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Literaturblog sagt:
»Es ist ein berührendes Buch, es macht traurig und ist sehr schmerzhaft, weckt aber zugleich einen unbändigen Lebenshunger, so wie ihn die schwerkranke Schriftstellerin noch ausdrückte.«Tageblatt [LU] sagt:
»Unabhängig von Interessen etwa der Literaturwissenschaft sind die Texte ausgesprochen interessant und nicht zuletzt unterhaltsam zu lesen: Sie sind Zeugnisse des Lebens (und Sterbens) einer der interessantesten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit...«Thüringische Landeszeitung sagt:
»...ein weiterer, wichtiger Baustein zur Biografie!«Märkische Allgemeine Zeitung sagt:
»Aus den Briefen Brigitte Reimanns spricht die sensible Lebensanarchistin...«Ostsee Zeitung sagt:
»...voller Ansprüche an das Leben...«Südthüringer Zeitung sagt:
»...Zeitgeschichte, lebendige Freundschaft, aufgezeichneter Schicksalsweg.«Sächsische Zeitung sagt:
»Die Briefe geben einen intimen Einblick in das Leben, in Gefühls- und Gedankenwelt Brigitte Reimanns.«Der Tagesspiegel sagt:
»"Die unwiderstehliche Faszination, die von Reimanns Leben ausgeht, besteht darin, dass sie lange vor den Zeiten des politisch-korrekten Feminismus die inneren Widersprüche der weiblichen subjektiven Position akzeptierte. Sie wollte beides: den Erfolg als unabhängige Schriftstellerin und die Geborgenheit einer erfüllten Partnerschaft. Ihr Werk ist ein ständiges Hin und Her zwischen Euphorie und Depression, und ihr exzessives Leben führte sie mehrmals an den Rand des Selbstmords....Solche das Leben rückhaltlos bejahenden Heldinnen sind typisch für die DDR, undenkbar im Westen. Dies bedeutet zugleich, dass Reimann trotz oder gerade wegen ihrer kritischen Distanz zur DDR der einzigartigen utopischen Vision, die diesem gescheiterten Projekt zu Grunde lag, ein Denkmal gesetzt hat. Genau dies ist der Grund, warum man Reimann auch dann noch lesen wird, wenn die DDR-Realität nur noch für Historiker von Interesse sein wird." «ekz Bibliothekenservice sagt:
»...ein aufwühlendes Lektüreerlebnis!«Saarbrücker Zeitung sagt:
»Die Korrespondenz ist nicht nur ein Wegweiser zur Schriftstellerin Brigitte Reimann oder in die künstlerische Gesellschaft der DDR, sondern auch zu der von der Krebserkarankung gezeichneten Frau.«DIE ZEIT sagt:
»...eine gnadenlos ehrliche Innenansicht der DDR.«Offenbach Post sagt:
»Reimann lässt die um zwei Jahre Ältere an ihrem ständigen Konflikt zwischen Schreibbesessenheit und Zweifeln teilhaben...«Literaturblog sagt:
»Es ist ein berührendes Buch, es macht traurig und ist sehr schmerzhaft, weckt aber zugleich einen unbändigen Lebenshunger, so wie ihn die schwerkranke Schriftstellerin noch ausdrückte.«Tageblatt [LU] sagt:
»Unabhängig von Interessen etwa der Literaturwissenschaft sind die Texte ausgesprochen interessant und nicht zuletzt unterhaltsam zu lesen: Sie sind Zeugnisse des Lebens (und Sterbens) einer der interessantesten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit...«Thüringische Landeszeitung sagt:
»...ein weiterer, wichtiger Baustein zur Biografie!«Märkische Allgemeine Zeitung sagt:
»Aus den Briefen Brigitte Reimanns spricht die sensible Lebensanarchistin...«Ostsee Zeitung sagt:
»...voller Ansprüche an das Leben...«Südthüringer Zeitung sagt:
»...Zeitgeschichte, lebendige Freundschaft, aufgezeichneter Schicksalsweg.«Sächsische Zeitung sagt:
»Die Briefe geben einen intimen Einblick in das Leben, in Gefühls- und Gedankenwelt Brigitte Reimanns.«Der Tagesspiegel sagt:
»"Die unwiderstehliche Faszination, die von Reimanns Leben ausgeht, besteht darin, dass sie lange vor den Zeiten des politisch-korrekten Feminismus die inneren Widersprüche der weiblichen subjektiven Position akzeptierte. Sie wollte beides: den Erfolg als unabhängige Schriftstellerin und die Geborgenheit einer erfüllten Partnerschaft. Ihr Werk ist ein ständiges Hin und Her zwischen Euphorie und Depression, und ihr exzessives Leben führte sie mehrmals an den Rand des Selbstmords....Solche das Leben rückhaltlos bejahenden Heldinnen sind typisch für die DDR, undenkbar im Westen. Dies bedeutet zugleich, dass Reimann trotz oder gerade wegen ihrer kritischen Distanz zur DDR der einzigartigen utopischen Vision, die diesem gescheiterten Projekt zu Grunde lag, ein Denkmal gesetzt hat. Genau dies ist der Grund, warum man Reimann auch dann noch lesen wird, wenn die DDR-Realität nur noch für Historiker von Interesse sein wird." «ekz Bibliothekenservice sagt:
»...ein aufwühlendes Lektüreerlebnis!«Saarbrücker Zeitung sagt:
»Die Korrespondenz ist nicht nur ein Wegweiser zur Schriftstellerin Brigitte Reimann oder in die künstlerische Gesellschaft der DDR, sondern auch zu der von der Krebserkarankung gezeichneten Frau.«DIE ZEIT sagt:
»...eine gnadenlos ehrliche Innenansicht der DDR.«Offenbach Post sagt:
»Reimann lässt die um zwei Jahre Ältere an ihrem ständigen Konflikt zwischen Schreibbesessenheit und Zweifeln teilhaben...«Erscheinungsjahr: | 2003 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 344 S. |
ISBN-13: | 9783746619378 |
ISBN-10: | 3746619378 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Reimann, Brigitte |
Redaktion: |
Angela Drescher
Dorit Weiske |
Herausgeber: | Angela Drescher/Dorit Weiske |
aufbau verlag gmbh & co. kg: | Aufbau Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 190 x 115 x 26 mm |
Von/Mit: | Brigitte Reimann |
Erscheinungsdatum: | 01.01.2003 |
Gewicht: | 0,282 kg |
Erscheinungsjahr: | 2003 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 344 S. |
ISBN-13: | 9783746619378 |
ISBN-10: | 3746619378 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Reimann, Brigitte |
Redaktion: |
Angela Drescher
Dorit Weiske |
Herausgeber: | Angela Drescher/Dorit Weiske |
aufbau verlag gmbh & co. kg: | Aufbau Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 190 x 115 x 26 mm |
Von/Mit: | Brigitte Reimann |
Erscheinungsdatum: | 01.01.2003 |
Gewicht: | 0,282 kg |