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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Was gibt es nicht alles über Grenzen zu sagen? Sie existieren überall. In jedem Lebensbereich. Mal sind sie scharf, mal sind sie fließend. Sie stören und halten uns von dem ab, was wir tun möchten und lassen uns nicht dorthin, wo wir hin wollen. Grenzen beschützen uns aber auch vor dem, was wir nicht möchten.
Judo ist eine explizit körperliche Auseinandersetzung. Und auch hier gibt es Grenzen...
Abgeleitet aus dem pädagogischen Wert der Selbstbestimmung und dem in Deutschland herrschenden Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG besteht für jeden eine gewisse Freiheit, seine eigenen Grenzen selbst zu stecken. Den Rahmen hierfür stellen im sozialen Miteinander vor allem soziale Normen und das Gewissen. Im Sport gehören hierzu die jeweiligen Regeln und die Gebote der Fairness. Immer bewegt man sich dabei im Spannungsfeld von gleichberechtigten Parteien, Autoritäten und den eigenen Bedürfnissen.
Grenzen bestehen im sozialen Miteinander nicht ¿einfach sö, also automatisch oder gar selbstverständlich. Sie unterscheiden sich von Kultur zu Kultur, von Zeit zu Zeit, von Gruppe zu Gruppe und von Individuum zu Individuum. Und es gibt immer auch unterschiedliche Betrachtungsweisen auf ein und dieselbe Situation. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Formen von Grenzen aus juristischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und herausgearbeitet, wann deren jeweilige Überschreitung beginnt und wo potentielle Konflikte unter den unterschiedlichen Aspekten bestehen.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Sensibilisierung für das Thema. Der pädagogische Fokus hat die Absicht herauszufinden, ob oder inwiefern Judo durch dessen spezifische Merkmale für Grenzüberschreitungen prädestiniert ist oder nicht, und welche Bedeutung dies auch außerhalb des Judo haben kann. Gibt es besondere Gefahren oder auch Potentiale im Judo, einem Sport, bei dem mit- und gegeneinander gekämpft wird, und das sich stets auch auf die Grundgedanken Jigoro Kanos bezieht, der Judo immer auch als Werte- und Erziehungssystem verstand?
Judo ist eine explizit körperliche Auseinandersetzung. Und auch hier gibt es Grenzen...
Abgeleitet aus dem pädagogischen Wert der Selbstbestimmung und dem in Deutschland herrschenden Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG besteht für jeden eine gewisse Freiheit, seine eigenen Grenzen selbst zu stecken. Den Rahmen hierfür stellen im sozialen Miteinander vor allem soziale Normen und das Gewissen. Im Sport gehören hierzu die jeweiligen Regeln und die Gebote der Fairness. Immer bewegt man sich dabei im Spannungsfeld von gleichberechtigten Parteien, Autoritäten und den eigenen Bedürfnissen.
Grenzen bestehen im sozialen Miteinander nicht ¿einfach sö, also automatisch oder gar selbstverständlich. Sie unterscheiden sich von Kultur zu Kultur, von Zeit zu Zeit, von Gruppe zu Gruppe und von Individuum zu Individuum. Und es gibt immer auch unterschiedliche Betrachtungsweisen auf ein und dieselbe Situation. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Formen von Grenzen aus juristischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und herausgearbeitet, wann deren jeweilige Überschreitung beginnt und wo potentielle Konflikte unter den unterschiedlichen Aspekten bestehen.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Sensibilisierung für das Thema. Der pädagogische Fokus hat die Absicht herauszufinden, ob oder inwiefern Judo durch dessen spezifische Merkmale für Grenzüberschreitungen prädestiniert ist oder nicht, und welche Bedeutung dies auch außerhalb des Judo haben kann. Gibt es besondere Gefahren oder auch Potentiale im Judo, einem Sport, bei dem mit- und gegeneinander gekämpft wird, und das sich stets auch auf die Grundgedanken Jigoro Kanos bezieht, der Judo immer auch als Werte- und Erziehungssystem verstand?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Was gibt es nicht alles über Grenzen zu sagen? Sie existieren überall. In jedem Lebensbereich. Mal sind sie scharf, mal sind sie fließend. Sie stören und halten uns von dem ab, was wir tun möchten und lassen uns nicht dorthin, wo wir hin wollen. Grenzen beschützen uns aber auch vor dem, was wir nicht möchten.
Judo ist eine explizit körperliche Auseinandersetzung. Und auch hier gibt es Grenzen...
Abgeleitet aus dem pädagogischen Wert der Selbstbestimmung und dem in Deutschland herrschenden Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG besteht für jeden eine gewisse Freiheit, seine eigenen Grenzen selbst zu stecken. Den Rahmen hierfür stellen im sozialen Miteinander vor allem soziale Normen und das Gewissen. Im Sport gehören hierzu die jeweiligen Regeln und die Gebote der Fairness. Immer bewegt man sich dabei im Spannungsfeld von gleichberechtigten Parteien, Autoritäten und den eigenen Bedürfnissen.
Grenzen bestehen im sozialen Miteinander nicht ¿einfach sö, also automatisch oder gar selbstverständlich. Sie unterscheiden sich von Kultur zu Kultur, von Zeit zu Zeit, von Gruppe zu Gruppe und von Individuum zu Individuum. Und es gibt immer auch unterschiedliche Betrachtungsweisen auf ein und dieselbe Situation. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Formen von Grenzen aus juristischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und herausgearbeitet, wann deren jeweilige Überschreitung beginnt und wo potentielle Konflikte unter den unterschiedlichen Aspekten bestehen.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Sensibilisierung für das Thema. Der pädagogische Fokus hat die Absicht herauszufinden, ob oder inwiefern Judo durch dessen spezifische Merkmale für Grenzüberschreitungen prädestiniert ist oder nicht, und welche Bedeutung dies auch außerhalb des Judo haben kann. Gibt es besondere Gefahren oder auch Potentiale im Judo, einem Sport, bei dem mit- und gegeneinander gekämpft wird, und das sich stets auch auf die Grundgedanken Jigoro Kanos bezieht, der Judo immer auch als Werte- und Erziehungssystem verstand?
Judo ist eine explizit körperliche Auseinandersetzung. Und auch hier gibt es Grenzen...
Abgeleitet aus dem pädagogischen Wert der Selbstbestimmung und dem in Deutschland herrschenden Grundrecht der allgemeinen Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG besteht für jeden eine gewisse Freiheit, seine eigenen Grenzen selbst zu stecken. Den Rahmen hierfür stellen im sozialen Miteinander vor allem soziale Normen und das Gewissen. Im Sport gehören hierzu die jeweiligen Regeln und die Gebote der Fairness. Immer bewegt man sich dabei im Spannungsfeld von gleichberechtigten Parteien, Autoritäten und den eigenen Bedürfnissen.
Grenzen bestehen im sozialen Miteinander nicht ¿einfach sö, also automatisch oder gar selbstverständlich. Sie unterscheiden sich von Kultur zu Kultur, von Zeit zu Zeit, von Gruppe zu Gruppe und von Individuum zu Individuum. Und es gibt immer auch unterschiedliche Betrachtungsweisen auf ein und dieselbe Situation. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Formen von Grenzen aus juristischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und herausgearbeitet, wann deren jeweilige Überschreitung beginnt und wo potentielle Konflikte unter den unterschiedlichen Aspekten bestehen.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Sensibilisierung für das Thema. Der pädagogische Fokus hat die Absicht herauszufinden, ob oder inwiefern Judo durch dessen spezifische Merkmale für Grenzüberschreitungen prädestiniert ist oder nicht, und welche Bedeutung dies auch außerhalb des Judo haben kann. Gibt es besondere Gefahren oder auch Potentiale im Judo, einem Sport, bei dem mit- und gegeneinander gekämpft wird, und das sich stets auch auf die Grundgedanken Jigoro Kanos bezieht, der Judo immer auch als Werte- und Erziehungssystem verstand?
Über den Autor
Michael Schmitt wurde in Würzburg geboren. Der Diplom-Sozialpädagoge (FH) sowie B. A. Sportwissenschaftler und Pädagoge sammelte sowohl im Rahmen seiner Festanstellung in der ambulanten Jugendhilfe als auch als Freiberufler vielfältige Erfahrungen in Sport und Pädagogik mit unterschiedlichen Zielgruppen. Seine praktische Arbeit steht stets im Zusammenhang mit fundiertem theoretischen Wissen. Seine Kernkompetenz ist das menschliche Miteinander.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 64 S. |
ISBN-13: | 9783668266810 |
ISBN-10: | 3668266816 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schmitt, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Michael Schmitt |
Erscheinungsdatum: | 26.07.2016 |
Gewicht: | 0,107 kg |
Über den Autor
Michael Schmitt wurde in Würzburg geboren. Der Diplom-Sozialpädagoge (FH) sowie B. A. Sportwissenschaftler und Pädagoge sammelte sowohl im Rahmen seiner Festanstellung in der ambulanten Jugendhilfe als auch als Freiberufler vielfältige Erfahrungen in Sport und Pädagogik mit unterschiedlichen Zielgruppen. Seine praktische Arbeit steht stets im Zusammenhang mit fundiertem theoretischen Wissen. Seine Kernkompetenz ist das menschliche Miteinander.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 64 S. |
ISBN-13: | 9783668266810 |
ISBN-10: | 3668266816 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schmitt, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Michael Schmitt |
Erscheinungsdatum: | 26.07.2016 |
Gewicht: | 0,107 kg |
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