Vorwort 7r
1 Eine Zeitreise zu Fuß - Aus der Geschichte des Wanderns 13r
1.1 "Das Wandern ist des Müllers Lust" - berufsbedingt zu Fuß durch halb Europa 13r
1.2 Historische Formen des Wanderns ohne geschäftliche Gründe 17r
1.2.1 Pilgern auf dem Jakobsweg 17r
1.2.2 Natur als ästhetischer Genuss 20r
1.2.3 Der Spaziergang: anfangs ein fast revolutionäres, emanzipatorisches Sonntagsvergnügen 23r
1.3 "Aus grauer Städte Mauern" vor allem in die Berge - Wandern als neue Freizeitbeschäftigung für Bürger wie Arbeiter und als Protest der Jugend 25r
1.3.1 Die Alpenvereine 26r
1.3.2 Der Touristenverein ,Die Naturfreunde' 28r
1.3.3 Wandernde Jugend 30r
1.4 Die Erfindung von touristischen Wanderwegen 32r
2 Wanderer heute 37r
2.1 "Outdoor ist in" - eine traditionsreiche Fortbewegungsart erlebt einen Boom? 38r
2.2 Wer wandert heutzutage wann und wo? 43r
2.2.1 Schulwandern 47r
2.3 Was treibt die Wanderer in die Landschaft? 49r
2.3.1 Motive 49r
2.3.2 Wanderarten 54r
2.4 Aktuelle Trends im Wandertourismus 59r
2.5 Winterwandern durch verschneite Landschaften 62r
3 Wanderglück verkaufen - Management und Marketing 71r
3.1 Die Wanderdestination 71r
3.1.1 Die angesagten Landschaftsformen 71r
3.1.2 Wanderhotels, Wandergastronomie und Wanderdörfer 73r
3.2 Wirtschaftsfaktor Wandern 77r
3.3 Wandertourismus als Chance für ländliche Räume 82r
3.4 Marketing einer Wanderdestination 86r
3.4.1 Zielgruppen 92r
3.4.2 Produktgestaltung und Dienstleistungen 96r
3.4.3 Vorbereitung eines Wanderurlaubs 100r
3.4.4 Der Deutsche Wandertag 102r
4 "Wanderparadiese" anderswo - Blicke über die Grenzen 107r
4.1 Österreich - der "klassische" Weg im Wandertourismus 107r
4.2 Schweiz - Wandern als nationale Aufgabe 115r
4.3 Wandern - ein Bekenntnis im Land der Fjorde und Fjelle 120r
4.4 Irland - Wanderwege gegen Landflucht 124r
4.5 Portugal - Wandertourismus als Entwicklungschance für das Hinterland? 130r
4.6 Von Mexiko nach Kanada auf dem Pacific Crest Trail 132r
4.7 Neuseeland - Besucherlenkung auf den Great Walks 133r
5 Wanderwege-Dramaturgie 137r
5.1 Wegeführung und Orientierungshilfen 137r
5.1.1 Ohne Sinn und Verstand EU-Mittel versenkt - der NABU-Rundweg in Birlenbach-Fachingen 138r
5.1.2 Planung eines Wanderwegs und die Akteure 141r
5.1.3 Bau und Pflege eines Wanderwegs 147r
5.1.4 Markierung 149r
5.2 Ausstattung und Möblierung 152r
5.2.1 Wegweiser und Infotafeln 154r
5.2.2 Möbel zum Sitzen und Liegen 158r
5.2.3 Wanderparkplätze 159r
5.3 Von der "Robby-Dogisierung" der Landschaft 161r
6 Der Trend zur Qualität 167r
6.1. Qualitätswege "Wanderbares Deutschland" 168r
6.2 Qualitätsgastgeber "Wanderbares Deutschland" 172r
6.3 Das Deutsche Wandersiegel für Premiumwege 174r
6.4 Qualitätsregion "Wanderbares Deutschland" 180r
6.5 Zertifizierungen in Europa 184r
7 Mehrwert beim Landschaftserlebnis 189r
7.1 Wandern aus medizinischer Sicht 189r
7.2 Gesundheitswandern - das Bewegungsprogramm des Deutschen Wanderverbands 193r
7.3 Wandererlebnisse für Kinder - nötiger denn je 195r
7.4 Wanderbares Deutschland: Zertifizierte Wanderwege "Familienspaß" für die jüngsten Wanderer (ab 4 Jahren) 202r
7.5 Top-Wandergenuss für Mensch und Hund 204r
7.6 Themenwege 205r
7.7 Storytelling 208r
7.8 Geocaching 211r
7.9 Pilgern modern 212r
7.10 Unterwegs mit Ranger & Co 218r
8 Leidet oder profitiert die Landschaft? 223r
8.1 Wandertourismus - ein Grund mehr für die Kulturlandschaftspflege 223r
8.2 Wandern und Naturschutz 225r
8.3 Chancen zur Nachhaltigkeit 227r
9 Praktische Tipps für den Selbstversuch 231r
9.1 Eine Ermutigung für Wanderneulinge 231r
9.2 Die Ausrüstung 233r
9.3 Die Wahl der Route 235r
9.4 Mehr als Blasen - Was man beim Wandern falsch machen kann 237r
9.5 Die Geheimnisse einer topographischen Karte 239r
Literaturauswahl 243r
Stichwortverzeichnis 245