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Beschreibung
In den Siebzigern waren wir vaterlose Gesellen
Die Väter hingen als Fotos an der Wand oder lagen unter Autos herum, aber so richtig da waren sie eigentlich nicht.
»Gott wird uns schon nicht kriegen« erzählt von Vätern und Söhnen, vom Erwachsenwerden in den siebziger Jahren, vom Freund, der plötzlich verschwindet, und von den Freunden, die er zurücklässt.
Hans Werner Otto unverwechselbarer Sprachstrom diesmal nicht in kurzen Erzählungen, sondern in einem schwebenden und fesselnden Roman über eine Stadt, eine Zeit und junge Menschen, die sich zurechtzufinden versuchen in einer sich neu bildenden Gesellschaft.
Man konnte Jesus an der Art erkennen, wie er das Brot brach?
Brot wird geschnitten, nicht gebrochen. Höchstens Knäckebrot oder Zwieback.
Und wie soll man mit jemandem reden, auf dem man herumkaut?
Trotzdem versuchte ich es. Aber dann wusste ich nie so recht, mit wem, ob nur mit Jesus oder auch Gottvater oder dem Heiligen Geist oder allen dreien zugleich. Die drei antworteten nie. Keiner von ihnen. Nicht mal Jesus, der doch wohl Mensch war und das eigentlich können müsste. Er lässt uns reden und reden und sagt nie selbst was. Nur Don Camillo, dem sagte er was.
Mir sagte er nichts.
Die Väter hingen als Fotos an der Wand oder lagen unter Autos herum, aber so richtig da waren sie eigentlich nicht.
»Gott wird uns schon nicht kriegen« erzählt von Vätern und Söhnen, vom Erwachsenwerden in den siebziger Jahren, vom Freund, der plötzlich verschwindet, und von den Freunden, die er zurücklässt.
Hans Werner Otto unverwechselbarer Sprachstrom diesmal nicht in kurzen Erzählungen, sondern in einem schwebenden und fesselnden Roman über eine Stadt, eine Zeit und junge Menschen, die sich zurechtzufinden versuchen in einer sich neu bildenden Gesellschaft.
Man konnte Jesus an der Art erkennen, wie er das Brot brach?
Brot wird geschnitten, nicht gebrochen. Höchstens Knäckebrot oder Zwieback.
Und wie soll man mit jemandem reden, auf dem man herumkaut?
Trotzdem versuchte ich es. Aber dann wusste ich nie so recht, mit wem, ob nur mit Jesus oder auch Gottvater oder dem Heiligen Geist oder allen dreien zugleich. Die drei antworteten nie. Keiner von ihnen. Nicht mal Jesus, der doch wohl Mensch war und das eigentlich können müsste. Er lässt uns reden und reden und sagt nie selbst was. Nur Don Camillo, dem sagte er was.
Mir sagte er nichts.
In den Siebzigern waren wir vaterlose Gesellen
Die Väter hingen als Fotos an der Wand oder lagen unter Autos herum, aber so richtig da waren sie eigentlich nicht.
»Gott wird uns schon nicht kriegen« erzählt von Vätern und Söhnen, vom Erwachsenwerden in den siebziger Jahren, vom Freund, der plötzlich verschwindet, und von den Freunden, die er zurücklässt.
Hans Werner Otto unverwechselbarer Sprachstrom diesmal nicht in kurzen Erzählungen, sondern in einem schwebenden und fesselnden Roman über eine Stadt, eine Zeit und junge Menschen, die sich zurechtzufinden versuchen in einer sich neu bildenden Gesellschaft.
Man konnte Jesus an der Art erkennen, wie er das Brot brach?
Brot wird geschnitten, nicht gebrochen. Höchstens Knäckebrot oder Zwieback.
Und wie soll man mit jemandem reden, auf dem man herumkaut?
Trotzdem versuchte ich es. Aber dann wusste ich nie so recht, mit wem, ob nur mit Jesus oder auch Gottvater oder dem Heiligen Geist oder allen dreien zugleich. Die drei antworteten nie. Keiner von ihnen. Nicht mal Jesus, der doch wohl Mensch war und das eigentlich können müsste. Er lässt uns reden und reden und sagt nie selbst was. Nur Don Camillo, dem sagte er was.
Mir sagte er nichts.
Die Väter hingen als Fotos an der Wand oder lagen unter Autos herum, aber so richtig da waren sie eigentlich nicht.
»Gott wird uns schon nicht kriegen« erzählt von Vätern und Söhnen, vom Erwachsenwerden in den siebziger Jahren, vom Freund, der plötzlich verschwindet, und von den Freunden, die er zurücklässt.
Hans Werner Otto unverwechselbarer Sprachstrom diesmal nicht in kurzen Erzählungen, sondern in einem schwebenden und fesselnden Roman über eine Stadt, eine Zeit und junge Menschen, die sich zurechtzufinden versuchen in einer sich neu bildenden Gesellschaft.
Man konnte Jesus an der Art erkennen, wie er das Brot brach?
Brot wird geschnitten, nicht gebrochen. Höchstens Knäckebrot oder Zwieback.
Und wie soll man mit jemandem reden, auf dem man herumkaut?
Trotzdem versuchte ich es. Aber dann wusste ich nie so recht, mit wem, ob nur mit Jesus oder auch Gottvater oder dem Heiligen Geist oder allen dreien zugleich. Die drei antworteten nie. Keiner von ihnen. Nicht mal Jesus, der doch wohl Mensch war und das eigentlich können müsste. Er lässt uns reden und reden und sagt nie selbst was. Nur Don Camillo, dem sagte er was.
Mir sagte er nichts.
Über den Autor
Hans Werner Otto, geboren 1954 in Wuppertal-Elberfeld.
Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
1986 erschien das Buch Mediterraner Heuschnupfen im Wuppertaler
Sisyphos-Verlag. Die Romanfürsorge Wuppertal/
Luzern
publizierte 1999 die Geschichte Barfußgang. Für die
Geschichte Tomorrow is a Long Time erhielt er 1998 den Solinger
Heinz-Risse-Literaturpreis.
Im NordPark Verlag erschienen bisher folgende Geschichtensammlungen
Mit dem Kofferradio in der Mählersbeck, 2001
Westkotten oder: Hitler ist kein feiner Mann, 2006
Rappoport oder: Hier unten leuchten wir, 2007
Winde lassen, Wünsche werfen. 2009
Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
1986 erschien das Buch Mediterraner Heuschnupfen im Wuppertaler
Sisyphos-Verlag. Die Romanfürsorge Wuppertal/
Luzern
publizierte 1999 die Geschichte Barfußgang. Für die
Geschichte Tomorrow is a Long Time erhielt er 1998 den Solinger
Heinz-Risse-Literaturpreis.
Im NordPark Verlag erschienen bisher folgende Geschichtensammlungen
Mit dem Kofferradio in der Mählersbeck, 2001
Westkotten oder: Hitler ist kein feiner Mann, 2006
Rappoport oder: Hier unten leuchten wir, 2007
Winde lassen, Wünsche werfen. 2009
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783935421652 |
ISBN-10: | 3935421656 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Otto, Hans Werner |
Hersteller: |
Miersch, Alfred
Nordpark Verlag |
Maße: | 215 x 135 x 18 mm |
Von/Mit: | Hans Werner Otto |
Erscheinungsdatum: | 11.01.2011 |
Gewicht: | 0,351 kg |
Über den Autor
Hans Werner Otto, geboren 1954 in Wuppertal-Elberfeld.
Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
1986 erschien das Buch Mediterraner Heuschnupfen im Wuppertaler
Sisyphos-Verlag. Die Romanfürsorge Wuppertal/
Luzern
publizierte 1999 die Geschichte Barfußgang. Für die
Geschichte Tomorrow is a Long Time erhielt er 1998 den Solinger
Heinz-Risse-Literaturpreis.
Im NordPark Verlag erschienen bisher folgende Geschichtensammlungen
Mit dem Kofferradio in der Mählersbeck, 2001
Westkotten oder: Hitler ist kein feiner Mann, 2006
Rappoport oder: Hier unten leuchten wir, 2007
Winde lassen, Wünsche werfen. 2009
Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
1986 erschien das Buch Mediterraner Heuschnupfen im Wuppertaler
Sisyphos-Verlag. Die Romanfürsorge Wuppertal/
Luzern
publizierte 1999 die Geschichte Barfußgang. Für die
Geschichte Tomorrow is a Long Time erhielt er 1998 den Solinger
Heinz-Risse-Literaturpreis.
Im NordPark Verlag erschienen bisher folgende Geschichtensammlungen
Mit dem Kofferradio in der Mählersbeck, 2001
Westkotten oder: Hitler ist kein feiner Mann, 2006
Rappoport oder: Hier unten leuchten wir, 2007
Winde lassen, Wünsche werfen. 2009
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783935421652 |
ISBN-10: | 3935421656 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Otto, Hans Werner |
Hersteller: |
Miersch, Alfred
Nordpark Verlag |
Maße: | 215 x 135 x 18 mm |
Von/Mit: | Hans Werner Otto |
Erscheinungsdatum: | 11.01.2011 |
Gewicht: | 0,351 kg |
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