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Goodwill-Bilanzierung nach HGB und IFRS. Darstellung und kritischer Vergleich
Taschenbuch von Kevin Tomas
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel , Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiede in der bilanziellen Behandlung des Goodwill lassen sich durch die verschiedenen Zielsetzungen und Grundsätze der jeweiligen Rechnungslegungsstandards erklären. Während die IFRS die Vermittlung von entscheidungsrelevanten Informationen für Investoren und ähnliche Gruppen als zentrales Ziel verfolgt, hat im Handelsgesetzbuch (HGB) der Schutz der Gläubiger den höchsten Stellenwert. Vor diesem Hintergrund ist die Zielsetzung dieser Arbeit, die Bilanzierung des Goodwill nach nationalen (HGB) und internationalen (IFRS) Normen darzulegen und einem kritischen Vergleich zu unterziehen.

Um einen Zugang zu der Thematik zu schaffen, erfordert es zunächst einer Abgrenzung des originären Goodwill vom derivativen Goodwill. Auf Grundlage dieses Basiswissens folgen danach die Definition und die Unterscheidung der Begriffe des Asset- beziehungsweise Share Deals und anschließend die Vorstellung der Ermittlung des derivativen Goodwill. Die Bilanzierung des Goodwill nach dem HGB ist das nächste Thema. Es gilt, den Ansatz des derivativen Goodwill und seine Zugangs- sowie Folgebewertung darzulegen. Um die Erläuterung der bilanziellen Behandlung des Goodwill nach nationalen Normen zu vollenden, schließt sich die Darstellung der Ausweisvorschriften des Goodwill an.

Korrespondierend dazu wird nachfolgend die Bilanzierung des Goodwill nach den IFRS thematisiert. Eingangs wird der Ansatz des derivativen Goodwill erläutert, anschließend folgt die Bewertung, wobei hauptsächlich auf Besonderheiten wie die Kaufpreisallokation (KPO) bei der Zugangsbewertung und auf den Werthaltigkeitstest im Rahmen der Folgebewertung des Goodwill eingegangen wird. Abschließend erfolgt eine Erläuterung des Ausweises des derivativen Goodwill nach den IFRS. Ein kritischer Vergleich der Rechnungslegungsmethoden in Bezug auf die Bilanzierung des derivativen Goodwill nach dem HGB und den IFRS stellt den Abschluss dieser Arbeit dar. Die synoptische Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse und eine Schlussbetrachtung bilden das Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel , Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiede in der bilanziellen Behandlung des Goodwill lassen sich durch die verschiedenen Zielsetzungen und Grundsätze der jeweiligen Rechnungslegungsstandards erklären. Während die IFRS die Vermittlung von entscheidungsrelevanten Informationen für Investoren und ähnliche Gruppen als zentrales Ziel verfolgt, hat im Handelsgesetzbuch (HGB) der Schutz der Gläubiger den höchsten Stellenwert. Vor diesem Hintergrund ist die Zielsetzung dieser Arbeit, die Bilanzierung des Goodwill nach nationalen (HGB) und internationalen (IFRS) Normen darzulegen und einem kritischen Vergleich zu unterziehen.

Um einen Zugang zu der Thematik zu schaffen, erfordert es zunächst einer Abgrenzung des originären Goodwill vom derivativen Goodwill. Auf Grundlage dieses Basiswissens folgen danach die Definition und die Unterscheidung der Begriffe des Asset- beziehungsweise Share Deals und anschließend die Vorstellung der Ermittlung des derivativen Goodwill. Die Bilanzierung des Goodwill nach dem HGB ist das nächste Thema. Es gilt, den Ansatz des derivativen Goodwill und seine Zugangs- sowie Folgebewertung darzulegen. Um die Erläuterung der bilanziellen Behandlung des Goodwill nach nationalen Normen zu vollenden, schließt sich die Darstellung der Ausweisvorschriften des Goodwill an.

Korrespondierend dazu wird nachfolgend die Bilanzierung des Goodwill nach den IFRS thematisiert. Eingangs wird der Ansatz des derivativen Goodwill erläutert, anschließend folgt die Bewertung, wobei hauptsächlich auf Besonderheiten wie die Kaufpreisallokation (KPO) bei der Zugangsbewertung und auf den Werthaltigkeitstest im Rahmen der Folgebewertung des Goodwill eingegangen wird. Abschließend erfolgt eine Erläuterung des Ausweises des derivativen Goodwill nach den IFRS. Ein kritischer Vergleich der Rechnungslegungsmethoden in Bezug auf die Bilanzierung des derivativen Goodwill nach dem HGB und den IFRS stellt den Abschluss dieser Arbeit dar. Die synoptische Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse und eine Schlussbetrachtung bilden das Fazit.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 48
Inhalt: 48 S.
ISBN-13: 9783346060785
ISBN-10: 3346060780
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Tomas, Kevin
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Kevin Tomas
Erscheinungsdatum: 13.02.2020
Gewicht: 0,084 kg
preigu-id: 118010661
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 48
Inhalt: 48 S.
ISBN-13: 9783346060785
ISBN-10: 3346060780
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Tomas, Kevin
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Kevin Tomas
Erscheinungsdatum: 13.02.2020
Gewicht: 0,084 kg
preigu-id: 118010661
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