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches suchen nach den unterschiedlichen Gründen für die Probleme der Unerreichbarkeit, welche im institutionellen, aber auch im persönlichen Bereich liegen können. Gleichzeitig zeigen sie Wege der Annäherung auf und definieren bisher übersehene Zielgruppen aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen und Praxisfelder. Nicht zuletzt wird danach gefragt, wie weit die professionellen Angebote den tatsächlichen Bedürfnissen der jeweiligen Klientel entsprechen und wie eine bessere partizipative Praxis zu erreichen sei.
Das Buch ist der Sozialmedizinerin Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz gewidmet, mit der die Autorinnen und Autoren über Jahre eng beruflich zusammengearbeitet haben.
Professionelle im Sozial- und Gesundheitswesen sind auf Grund ihres beruflichen Selbstverständnisses stets bemüht, einen Kontakt zu ihrer Klientel herzustellen und zu halten. Dennoch erweisen sich manche Klienten oder ganze Klienten-Gruppen als widerständig, sie sind hard to reach".
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches suchen nach den unterschiedlichen Gründen für die Probleme der Unerreichbarkeit, welche im institutionellen, aber auch im persönlichen Bereich liegen können. Gleichzeitig zeigen sie Wege der Annäherung auf und definieren bisher übersehene Zielgruppen aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen und Praxisfelder. Nicht zuletzt wird danach gefragt, wie weit die professionellen Angebote den tatsächlichen Bedürfnissen der jeweiligen Klientel entsprechen und wie eine bessere partizipative Praxis zu erreichen sei.
Das Buch ist der Sozialmedizinerin Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz gewidmet, mit der die Autorinnen und Autoren über Jahre eng beruflich zusammengearbeitet haben.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches suchen nach den unterschiedlichen Gründen für die Probleme der Unerreichbarkeit, welche im institutionellen, aber auch im persönlichen Bereich liegen können. Gleichzeitig zeigen sie Wege der Annäherung auf und definieren bisher übersehene Zielgruppen aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen und Praxisfelder. Nicht zuletzt wird danach gefragt, wie weit die professionellen Angebote den tatsächlichen Bedürfnissen der jeweiligen Klientel entsprechen und wie eine bessere partizipative Praxis zu erreichen sei.
Das Buch ist der Sozialmedizinerin Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz gewidmet, mit der die Autorinnen und Autoren über Jahre eng beruflich zusammengearbeitet haben.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber 7
1. Spezielle Problemgruppen in der Sozialen Arbeit
Hard to reach? Zur Erreichbarkeit von sozialen und psychosozialen
Einrichtungen durch Personen mit Migrationshintergrund
Christine Labonté-Roset 12
Erneute Straffälligkeit von jungen Menschen, die aus dem Jugend-
strafvollzug entlassen wurden Bericht über eine Rückfallstudie
Heinz Cornel 24
Ältere Jugendliche und Jungerwachsene mit seelischen Störungen
eine psycho-soziale Herausforderung
Oliver Bilke 53
Etwas Besseres als den Tod finden wir überall Risikoverhalten von Jugend-
lichen. Präventions- und Handlungsstrategien in sozialen Brennpunkten
Ingrid Stahmer 60
Wohnungslose Menschen sichtbar machen! Geschlechtssensible
Beratung in der Wohnungslosenhilfe
Susanne Gerull 79
2. Gesundheitswesen
Hard-to-reach Gedanken zur Aporie des Alleingangs
Helmut Pauls 94
Neue Akzentuierungen in der Krankenhaus-Sozialarbeit
Hans-Wolfgang Hoefert 107
3. Einzelfallarbeit und Beratung
KlientInnen in Multiproblemsituationen und deren Ich- und Weltkonstruktionen
Birgit Griese und Hedwig Rosa Griesehop 124
Frau O. kommt hier sturzbetrunken an Sozialarbeit als Begleitung
in der Psychosozialen Beratungsstelle des Instituts für Soziale Gesundheit
Karlheinz Ortmann 146
Hard and hard to reach Jugendliche auf dem Weg in die Adoleszenz
Silke Birgitta Gahleitner 161
Hard to reach Beratung in Zwangskontexten
Ruth Großmaß 173
Ethnische Minderheiten in der psychosozialen Beratung
Birgit Rommelspacher 186
4. Supervision und Weiterbildung
Supervisionserfahrungen mit Sozialarbeitern in interdisziplinären Teams
der psychosozialen Versorgung
Horst Petri 196
Anmerkungen zu Integrierter Versorgung und Weiterbildung
Wiebke Willms 204
Supervision and the reflective practitioner: whats new?
Godelieve van Hees 213
5. Perspektiven und Arbeitsaufträge für die Soziale Arbeit
System als Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262s Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262
1. Spezielle Problemgruppen in der Sozialen Arbeit
Hard to reach? Zur Erreichbarkeit von sozialen und psychosozialen
Einrichtungen durch Personen mit Migrationshintergrund
Christine Labonté-Roset 12
Erneute Straffälligkeit von jungen Menschen, die aus dem Jugend-
strafvollzug entlassen wurden Bericht über eine Rückfallstudie
Heinz Cornel 24
Ältere Jugendliche und Jungerwachsene mit seelischen Störungen
eine psycho-soziale Herausforderung
Oliver Bilke 53
Etwas Besseres als den Tod finden wir überall Risikoverhalten von Jugend-
lichen. Präventions- und Handlungsstrategien in sozialen Brennpunkten
Ingrid Stahmer 60
Wohnungslose Menschen sichtbar machen! Geschlechtssensible
Beratung in der Wohnungslosenhilfe
Susanne Gerull 79
2. Gesundheitswesen
Hard-to-reach Gedanken zur Aporie des Alleingangs
Helmut Pauls 94
Neue Akzentuierungen in der Krankenhaus-Sozialarbeit
Hans-Wolfgang Hoefert 107
3. Einzelfallarbeit und Beratung
KlientInnen in Multiproblemsituationen und deren Ich- und Weltkonstruktionen
Birgit Griese und Hedwig Rosa Griesehop 124
Frau O. kommt hier sturzbetrunken an Sozialarbeit als Begleitung
in der Psychosozialen Beratungsstelle des Instituts für Soziale Gesundheit
Karlheinz Ortmann 146
Hard and hard to reach Jugendliche auf dem Weg in die Adoleszenz
Silke Birgitta Gahleitner 161
Hard to reach Beratung in Zwangskontexten
Ruth Großmaß 173
Ethnische Minderheiten in der psychosozialen Beratung
Birgit Rommelspacher 186
4. Supervision und Weiterbildung
Supervisionserfahrungen mit Sozialarbeitern in interdisziplinären Teams
der psychosozialen Versorgung
Horst Petri 196
Anmerkungen zu Integrierter Versorgung und Weiterbildung
Wiebke Willms 204
Supervision and the reflective practitioner: whats new?
Godelieve van Hees 213
5. Perspektiven und Arbeitsaufträge für die Soziale Arbeit
System als Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262s Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialarbeit |
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Praxis, Theorie, Innovation / Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit |
ISBN-13: | 9783868630497 |
ISBN-10: | 386863049X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Labonté-Roset, Christine
Hoefert, Hans-Wolfgang Cornel, Heinz |
Hersteller: |
Schibri-Verlag
Schilling, Matthias |
Abbildungen: | 6 Abbildungen |
Maße: | 211 x 151 x 16 mm |
Von/Mit: | Christine Labonté-Roset (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.2010 |
Gewicht: | 0,45 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber 7
1. Spezielle Problemgruppen in der Sozialen Arbeit
Hard to reach? Zur Erreichbarkeit von sozialen und psychosozialen
Einrichtungen durch Personen mit Migrationshintergrund
Christine Labonté-Roset 12
Erneute Straffälligkeit von jungen Menschen, die aus dem Jugend-
strafvollzug entlassen wurden Bericht über eine Rückfallstudie
Heinz Cornel 24
Ältere Jugendliche und Jungerwachsene mit seelischen Störungen
eine psycho-soziale Herausforderung
Oliver Bilke 53
Etwas Besseres als den Tod finden wir überall Risikoverhalten von Jugend-
lichen. Präventions- und Handlungsstrategien in sozialen Brennpunkten
Ingrid Stahmer 60
Wohnungslose Menschen sichtbar machen! Geschlechtssensible
Beratung in der Wohnungslosenhilfe
Susanne Gerull 79
2. Gesundheitswesen
Hard-to-reach Gedanken zur Aporie des Alleingangs
Helmut Pauls 94
Neue Akzentuierungen in der Krankenhaus-Sozialarbeit
Hans-Wolfgang Hoefert 107
3. Einzelfallarbeit und Beratung
KlientInnen in Multiproblemsituationen und deren Ich- und Weltkonstruktionen
Birgit Griese und Hedwig Rosa Griesehop 124
Frau O. kommt hier sturzbetrunken an Sozialarbeit als Begleitung
in der Psychosozialen Beratungsstelle des Instituts für Soziale Gesundheit
Karlheinz Ortmann 146
Hard and hard to reach Jugendliche auf dem Weg in die Adoleszenz
Silke Birgitta Gahleitner 161
Hard to reach Beratung in Zwangskontexten
Ruth Großmaß 173
Ethnische Minderheiten in der psychosozialen Beratung
Birgit Rommelspacher 186
4. Supervision und Weiterbildung
Supervisionserfahrungen mit Sozialarbeitern in interdisziplinären Teams
der psychosozialen Versorgung
Horst Petri 196
Anmerkungen zu Integrierter Versorgung und Weiterbildung
Wiebke Willms 204
Supervision and the reflective practitioner: whats new?
Godelieve van Hees 213
5. Perspektiven und Arbeitsaufträge für die Soziale Arbeit
System als Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262s Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262
1. Spezielle Problemgruppen in der Sozialen Arbeit
Hard to reach? Zur Erreichbarkeit von sozialen und psychosozialen
Einrichtungen durch Personen mit Migrationshintergrund
Christine Labonté-Roset 12
Erneute Straffälligkeit von jungen Menschen, die aus dem Jugend-
strafvollzug entlassen wurden Bericht über eine Rückfallstudie
Heinz Cornel 24
Ältere Jugendliche und Jungerwachsene mit seelischen Störungen
eine psycho-soziale Herausforderung
Oliver Bilke 53
Etwas Besseres als den Tod finden wir überall Risikoverhalten von Jugend-
lichen. Präventions- und Handlungsstrategien in sozialen Brennpunkten
Ingrid Stahmer 60
Wohnungslose Menschen sichtbar machen! Geschlechtssensible
Beratung in der Wohnungslosenhilfe
Susanne Gerull 79
2. Gesundheitswesen
Hard-to-reach Gedanken zur Aporie des Alleingangs
Helmut Pauls 94
Neue Akzentuierungen in der Krankenhaus-Sozialarbeit
Hans-Wolfgang Hoefert 107
3. Einzelfallarbeit und Beratung
KlientInnen in Multiproblemsituationen und deren Ich- und Weltkonstruktionen
Birgit Griese und Hedwig Rosa Griesehop 124
Frau O. kommt hier sturzbetrunken an Sozialarbeit als Begleitung
in der Psychosozialen Beratungsstelle des Instituts für Soziale Gesundheit
Karlheinz Ortmann 146
Hard and hard to reach Jugendliche auf dem Weg in die Adoleszenz
Silke Birgitta Gahleitner 161
Hard to reach Beratung in Zwangskontexten
Ruth Großmaß 173
Ethnische Minderheiten in der psychosozialen Beratung
Birgit Rommelspacher 186
4. Supervision und Weiterbildung
Supervisionserfahrungen mit Sozialarbeitern in interdisziplinären Teams
der psychosozialen Versorgung
Horst Petri 196
Anmerkungen zu Integrierter Versorgung und Weiterbildung
Wiebke Willms 204
Supervision and the reflective practitioner: whats new?
Godelieve van Hees 213
5. Perspektiven und Arbeitsaufträge für die Soziale Arbeit
System als Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262s Problem eine Präzisierung der systemischen Perspektive
Heiko Kleve 220
Wer ist für wen schwer erreichbar?
Michael T. Wright 229
Writing a debate article as a pedagogic device
Magdalena Damberg und Jan Petersson 237
Erreichbarkeit eine Frage des Standpunkts
Theda Borde 250
Anhang
Autorenverzeichnis 262
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialarbeit |
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Praxis, Theorie, Innovation / Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit |
ISBN-13: | 9783868630497 |
ISBN-10: | 386863049X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Labonté-Roset, Christine
Hoefert, Hans-Wolfgang Cornel, Heinz |
Hersteller: |
Schibri-Verlag
Schilling, Matthias |
Abbildungen: | 6 Abbildungen |
Maße: | 211 x 151 x 16 mm |
Von/Mit: | Christine Labonté-Roset (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.2010 |
Gewicht: | 0,45 kg |
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