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Grenzen der Gestaltungsfreiheit bei omnilateralen außerstatutarischen Gesellschafterabreden
Eine Untersuchung am Beispiel der Vertragsgestaltung bei VentureCapital-Beteiligungen
Taschenbuch von Kolja Dörrscheidt
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In der Praxis trifft man insbesondere bei Venture Capital-Beteiligungen auf Verträge, die in der Literatur als ¿side letter¿ oder als ¿schuldrechtliche¿, ¿satzungsgleiche¿ oder ¿satzungsergänzende Nebenabreden¿ bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um gesellschaftsbezogene Abreden einzelner oder aller Gesellschafter, die von diesen außerhalb oder eben neben der Satzung vereinbart werden. In welchem Umfang derartige außerstatutarische Gesellschafterabreden ohne Einhaltung der Form- und Publizitätserfordernisse der Satzung wirksam vereinbart werden können, ist nicht abschließend geklärt.

Die vorliegende Arbeit versucht, diese Frage zumindest für den Spezialfall der allseitigen bzw. omnilateralen außerstatutarischen Gesellschafterabreden sowohl abstrakt als auch konkret am Beispiel mehrerer Vereinbarungen zu beantworten, die regelmäßig bei Venture Capital-Beteiligungen anzutreffen sind. Untersucht werden dabei u.a. Nachbewertungsklauseln, sog. Konzentrationsklauseln, Klauseln über die zwangsweise Abberufung der geschäftsführenden Organe und über den zwangsweisen Gesellschafterausschluss, Klauseln über Informationsrechte und Zustimmungsvorbehalte der Investoren sowie Klauseln über Mitveräußerungsrechte und -pflichten.
In der Praxis trifft man insbesondere bei Venture Capital-Beteiligungen auf Verträge, die in der Literatur als ¿side letter¿ oder als ¿schuldrechtliche¿, ¿satzungsgleiche¿ oder ¿satzungsergänzende Nebenabreden¿ bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um gesellschaftsbezogene Abreden einzelner oder aller Gesellschafter, die von diesen außerhalb oder eben neben der Satzung vereinbart werden. In welchem Umfang derartige außerstatutarische Gesellschafterabreden ohne Einhaltung der Form- und Publizitätserfordernisse der Satzung wirksam vereinbart werden können, ist nicht abschließend geklärt.

Die vorliegende Arbeit versucht, diese Frage zumindest für den Spezialfall der allseitigen bzw. omnilateralen außerstatutarischen Gesellschafterabreden sowohl abstrakt als auch konkret am Beispiel mehrerer Vereinbarungen zu beantworten, die regelmäßig bei Venture Capital-Beteiligungen anzutreffen sind. Untersucht werden dabei u.a. Nachbewertungsklauseln, sog. Konzentrationsklauseln, Klauseln über die zwangsweise Abberufung der geschäftsführenden Organe und über den zwangsweisen Gesellschafterausschluss, Klauseln über Informationsrechte und Zustimmungsvorbehalte der Investoren sowie Klauseln über Mitveräußerungsrechte und -pflichten.
Über den Autor
Der Autor ist Rechtsanwalt in Berlin
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 276
Inhalt: 276 S.
ISBN-13: 9783837086102
ISBN-10: 3837086100
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Dörrscheidt, Kolja
Hersteller: Books on Demand
BoD - Books on Demand
Maße: 210 x 148 x 20 mm
Von/Mit: Kolja Dörrscheidt
Erscheinungsdatum: 09.12.2008
Gewicht: 0,404 kg
preigu-id: 101656954
Über den Autor
Der Autor ist Rechtsanwalt in Berlin
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 276
Inhalt: 276 S.
ISBN-13: 9783837086102
ISBN-10: 3837086100
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Dörrscheidt, Kolja
Hersteller: Books on Demand
BoD - Books on Demand
Maße: 210 x 148 x 20 mm
Von/Mit: Kolja Dörrscheidt
Erscheinungsdatum: 09.12.2008
Gewicht: 0,404 kg
preigu-id: 101656954
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