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Beschreibung
Patienten mit hämolytischen und aplastischen Anämien leiden häufig unter Symptomen, die das Wohlbefinden stark einschränken, so dass sie nicht angemessen am täglichen Leben teilnehmen können. Ebenso führen auch Komplikationen dieser Erkrankungen unbehandelt zu einer signifikant gesteigerten Mortalität.
Die in der vorliegenden 2. Auflage dieses Buches vorgestellten Krankheitsbilder gehören in die neu benannte Kategorie der klassischen Hämatologie. In der Behandlung dieser Krankheiten ist es zu sehr erfreulichen Neuentwicklungen gekommen, so dass eine Aktualisierung des Kenntnisstandes erforderlich wurde.
Diese neuen Entwicklungen und Behandlungsfortschritte werden hier in den einzelnen Kapiteln von erfahrenen und renommierten Spezialisten auf diesen Gebieten ausführlich dargelegt. Dabei liegt ein wichtiger Schwerpunkt hinsichtlich der verfügbaren und oft vielseitigen Möglichkeiten in ihrer individuellen Ausrichtung und Anpassung der Therapie für die einzelnen betroffenen Patienten.
Die in der vorliegenden 2. Auflage dieses Buches vorgestellten Krankheitsbilder gehören in die neu benannte Kategorie der klassischen Hämatologie. In der Behandlung dieser Krankheiten ist es zu sehr erfreulichen Neuentwicklungen gekommen, so dass eine Aktualisierung des Kenntnisstandes erforderlich wurde.
Diese neuen Entwicklungen und Behandlungsfortschritte werden hier in den einzelnen Kapiteln von erfahrenen und renommierten Spezialisten auf diesen Gebieten ausführlich dargelegt. Dabei liegt ein wichtiger Schwerpunkt hinsichtlich der verfügbaren und oft vielseitigen Möglichkeiten in ihrer individuellen Ausrichtung und Anpassung der Therapie für die einzelnen betroffenen Patienten.
Patienten mit hämolytischen und aplastischen Anämien leiden häufig unter Symptomen, die das Wohlbefinden stark einschränken, so dass sie nicht angemessen am täglichen Leben teilnehmen können. Ebenso führen auch Komplikationen dieser Erkrankungen unbehandelt zu einer signifikant gesteigerten Mortalität.
Die in der vorliegenden 2. Auflage dieses Buches vorgestellten Krankheitsbilder gehören in die neu benannte Kategorie der klassischen Hämatologie. In der Behandlung dieser Krankheiten ist es zu sehr erfreulichen Neuentwicklungen gekommen, so dass eine Aktualisierung des Kenntnisstandes erforderlich wurde.
Diese neuen Entwicklungen und Behandlungsfortschritte werden hier in den einzelnen Kapiteln von erfahrenen und renommierten Spezialisten auf diesen Gebieten ausführlich dargelegt. Dabei liegt ein wichtiger Schwerpunkt hinsichtlich der verfügbaren und oft vielseitigen Möglichkeiten in ihrer individuellen Ausrichtung und Anpassung der Therapie für die einzelnen betroffenen Patienten.
Die in der vorliegenden 2. Auflage dieses Buches vorgestellten Krankheitsbilder gehören in die neu benannte Kategorie der klassischen Hämatologie. In der Behandlung dieser Krankheiten ist es zu sehr erfreulichen Neuentwicklungen gekommen, so dass eine Aktualisierung des Kenntnisstandes erforderlich wurde.
Diese neuen Entwicklungen und Behandlungsfortschritte werden hier in den einzelnen Kapiteln von erfahrenen und renommierten Spezialisten auf diesen Gebieten ausführlich dargelegt. Dabei liegt ein wichtiger Schwerpunkt hinsichtlich der verfügbaren und oft vielseitigen Möglichkeiten in ihrer individuellen Ausrichtung und Anpassung der Therapie für die einzelnen betroffenen Patienten.
Inhaltsverzeichnis
1.Angeborene korpuskuläre hämolytische Anämien12
1.1.Zytoskelettdefekte12
1.1.1.Struktur und Funktion der Erythrozytenmembran12
1.1.2.Morphologische, biochemische und genetische Diagnostik bei Erythrozytenmembrandefekten13
1.2.Hereditäre Sphärozytose14
1.2.1.Genetik und molekulare Defekte14
1.2.2.Pathogenese15
1.2.3.Klassifikation in verschiedene Schweregrade15
1.2.4.Komplikationen16
1.2.5.Diagnostik17
1.2.6.Therapie20
1.2.7.Prophylaxe22
1.3.Hereditäre Elliptozytose23
1.4.Hereditäre Defekte der Kationendurchlässigkeit der Erythrozytenmembran25
1.4.1.Hereditäre Stomatozytose25
1.4.2.Hereditäre Xerozytose25
1.5.Enzymdefekte der Erythrozyten27
1.5.1.Pathogenese27
1.5.2.Vererbung27
1.5.3.Diagnose, Symptomatik und Indikation zur Splenektomie27
1.5.4.Pyruvatkinase (PK)-Mangel28
1.5.5.Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G-6-PD)-Mangel29
1.5.6.Kongenitale dyserythropoetische Anämien (CDA)32
1.6.Zusammenfassung33
1.7.Literatur33
2.Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH)38
2.1.Pathophysiologie38
2.1.1.Der PNH-Defekt38
2.1.2.Klonale Expansion der GPI-defizienten Zellen Im Knochenmark der Patienten38
2.2.Klinische Symptomatik und Diagnose39
2.2.1.Stickoxidverbrauch und seine Folgen bei der intravasalen Hämolyse40
2.2.2.Diagnostik40
2.2.3.Klassifikation der PNH41
2.3.Therapie42
2.3.1.Supportive Therapie42
2.3.2.Steroide42
2.3.3.Antikoagulation43
2.3.4.Knochenmarktransplantation und medikamentöse Immunsuppression43
2.3.5.Komplementinhibition zur Hämolysebehandlung43
2.3.6.Inhibitoren der terminalen Komplementkaskade43
2.3.7.Behandlung einer signifikanten extravasalen Hämolyse44
2.4.PNH-Register und -Selbsthilfegruppe47
2.5.Zusammenfassung47
2.6.Literatur48
3.Immunhämolytische Anämien54
3.1.Immunhämatologische Grundkenntnisse55
3.1.1.Serologische Diagnostik57
3.1.2.Sonstige Diagnostik bei immunhämolytischer Anämie58
3.2.Autoimmunhämolytische Anämien59
3.2.1.Autoimmunhämolytische Anämie vom Wärmetyp60
3.2.1.1.Pathogenese60
3.2.1.2.Klinisches Bild61
3.2.1.3.Differentialdiagnosen61
3.2.1.4.Therapie61
3.2.1.5.Prognose63
3.2.2.Autoimmunhämolytische Anämie vom Kältetyp64
3.2.2.1.Primäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Erkrankung (CAD)64
3.2.2.2.Sekundäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Syndrom (CAS)67
3.2.3.Gemischte (mixed) AIHA und atypische AIHA67
3.2.3.1.Pathogenese67
3.2.3.2.Klinisches Bild67
3.2.3.3.Therapie und Prognose67
3.2.4.Paroxysmale Kältehämoglobinurie (autoimmunhämolytische Anämie vom
Donath-Landsteiner-Typ)67
3.2.4.1.Pathogenese67
3.2.4.2.Klinisches Bild68
3.2.4.3.Differentialdiagnose68
3.2.4.4.Therapie und Prognose68
3.2.5.Medikamentös induzierte Immunhämolyse68
3.2.5.1.Pathogenese68
3.2.5.2.Klinisches Bild69
3.2.5.3.Differentialdiagnose69
3.2.5.4.Therapie und Prognose69
3.3.Alloimmunhämolysen70
3.3.1.Hämolytische Transfusionsreaktionen70
3.4.Morbus haemolyticus neonatorum72
3.4.1.Pathogenese72
3.4.2.Klinisches Bild73
3.4.3.Differentialdiagnosen73
3.5.Transplantationsinduzierte Immunhämolysen74
3.5.1.Pathogenese74
3.5.2.Klinisches Bild74
3.5.3.Differentialdiagnosen74
3.5.4.Therapie74
3.6.Literatur74
4.Mikroangiopathisch-hämolytische Anämien78
4.1.Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura78
4.1.1.Ätiologie und Pathophysiologie78
4.1.2.Klinik80
4.1.3.Diagnostik80
4.1.4.Therapie81
4.2.Hämolytisch-urämisches Syndrom82
4.2.1.Ätiologie und Pathophysiologie82
4.2.2.Klinik83
4.2.3.Diagnostik84
4.2.4.Therapie84
4.3.Differentialdiagnostik84
4.4.Literatur85
5.Aplastische Anämie90
5.1.Pathophysiologie von aplastischen Syndromen90
5.1.1.Toxischer Knochenmarkschaden90
5.1.2.Idiopathische immunvermittelte aplastische Anämie90
5.1.3.Hereditäre Knochenmarkversagens-Erkrankungen90
5.2.Diagnose und Einteilung des Schweregrades der aplastischen Anämie91
5.3.Therapie der aplastischen Anämie93
5.3.1.Therapieziel93
5.3.2.Wesentliche Kriterien der Therapiewahl93
5.3.3.Indikation für eine primäre allogene Stammzelltransplantation94
5.3.4.Indikation für eine allogene Stammzelltransplantation als Zweitlinientherapie94
5.3.5.Stammzellquelle94
5.3.6.Konditionierung vor allogener Stammzelltransplantation94
5.3.7.GvHD-Prophylaxe nach allogener Stammzelltransplantation95
5.3.8.Weitere Optionen für allogene Transplantation95
5.3.9.Immunsuppression96
5.3.9.1.Kombinierte immunsuppressive Therapie in der Primärtherapie der vSAA/SAA96
5.3.9.2.Immunsuppressive Therapie kombiniert mit Eltrombopag ¿ der neue Therapiestandard in der
Primärtherapie der vSAA/SAA98
5.3.9.3.Mögliche Wirkmechanismen von Eltrombopag bei der Therapie der aplastischen Anämie98
5.3.10.Zweitlinientherapie bei Patienten ohne Indikation für Stammzelltransplantation99
5.3.11.Erstlinientherapie bei moderater aplastischer Anämie99
5.3.12.Langzeitverlauf99
5.3.13.Ausblick100
5.4.Literatur100
6.Abkürzungsverzeichnis106
Index110
1.1.Zytoskelettdefekte12
1.1.1.Struktur und Funktion der Erythrozytenmembran12
1.1.2.Morphologische, biochemische und genetische Diagnostik bei Erythrozytenmembrandefekten13
1.2.Hereditäre Sphärozytose14
1.2.1.Genetik und molekulare Defekte14
1.2.2.Pathogenese15
1.2.3.Klassifikation in verschiedene Schweregrade15
1.2.4.Komplikationen16
1.2.5.Diagnostik17
1.2.6.Therapie20
1.2.7.Prophylaxe22
1.3.Hereditäre Elliptozytose23
1.4.Hereditäre Defekte der Kationendurchlässigkeit der Erythrozytenmembran25
1.4.1.Hereditäre Stomatozytose25
1.4.2.Hereditäre Xerozytose25
1.5.Enzymdefekte der Erythrozyten27
1.5.1.Pathogenese27
1.5.2.Vererbung27
1.5.3.Diagnose, Symptomatik und Indikation zur Splenektomie27
1.5.4.Pyruvatkinase (PK)-Mangel28
1.5.5.Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G-6-PD)-Mangel29
1.5.6.Kongenitale dyserythropoetische Anämien (CDA)32
1.6.Zusammenfassung33
1.7.Literatur33
2.Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH)38
2.1.Pathophysiologie38
2.1.1.Der PNH-Defekt38
2.1.2.Klonale Expansion der GPI-defizienten Zellen Im Knochenmark der Patienten38
2.2.Klinische Symptomatik und Diagnose39
2.2.1.Stickoxidverbrauch und seine Folgen bei der intravasalen Hämolyse40
2.2.2.Diagnostik40
2.2.3.Klassifikation der PNH41
2.3.Therapie42
2.3.1.Supportive Therapie42
2.3.2.Steroide42
2.3.3.Antikoagulation43
2.3.4.Knochenmarktransplantation und medikamentöse Immunsuppression43
2.3.5.Komplementinhibition zur Hämolysebehandlung43
2.3.6.Inhibitoren der terminalen Komplementkaskade43
2.3.7.Behandlung einer signifikanten extravasalen Hämolyse44
2.4.PNH-Register und -Selbsthilfegruppe47
2.5.Zusammenfassung47
2.6.Literatur48
3.Immunhämolytische Anämien54
3.1.Immunhämatologische Grundkenntnisse55
3.1.1.Serologische Diagnostik57
3.1.2.Sonstige Diagnostik bei immunhämolytischer Anämie58
3.2.Autoimmunhämolytische Anämien59
3.2.1.Autoimmunhämolytische Anämie vom Wärmetyp60
3.2.1.1.Pathogenese60
3.2.1.2.Klinisches Bild61
3.2.1.3.Differentialdiagnosen61
3.2.1.4.Therapie61
3.2.1.5.Prognose63
3.2.2.Autoimmunhämolytische Anämie vom Kältetyp64
3.2.2.1.Primäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Erkrankung (CAD)64
3.2.2.2.Sekundäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Syndrom (CAS)67
3.2.3.Gemischte (mixed) AIHA und atypische AIHA67
3.2.3.1.Pathogenese67
3.2.3.2.Klinisches Bild67
3.2.3.3.Therapie und Prognose67
3.2.4.Paroxysmale Kältehämoglobinurie (autoimmunhämolytische Anämie vom
Donath-Landsteiner-Typ)67
3.2.4.1.Pathogenese67
3.2.4.2.Klinisches Bild68
3.2.4.3.Differentialdiagnose68
3.2.4.4.Therapie und Prognose68
3.2.5.Medikamentös induzierte Immunhämolyse68
3.2.5.1.Pathogenese68
3.2.5.2.Klinisches Bild69
3.2.5.3.Differentialdiagnose69
3.2.5.4.Therapie und Prognose69
3.3.Alloimmunhämolysen70
3.3.1.Hämolytische Transfusionsreaktionen70
3.4.Morbus haemolyticus neonatorum72
3.4.1.Pathogenese72
3.4.2.Klinisches Bild73
3.4.3.Differentialdiagnosen73
3.5.Transplantationsinduzierte Immunhämolysen74
3.5.1.Pathogenese74
3.5.2.Klinisches Bild74
3.5.3.Differentialdiagnosen74
3.5.4.Therapie74
3.6.Literatur74
4.Mikroangiopathisch-hämolytische Anämien78
4.1.Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura78
4.1.1.Ätiologie und Pathophysiologie78
4.1.2.Klinik80
4.1.3.Diagnostik80
4.1.4.Therapie81
4.2.Hämolytisch-urämisches Syndrom82
4.2.1.Ätiologie und Pathophysiologie82
4.2.2.Klinik83
4.2.3.Diagnostik84
4.2.4.Therapie84
4.3.Differentialdiagnostik84
4.4.Literatur85
5.Aplastische Anämie90
5.1.Pathophysiologie von aplastischen Syndromen90
5.1.1.Toxischer Knochenmarkschaden90
5.1.2.Idiopathische immunvermittelte aplastische Anämie90
5.1.3.Hereditäre Knochenmarkversagens-Erkrankungen90
5.2.Diagnose und Einteilung des Schweregrades der aplastischen Anämie91
5.3.Therapie der aplastischen Anämie93
5.3.1.Therapieziel93
5.3.2.Wesentliche Kriterien der Therapiewahl93
5.3.3.Indikation für eine primäre allogene Stammzelltransplantation94
5.3.4.Indikation für eine allogene Stammzelltransplantation als Zweitlinientherapie94
5.3.5.Stammzellquelle94
5.3.6.Konditionierung vor allogener Stammzelltransplantation94
5.3.7.GvHD-Prophylaxe nach allogener Stammzelltransplantation95
5.3.8.Weitere Optionen für allogene Transplantation95
5.3.9.Immunsuppression96
5.3.9.1.Kombinierte immunsuppressive Therapie in der Primärtherapie der vSAA/SAA96
5.3.9.2.Immunsuppressive Therapie kombiniert mit Eltrombopag ¿ der neue Therapiestandard in der
Primärtherapie der vSAA/SAA98
5.3.9.3.Mögliche Wirkmechanismen von Eltrombopag bei der Therapie der aplastischen Anämie98
5.3.10.Zweitlinientherapie bei Patienten ohne Indikation für Stammzelltransplantation99
5.3.11.Erstlinientherapie bei moderater aplastischer Anämie99
5.3.12.Langzeitverlauf99
5.3.13.Ausblick100
5.4.Literatur100
6.Abkürzungsverzeichnis106
Index110
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | UNI-MED Science |
Inhalt: |
111 S.
21 Illustr. |
ISBN-13: | 9783837416633 |
ISBN-10: | 3837416631 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Jörg, Schubert
Fabian, Beier Stefan, Eber Jens, Panse Schrezenmeie, Hubert Tiede, Andreas |
Auflage: | 2. neubearbeitete Auflage |
Hersteller: | UNI-MED Verlag AG |
Maße: | 246 x 175 x 12 mm |
Von/Mit: | Schubert Jörg (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2023 |
Gewicht: | 0,357 kg |
Inhaltsverzeichnis
1.Angeborene korpuskuläre hämolytische Anämien12
1.1.Zytoskelettdefekte12
1.1.1.Struktur und Funktion der Erythrozytenmembran12
1.1.2.Morphologische, biochemische und genetische Diagnostik bei Erythrozytenmembrandefekten13
1.2.Hereditäre Sphärozytose14
1.2.1.Genetik und molekulare Defekte14
1.2.2.Pathogenese15
1.2.3.Klassifikation in verschiedene Schweregrade15
1.2.4.Komplikationen16
1.2.5.Diagnostik17
1.2.6.Therapie20
1.2.7.Prophylaxe22
1.3.Hereditäre Elliptozytose23
1.4.Hereditäre Defekte der Kationendurchlässigkeit der Erythrozytenmembran25
1.4.1.Hereditäre Stomatozytose25
1.4.2.Hereditäre Xerozytose25
1.5.Enzymdefekte der Erythrozyten27
1.5.1.Pathogenese27
1.5.2.Vererbung27
1.5.3.Diagnose, Symptomatik und Indikation zur Splenektomie27
1.5.4.Pyruvatkinase (PK)-Mangel28
1.5.5.Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G-6-PD)-Mangel29
1.5.6.Kongenitale dyserythropoetische Anämien (CDA)32
1.6.Zusammenfassung33
1.7.Literatur33
2.Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH)38
2.1.Pathophysiologie38
2.1.1.Der PNH-Defekt38
2.1.2.Klonale Expansion der GPI-defizienten Zellen Im Knochenmark der Patienten38
2.2.Klinische Symptomatik und Diagnose39
2.2.1.Stickoxidverbrauch und seine Folgen bei der intravasalen Hämolyse40
2.2.2.Diagnostik40
2.2.3.Klassifikation der PNH41
2.3.Therapie42
2.3.1.Supportive Therapie42
2.3.2.Steroide42
2.3.3.Antikoagulation43
2.3.4.Knochenmarktransplantation und medikamentöse Immunsuppression43
2.3.5.Komplementinhibition zur Hämolysebehandlung43
2.3.6.Inhibitoren der terminalen Komplementkaskade43
2.3.7.Behandlung einer signifikanten extravasalen Hämolyse44
2.4.PNH-Register und -Selbsthilfegruppe47
2.5.Zusammenfassung47
2.6.Literatur48
3.Immunhämolytische Anämien54
3.1.Immunhämatologische Grundkenntnisse55
3.1.1.Serologische Diagnostik57
3.1.2.Sonstige Diagnostik bei immunhämolytischer Anämie58
3.2.Autoimmunhämolytische Anämien59
3.2.1.Autoimmunhämolytische Anämie vom Wärmetyp60
3.2.1.1.Pathogenese60
3.2.1.2.Klinisches Bild61
3.2.1.3.Differentialdiagnosen61
3.2.1.4.Therapie61
3.2.1.5.Prognose63
3.2.2.Autoimmunhämolytische Anämie vom Kältetyp64
3.2.2.1.Primäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Erkrankung (CAD)64
3.2.2.2.Sekundäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Syndrom (CAS)67
3.2.3.Gemischte (mixed) AIHA und atypische AIHA67
3.2.3.1.Pathogenese67
3.2.3.2.Klinisches Bild67
3.2.3.3.Therapie und Prognose67
3.2.4.Paroxysmale Kältehämoglobinurie (autoimmunhämolytische Anämie vom
Donath-Landsteiner-Typ)67
3.2.4.1.Pathogenese67
3.2.4.2.Klinisches Bild68
3.2.4.3.Differentialdiagnose68
3.2.4.4.Therapie und Prognose68
3.2.5.Medikamentös induzierte Immunhämolyse68
3.2.5.1.Pathogenese68
3.2.5.2.Klinisches Bild69
3.2.5.3.Differentialdiagnose69
3.2.5.4.Therapie und Prognose69
3.3.Alloimmunhämolysen70
3.3.1.Hämolytische Transfusionsreaktionen70
3.4.Morbus haemolyticus neonatorum72
3.4.1.Pathogenese72
3.4.2.Klinisches Bild73
3.4.3.Differentialdiagnosen73
3.5.Transplantationsinduzierte Immunhämolysen74
3.5.1.Pathogenese74
3.5.2.Klinisches Bild74
3.5.3.Differentialdiagnosen74
3.5.4.Therapie74
3.6.Literatur74
4.Mikroangiopathisch-hämolytische Anämien78
4.1.Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura78
4.1.1.Ätiologie und Pathophysiologie78
4.1.2.Klinik80
4.1.3.Diagnostik80
4.1.4.Therapie81
4.2.Hämolytisch-urämisches Syndrom82
4.2.1.Ätiologie und Pathophysiologie82
4.2.2.Klinik83
4.2.3.Diagnostik84
4.2.4.Therapie84
4.3.Differentialdiagnostik84
4.4.Literatur85
5.Aplastische Anämie90
5.1.Pathophysiologie von aplastischen Syndromen90
5.1.1.Toxischer Knochenmarkschaden90
5.1.2.Idiopathische immunvermittelte aplastische Anämie90
5.1.3.Hereditäre Knochenmarkversagens-Erkrankungen90
5.2.Diagnose und Einteilung des Schweregrades der aplastischen Anämie91
5.3.Therapie der aplastischen Anämie93
5.3.1.Therapieziel93
5.3.2.Wesentliche Kriterien der Therapiewahl93
5.3.3.Indikation für eine primäre allogene Stammzelltransplantation94
5.3.4.Indikation für eine allogene Stammzelltransplantation als Zweitlinientherapie94
5.3.5.Stammzellquelle94
5.3.6.Konditionierung vor allogener Stammzelltransplantation94
5.3.7.GvHD-Prophylaxe nach allogener Stammzelltransplantation95
5.3.8.Weitere Optionen für allogene Transplantation95
5.3.9.Immunsuppression96
5.3.9.1.Kombinierte immunsuppressive Therapie in der Primärtherapie der vSAA/SAA96
5.3.9.2.Immunsuppressive Therapie kombiniert mit Eltrombopag ¿ der neue Therapiestandard in der
Primärtherapie der vSAA/SAA98
5.3.9.3.Mögliche Wirkmechanismen von Eltrombopag bei der Therapie der aplastischen Anämie98
5.3.10.Zweitlinientherapie bei Patienten ohne Indikation für Stammzelltransplantation99
5.3.11.Erstlinientherapie bei moderater aplastischer Anämie99
5.3.12.Langzeitverlauf99
5.3.13.Ausblick100
5.4.Literatur100
6.Abkürzungsverzeichnis106
Index110
1.1.Zytoskelettdefekte12
1.1.1.Struktur und Funktion der Erythrozytenmembran12
1.1.2.Morphologische, biochemische und genetische Diagnostik bei Erythrozytenmembrandefekten13
1.2.Hereditäre Sphärozytose14
1.2.1.Genetik und molekulare Defekte14
1.2.2.Pathogenese15
1.2.3.Klassifikation in verschiedene Schweregrade15
1.2.4.Komplikationen16
1.2.5.Diagnostik17
1.2.6.Therapie20
1.2.7.Prophylaxe22
1.3.Hereditäre Elliptozytose23
1.4.Hereditäre Defekte der Kationendurchlässigkeit der Erythrozytenmembran25
1.4.1.Hereditäre Stomatozytose25
1.4.2.Hereditäre Xerozytose25
1.5.Enzymdefekte der Erythrozyten27
1.5.1.Pathogenese27
1.5.2.Vererbung27
1.5.3.Diagnose, Symptomatik und Indikation zur Splenektomie27
1.5.4.Pyruvatkinase (PK)-Mangel28
1.5.5.Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G-6-PD)-Mangel29
1.5.6.Kongenitale dyserythropoetische Anämien (CDA)32
1.6.Zusammenfassung33
1.7.Literatur33
2.Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH)38
2.1.Pathophysiologie38
2.1.1.Der PNH-Defekt38
2.1.2.Klonale Expansion der GPI-defizienten Zellen Im Knochenmark der Patienten38
2.2.Klinische Symptomatik und Diagnose39
2.2.1.Stickoxidverbrauch und seine Folgen bei der intravasalen Hämolyse40
2.2.2.Diagnostik40
2.2.3.Klassifikation der PNH41
2.3.Therapie42
2.3.1.Supportive Therapie42
2.3.2.Steroide42
2.3.3.Antikoagulation43
2.3.4.Knochenmarktransplantation und medikamentöse Immunsuppression43
2.3.5.Komplementinhibition zur Hämolysebehandlung43
2.3.6.Inhibitoren der terminalen Komplementkaskade43
2.3.7.Behandlung einer signifikanten extravasalen Hämolyse44
2.4.PNH-Register und -Selbsthilfegruppe47
2.5.Zusammenfassung47
2.6.Literatur48
3.Immunhämolytische Anämien54
3.1.Immunhämatologische Grundkenntnisse55
3.1.1.Serologische Diagnostik57
3.1.2.Sonstige Diagnostik bei immunhämolytischer Anämie58
3.2.Autoimmunhämolytische Anämien59
3.2.1.Autoimmunhämolytische Anämie vom Wärmetyp60
3.2.1.1.Pathogenese60
3.2.1.2.Klinisches Bild61
3.2.1.3.Differentialdiagnosen61
3.2.1.4.Therapie61
3.2.1.5.Prognose63
3.2.2.Autoimmunhämolytische Anämie vom Kältetyp64
3.2.2.1.Primäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Erkrankung (CAD)64
3.2.2.2.Sekundäre AIHA vom Kältetyp, Kälteagglutinin-Syndrom (CAS)67
3.2.3.Gemischte (mixed) AIHA und atypische AIHA67
3.2.3.1.Pathogenese67
3.2.3.2.Klinisches Bild67
3.2.3.3.Therapie und Prognose67
3.2.4.Paroxysmale Kältehämoglobinurie (autoimmunhämolytische Anämie vom
Donath-Landsteiner-Typ)67
3.2.4.1.Pathogenese67
3.2.4.2.Klinisches Bild68
3.2.4.3.Differentialdiagnose68
3.2.4.4.Therapie und Prognose68
3.2.5.Medikamentös induzierte Immunhämolyse68
3.2.5.1.Pathogenese68
3.2.5.2.Klinisches Bild69
3.2.5.3.Differentialdiagnose69
3.2.5.4.Therapie und Prognose69
3.3.Alloimmunhämolysen70
3.3.1.Hämolytische Transfusionsreaktionen70
3.4.Morbus haemolyticus neonatorum72
3.4.1.Pathogenese72
3.4.2.Klinisches Bild73
3.4.3.Differentialdiagnosen73
3.5.Transplantationsinduzierte Immunhämolysen74
3.5.1.Pathogenese74
3.5.2.Klinisches Bild74
3.5.3.Differentialdiagnosen74
3.5.4.Therapie74
3.6.Literatur74
4.Mikroangiopathisch-hämolytische Anämien78
4.1.Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura78
4.1.1.Ätiologie und Pathophysiologie78
4.1.2.Klinik80
4.1.3.Diagnostik80
4.1.4.Therapie81
4.2.Hämolytisch-urämisches Syndrom82
4.2.1.Ätiologie und Pathophysiologie82
4.2.2.Klinik83
4.2.3.Diagnostik84
4.2.4.Therapie84
4.3.Differentialdiagnostik84
4.4.Literatur85
5.Aplastische Anämie90
5.1.Pathophysiologie von aplastischen Syndromen90
5.1.1.Toxischer Knochenmarkschaden90
5.1.2.Idiopathische immunvermittelte aplastische Anämie90
5.1.3.Hereditäre Knochenmarkversagens-Erkrankungen90
5.2.Diagnose und Einteilung des Schweregrades der aplastischen Anämie91
5.3.Therapie der aplastischen Anämie93
5.3.1.Therapieziel93
5.3.2.Wesentliche Kriterien der Therapiewahl93
5.3.3.Indikation für eine primäre allogene Stammzelltransplantation94
5.3.4.Indikation für eine allogene Stammzelltransplantation als Zweitlinientherapie94
5.3.5.Stammzellquelle94
5.3.6.Konditionierung vor allogener Stammzelltransplantation94
5.3.7.GvHD-Prophylaxe nach allogener Stammzelltransplantation95
5.3.8.Weitere Optionen für allogene Transplantation95
5.3.9.Immunsuppression96
5.3.9.1.Kombinierte immunsuppressive Therapie in der Primärtherapie der vSAA/SAA96
5.3.9.2.Immunsuppressive Therapie kombiniert mit Eltrombopag ¿ der neue Therapiestandard in der
Primärtherapie der vSAA/SAA98
5.3.9.3.Mögliche Wirkmechanismen von Eltrombopag bei der Therapie der aplastischen Anämie98
5.3.10.Zweitlinientherapie bei Patienten ohne Indikation für Stammzelltransplantation99
5.3.11.Erstlinientherapie bei moderater aplastischer Anämie99
5.3.12.Langzeitverlauf99
5.3.13.Ausblick100
5.4.Literatur100
6.Abkürzungsverzeichnis106
Index110
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | UNI-MED Science |
Inhalt: |
111 S.
21 Illustr. |
ISBN-13: | 9783837416633 |
ISBN-10: | 3837416631 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Jörg, Schubert
Fabian, Beier Stefan, Eber Jens, Panse Schrezenmeie, Hubert Tiede, Andreas |
Auflage: | 2. neubearbeitete Auflage |
Hersteller: | UNI-MED Verlag AG |
Maße: | 246 x 175 x 12 mm |
Von/Mit: | Schubert Jörg (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2023 |
Gewicht: | 0,357 kg |
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