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Grundriß der Systematischen Theologie
Taschenbuch von Tom Kleffmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Vorwort V
Einleitung 1
1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1
2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie
zu machen? 4
3. Hinweis zur Gliederung 6
Erster Kreis: Vorbegriff des Ganzen 8
1. Der Mensch 8
2. Die Offenbarung Gottes 10
3. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 12
4. Das verkehrte Leben 13
5. Die Geschichte der Offenbarung Gottes 15
6. Das wahre Leben 18
7. Der dreieinige Gott 20
Zweiter Kreis: Die Vernunft des Glaubens 22
I. Verstand, Vernunft, Glaube 22
Leitthema 1 22
1. Stationen der Verhältnisbestimmung von Vernunft oder Verstand und Glaube 23
1.1. Paulus: Der Widerspruch des gekreuzigten Christus zur Weisheit der Welt 23
1.2. Averroismus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin: Konsens von
Glaube und Vernunft - oder getrennte Wahrheiten? 24
1.3. Mystik und Luther: die Frage nach dem Subjekt 26
1.4. Kant und Hamann: Vernunft und Sprache 30
1.5. Schleiermacher: Glaube als unmittelbares Selbstbewußtsein 33
1.6. Hegel: Das absolute Wissen Gottes 34
1.7. Nietzsche: Die Notwendigkeit kreativer Deutung 36
1.8. Tillich: Die Frage der Vernunft und die Antwort der Offenbarung 37
1.9. Neuere Religionsphilosophie: Religion als Sinndeutung 39
2. Leben, Erkennen, Religion 40
2.1. Der Mensch als intelligenter Leib und als Sprachwesen 41
2.2. Erinnerung, Geschichtlichkeit, Todesbewußtsein 44
2.3. Der kritische Verstand und die Vernunft 45
2.4. Religion und Religionskritik 49
3. Glaube 52
3.1. Formale anthropologische Bestimmung des Glaubens 52
3.2. Leben im Glauben: das Gottesverhältnis als Selbstverhältnis 53
3.3. Leben aus dem Glauben: Liebe und Freiheit, Zweifel und Gewißheit 56
3.4. Gibt es eine Vernunft des Glaubens? 57
3.5. Systematik des Glaubens 62
3.6. Vernunft als Medium der Verkehrung? 64
II. Der Prozeß theologischer Erkenntnis 65
Leitthema 2 65
1. Der Gegenstand der Theologie: Offenbarung, Wort Gottes, Verkündigung,
Glaube 66
2. Die theologische Aufgabe und die Bedeutung der Bibel (theologische
Hermeneutik) 72
3. Die Bedeutung der Theologiegeschichte sowie der kirchlichen Bekenntnisse 76
4. Die eine Theologie und ihre fünf Disziplinen 79
Dritter Kreis: Gott und Mensch 83
I. Das unwahre Leben 83
1. Die Grund? oder Erbsünde 83
Leitthema 3 83
1.1. Die systematische Bedeutung der Erbsündenlehre 84
1.2. Die Verkehrtheit des Fürsichseins und ihre Erkenntnis 87
1.2.1. Verkehrtheit des Selbstverhältnisses 87
1.2.2. Sich selbst vermittelnde Identität 89
1.2.3. Die Verkehrung im Verhältnis zur Natur und zum anderen Menschen 90
1.2.4. Vergötterung und Selbstvergötterung 92
1.2.5. Verkehrte Leidenschaft (Konkupiszenz) 94
1.2.6. Erkenntnis der Sünde 96
2. Ursprüngliche Gemeinschaft und ursprüngliche Versuchung 99
Leitthema 4 99
2.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft 99
2.2. Die Versuchung in Angst und Lust und der Prozeß der Verkehrung 103
3. Die Verkehrtheit als allgemeines Erbe 105
Leitthema 5 105
II. Die Offenbarung Gottes als Mensch 109
1. Die Offenbarung Gottes in Christus und ihre Vorgeschichte 109
Leitthema 6 109
1.1. Der Anspruch vollkommener Offenbarung 110
1.2. Die vorbereitende Offenbarungsgeschichte im Alten Testament:
Gott als Herr des Bundes, Richter, Schöpfer 112
1.3. Die Vorgeschichte der Ausbreitung des Christentums und die Frage
einer Offenbarungsgeschichte im Christentum 118
1.4. Gibt es eine universale Offenbarungsgeschichte? Das Verhältnis der
Offenbarung Gottes in Christus zu anderen Religionen 123
2. Jesus Christus im Neuen Testament 131
Leitthema 7 131
2.1. Die Frage nach dem Verhältnis von irdischem Jesus
und offenbarem Christus 132
2.2. Jesu Predigt vom Reich Gottes, seine Vergebung der Sünde in Vollmacht
des Vaters und die Frage seines Selbstverständnisses 134
2.3. Kreuz und Auferstehung - und die Erkenntnis Jesu als des Christus 139
2.4. Die Wirklichkeit der Auferstehung 145
3. Wie ist die Gemeinschaft von Gott und Mensch zu denken?
Zur Entwicklung der Lehre von Christus im Bekenntnis und in der Theologiegeschichte 147
Leitthema 8 147
III. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 157
1. Die Naturwissenschaft als Herausforderung des christlichen
Schöpfungsbegriffs 157
Leitthema 9 157
2. Die Erfahrung der Schöpfung aus Nichts und der Gedanke der
schöpferischen Selbstentäußerung Gottes 164
Leitthema 10 164
2.1. Die Schöpfung durch das Wort und der Gedanke des Nichts 164
2.2. Die Erfahrung des Nichts in der Angst des Fürsichseins 168
2.3. Die primäre Erfahrung der Schöpfung 171
2.4. Schöpfung als Äußerung Gottes und schöpferische
Selbstentäußerung Gottes 173
2.5. Die Begründung der Schöpfung aus dem Nichts im Leben Gottes 175
3. Warum läßt Gott das Leiden zu? Vorsehung und Theodizee 176
Leitthema 11 176
3.1. Das Verhältnis von Vernunft und Glauben bei der Frage nach der
Bedeutung des Leidens für Gott 177
3.2. Die Notwendigkeit des Leidens und Sterbens 179
3.3. Das zufällige Unglück 179
3.4. Das Leiden durch menschliche Sünde 181
3.5. Die Frage nach der Gegenwart Gottes 182
IV. Das wahre Leben 183
1. Der heilige Geist des wahren Lebens 183
Leitthema 12 183
2. Das wahre Leben im unwahren 189
Leitthema 13 189
2.1. Das wahre Leben im Blick auf den Einzelnen 190
2.1.1. Wort Gottes, Selbsterkenntnis, Glauben 190
2.1.2. Rechtfertigung, Freiheit, Heiligung 193
2.1.3. Zugleich gerecht und Sünder 197
2.2. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft: der Gottesdienst 199
2.2.1. Wort und Sakrament 201
2.2.2. Die Taufe 206
2.2.3. Das Abendmahl 213
2.3. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft:
Zwischenmenschliche Liebe und eine neue Wahrnehmung der Welt 217
3. Die Bedeutung christlicher Ethik im Konflikt zwischen wahrem und
unwahrem Leben 220
Leitthema 14 220
3.1. Das Subjekt des Handelns - der Mensch für sich oder der Geist einer
Gemeinschaft? 220
3.2. Die Aufgabe christlicher Ethik - und ihr Problem, sich
gesamtgesellschaftlich verständlich zu machen 223
3.3. Die bleibende Notwendigkeit der Selbstbestimmung im Verhältnis zur
Welt und die Notwendigkeit einer vernünftigen Rechtsordnung 225
3.4. Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik 228
4. Die Kirche als Gemeinschaft des wahren Lebens im unwahren 229
Leitthema 15 229
4.1. Das Wesen der Kirche und die Notwendigkeit ihrer Selbstkritik 230
4.2. Das kirchliche Amt 233
4.3. Einheit und Vielfalt der Kirche: das Problem der Ökumene 237
5. Tod in der Zeit und ewiges Leben:
die Vollendung der Gemeinschaft in Gott 240
Leitthema 16 240
Vierter Kreis: Das Leben Gottes (die Trinität) 249
Leitthema 17 249
Literaturverzeichnis 257
Bibelstellen 261
Personen 267
Begriffe 269
Vorwort V
Einleitung 1
1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1
2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie
zu machen? 4
3. Hinweis zur Gliederung 6
Erster Kreis: Vorbegriff des Ganzen 8
1. Der Mensch 8
2. Die Offenbarung Gottes 10
3. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 12
4. Das verkehrte Leben 13
5. Die Geschichte der Offenbarung Gottes 15
6. Das wahre Leben 18
7. Der dreieinige Gott 20
Zweiter Kreis: Die Vernunft des Glaubens 22
I. Verstand, Vernunft, Glaube 22
Leitthema 1 22
1. Stationen der Verhältnisbestimmung von Vernunft oder Verstand und Glaube 23
1.1. Paulus: Der Widerspruch des gekreuzigten Christus zur Weisheit der Welt 23
1.2. Averroismus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin: Konsens von
Glaube und Vernunft - oder getrennte Wahrheiten? 24
1.3. Mystik und Luther: die Frage nach dem Subjekt 26
1.4. Kant und Hamann: Vernunft und Sprache 30
1.5. Schleiermacher: Glaube als unmittelbares Selbstbewußtsein 33
1.6. Hegel: Das absolute Wissen Gottes 34
1.7. Nietzsche: Die Notwendigkeit kreativer Deutung 36
1.8. Tillich: Die Frage der Vernunft und die Antwort der Offenbarung 37
1.9. Neuere Religionsphilosophie: Religion als Sinndeutung 39
2. Leben, Erkennen, Religion 40
2.1. Der Mensch als intelligenter Leib und als Sprachwesen 41
2.2. Erinnerung, Geschichtlichkeit, Todesbewußtsein 44
2.3. Der kritische Verstand und die Vernunft 45
2.4. Religion und Religionskritik 49
3. Glaube 52
3.1. Formale anthropologische Bestimmung des Glaubens 52
3.2. Leben im Glauben: das Gottesverhältnis als Selbstverhältnis 53
3.3. Leben aus dem Glauben: Liebe und Freiheit, Zweifel und Gewißheit 56
3.4. Gibt es eine Vernunft des Glaubens? 57
3.5. Systematik des Glaubens 62
3.6. Vernunft als Medium der Verkehrung? 64
II. Der Prozeß theologischer Erkenntnis 65
Leitthema 2 65
1. Der Gegenstand der Theologie: Offenbarung, Wort Gottes, Verkündigung,
Glaube 66
2. Die theologische Aufgabe und die Bedeutung der Bibel (theologische
Hermeneutik) 72
3. Die Bedeutung der Theologiegeschichte sowie der kirchlichen Bekenntnisse 76
4. Die eine Theologie und ihre fünf Disziplinen 79
Dritter Kreis: Gott und Mensch 83
I. Das unwahre Leben 83
1. Die Grund? oder Erbsünde 83
Leitthema 3 83
1.1. Die systematische Bedeutung der Erbsündenlehre 84
1.2. Die Verkehrtheit des Fürsichseins und ihre Erkenntnis 87
1.2.1. Verkehrtheit des Selbstverhältnisses 87
1.2.2. Sich selbst vermittelnde Identität 89
1.2.3. Die Verkehrung im Verhältnis zur Natur und zum anderen Menschen 90
1.2.4. Vergötterung und Selbstvergötterung 92
1.2.5. Verkehrte Leidenschaft (Konkupiszenz) 94
1.2.6. Erkenntnis der Sünde 96
2. Ursprüngliche Gemeinschaft und ursprüngliche Versuchung 99
Leitthema 4 99
2.1. Die ursprüngliche Gemeinschaft 99
2.2. Die Versuchung in Angst und Lust und der Prozeß der Verkehrung 103
3. Die Verkehrtheit als allgemeines Erbe 105
Leitthema 5 105
II. Die Offenbarung Gottes als Mensch 109
1. Die Offenbarung Gottes in Christus und ihre Vorgeschichte 109
Leitthema 6 109
1.1. Der Anspruch vollkommener Offenbarung 110
1.2. Die vorbereitende Offenbarungsgeschichte im Alten Testament:
Gott als Herr des Bundes, Richter, Schöpfer 112
1.3. Die Vorgeschichte der Ausbreitung des Christentums und die Frage
einer Offenbarungsgeschichte im Christentum 118
1.4. Gibt es eine universale Offenbarungsgeschichte? Das Verhältnis der
Offenbarung Gottes in Christus zu anderen Religionen 123
2. Jesus Christus im Neuen Testament 131
Leitthema 7 131
2.1. Die Frage nach dem Verhältnis von irdischem Jesus
und offenbarem Christus 132
2.2. Jesu Predigt vom Reich Gottes, seine Vergebung der Sünde in Vollmacht
des Vaters und die Frage seines Selbstverständnisses 134
2.3. Kreuz und Auferstehung - und die Erkenntnis Jesu als des Christus 139
2.4. Die Wirklichkeit der Auferstehung 145
3. Wie ist die Gemeinschaft von Gott und Mensch zu denken?
Zur Entwicklung der Lehre von Christus im Bekenntnis und in der Theologiegeschichte 147
Leitthema 8 147
III. Der Sinn der Welt als Äußerung Gottes 157
1. Die Naturwissenschaft als Herausforderung des christlichen
Schöpfungsbegriffs 157
Leitthema 9 157
2. Die Erfahrung der Schöpfung aus Nichts und der Gedanke der
schöpferischen Selbstentäußerung Gottes 164
Leitthema 10 164
2.1. Die Schöpfung durch das Wort und der Gedanke des Nichts 164
2.2. Die Erfahrung des Nichts in der Angst des Fürsichseins 168
2.3. Die primäre Erfahrung der Schöpfung 171
2.4. Schöpfung als Äußerung Gottes und schöpferische
Selbstentäußerung Gottes 173
2.5. Die Begründung der Schöpfung aus dem Nichts im Leben Gottes 175
3. Warum läßt Gott das Leiden zu? Vorsehung und Theodizee 176
Leitthema 11 176
3.1. Das Verhältnis von Vernunft und Glauben bei der Frage nach der
Bedeutung des Leidens für Gott 177
3.2. Die Notwendigkeit des Leidens und Sterbens 179
3.3. Das zufällige Unglück 179
3.4. Das Leiden durch menschliche Sünde 181
3.5. Die Frage nach der Gegenwart Gottes 182
IV. Das wahre Leben 183
1. Der heilige Geist des wahren Lebens 183
Leitthema 12 183
2. Das wahre Leben im unwahren 189
Leitthema 13 189
2.1. Das wahre Leben im Blick auf den Einzelnen 190
2.1.1. Wort Gottes, Selbsterkenntnis, Glauben 190
2.1.2. Rechtfertigung, Freiheit, Heiligung 193
2.1.3. Zugleich gerecht und Sünder 197
2.2. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft: der Gottesdienst 199
2.2.1. Wort und Sakrament 201
2.2.2. Die Taufe 206
2.2.3. Das Abendmahl 213
2.3. Das wahre Leben als Vollzug von Gemeinschaft:
Zwischenmenschliche Liebe und eine neue Wahrnehmung der Welt 217
3. Die Bedeutung christlicher Ethik im Konflikt zwischen wahrem und
unwahrem Leben 220
Leitthema 14 220
3.1. Das Subjekt des Handelns - der Mensch für sich oder der Geist einer
Gemeinschaft? 220
3.2. Die Aufgabe christlicher Ethik - und ihr Problem, sich
gesamtgesellschaftlich verständlich zu machen 223
3.3. Die bleibende Notwendigkeit der Selbstbestimmung im Verhältnis zur
Welt und die Notwendigkeit einer vernünftigen Rechtsordnung 225
3.4. Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik 228
4. Die Kirche als Gemeinschaft des wahren Lebens im unwahren 229
Leitthema 15 229
4.1. Das Wesen der Kirche und die Notwendigkeit ihrer Selbstkritik 230
4.2. Das kirchliche Amt 233
4.3. Einheit und Vielfalt der Kirche: das Problem der Ökumene 237
5. Tod in der Zeit und ewiges Leben:
die Vollendung der Gemeinschaft in Gott 240
Leitthema 16 240
Vierter Kreis: Das Leben Gottes (die Trinität) 249
Leitthema 17 249
Literaturverzeichnis 257
Bibelstellen 261
Personen 267
Begriffe 269
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 285 S.
ISBN-13: 9783825239121
ISBN-10: 3825239128
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kleffmann, Tom (Prof. Dr.)
Auflage: 1/2013
utb gmbh: UTB GmbH
Maße: 215 x 150 x 15 mm
Von/Mit: Tom Kleffmann
Erscheinungsdatum: 23.01.2013
Gewicht: 0,389 kg
Artikel-ID: 106160804
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 285 S.
ISBN-13: 9783825239121
ISBN-10: 3825239128
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kleffmann, Tom (Prof. Dr.)
Auflage: 1/2013
utb gmbh: UTB GmbH
Maße: 215 x 150 x 15 mm
Von/Mit: Tom Kleffmann
Erscheinungsdatum: 23.01.2013
Gewicht: 0,389 kg
Artikel-ID: 106160804
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