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Beschreibung
Einleitung: Globalisierung und Globalgeschichte
Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P. Petersson
Das Paradigma der Globalisierung hat sich auf sehr vielen Ebenen in der veröffentlichten Meinung durchgesetzt und bestimmt auch wesentliche Aspekte der historischen Forschung. Das Globale ist in aller Munde, es ist geradezu omnipräsent, aber häufig unbestimmt. Als historische Kategorie wirft es manchmal mehr Fragen auf, als es löst. Deshalb besteht bei vielen Historikern, vor allem aus den Area Studies, ein nicht immer offen artiku-liertes, aber dennoch erkennbares Unbehagen an der "Globalisierung" und an der "Globalgeschichte". Gelegentlich wird sie als eine Art von "Totalgeschichte" aufgefasst, die einen Anspruch erhebt, der nicht einlösbar ist. Weil der Gegenstandsbereich der Globalgeschichte ökonomische, kulturelle und geistesgeschichtliche ebenso wie institutionengeschichtliche Aspekte umfasst, wird das Feld häufig als undifferenziert, als wenig definiert wahrgenommen. Zugleich aber hat sich Globalgeschichte inzwischen auch jenseits der theoretischen Postulate berufsmäßiger Innovateure als ein For-schungsfeld etabliert, auf dem wichtige Erkenntnisse über die globale Ein-bettung und zuweilen Bedingtheit des oft nur scheinbar Lokalen und Nati-onalen gewonnen worden sind. Ferner haben Historikerinnen und Historiker auch außerhalb des Feldes der Globalgeschichte im engeren Sinne eine Aufmerksamkeitshaltung für transnationale und globale Kontexte entwi-ckelt, in diesem Sinne Fragestellungen neu zugeschnitten und bisherige Einsichten zum Teil revidiert.
Die Konstanzer Forschungsstelle "Globale Prozesse" beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie globale Geschichte inhaltlich und methodisch geschrieben werden kann oder sollte. Die Autoren dieses Bandes stehen in einem lockeren, aber kontinuierlichen Diskussionsprozess, der im Umkreis dieser Forschungsstelle stattfindet und aus dem heraus der vorliegende Band entstanden ist. Die Autoren diskutieren vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Forschungsbereichs, ob und in welcher Weise sich theoretische Konzepte von Globalgeschichte nutzbar machen lassen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird der Frage nachgegangen, ob die Anwendung der Kategorie des Globalen oder der Globalisierung sinnvoll ist oder nicht, bzw. ob bisher ungenutzte Möglichkeiten bestehen, globale Ansätze anzuwenden. Die Herausgeber haben die Autoren ferner ausdrücklich gebeten, im jeweiligen Einzelfall auch die Frage zu diskutieren, in welchen Fällen sich ein globaler Ansatz nicht sinnvoll verwenden lässt und andere Kategorien notwendig sind bzw. größeren Ertrag versprechen.Die Kohärenz dieses Bandes ergibt sich aus dem methodischen Interesse, an ganz konkreten Fallbeispielen Möglichkeiten und Grenzen global- und globalisierungsgeschichtlicher Forschung aufzuzeigen. Konsequenterweise gehen die einzelnen Autoren das Problem sehr unterschiedlich an, behandeln geografisch, inhaltlich und zeitlich weit auseinander liegende Gegenstandsbereiche und gehen von verschiedenen theoretischen Debatten und Postulaten aus. Wie die Beiträge im Einzelnen zeigen, ist es in einigen Fällen sehr einfach, diesen Fragen nachzugehen, in anderen Fällen ergibt sich eine Vielzahl von Schwierigkeiten. Das ist eines der Ergebnisse der Konstanzer Diskussionsprozesse, und dieses Spannungsverhältnis lässt sich auch als eine Quelle weiterer Inspirationen nutzbar machen.Die folgenden Beiträge wählen vor allem zwei unterschiedliche Zugänge zur historischen Erforschung globaler Phänomene. Einige sind an der Geschichte der Globalisierung interessiert, andere streben dezidiert eine Global- und keine Globalisierungsgeschichte an. Globalisierung ist ein Begriff, der auf Verflechtungen und die Verdichtung von Verflechtungen verweist, die zumindest mehrere Kontinente erfassen. Allerdings erscheint es notwendig, auch diese Begriffe weiter zu präzisieren. Zielt etwa der Terminus "Verflechtung" darauf ab, dass Interaktion innerhalb von "
Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P. Petersson
Das Paradigma der Globalisierung hat sich auf sehr vielen Ebenen in der veröffentlichten Meinung durchgesetzt und bestimmt auch wesentliche Aspekte der historischen Forschung. Das Globale ist in aller Munde, es ist geradezu omnipräsent, aber häufig unbestimmt. Als historische Kategorie wirft es manchmal mehr Fragen auf, als es löst. Deshalb besteht bei vielen Historikern, vor allem aus den Area Studies, ein nicht immer offen artiku-liertes, aber dennoch erkennbares Unbehagen an der "Globalisierung" und an der "Globalgeschichte". Gelegentlich wird sie als eine Art von "Totalgeschichte" aufgefasst, die einen Anspruch erhebt, der nicht einlösbar ist. Weil der Gegenstandsbereich der Globalgeschichte ökonomische, kulturelle und geistesgeschichtliche ebenso wie institutionengeschichtliche Aspekte umfasst, wird das Feld häufig als undifferenziert, als wenig definiert wahrgenommen. Zugleich aber hat sich Globalgeschichte inzwischen auch jenseits der theoretischen Postulate berufsmäßiger Innovateure als ein For-schungsfeld etabliert, auf dem wichtige Erkenntnisse über die globale Ein-bettung und zuweilen Bedingtheit des oft nur scheinbar Lokalen und Nati-onalen gewonnen worden sind. Ferner haben Historikerinnen und Historiker auch außerhalb des Feldes der Globalgeschichte im engeren Sinne eine Aufmerksamkeitshaltung für transnationale und globale Kontexte entwi-ckelt, in diesem Sinne Fragestellungen neu zugeschnitten und bisherige Einsichten zum Teil revidiert.
Die Konstanzer Forschungsstelle "Globale Prozesse" beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie globale Geschichte inhaltlich und methodisch geschrieben werden kann oder sollte. Die Autoren dieses Bandes stehen in einem lockeren, aber kontinuierlichen Diskussionsprozess, der im Umkreis dieser Forschungsstelle stattfindet und aus dem heraus der vorliegende Band entstanden ist. Die Autoren diskutieren vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Forschungsbereichs, ob und in welcher Weise sich theoretische Konzepte von Globalgeschichte nutzbar machen lassen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird der Frage nachgegangen, ob die Anwendung der Kategorie des Globalen oder der Globalisierung sinnvoll ist oder nicht, bzw. ob bisher ungenutzte Möglichkeiten bestehen, globale Ansätze anzuwenden. Die Herausgeber haben die Autoren ferner ausdrücklich gebeten, im jeweiligen Einzelfall auch die Frage zu diskutieren, in welchen Fällen sich ein globaler Ansatz nicht sinnvoll verwenden lässt und andere Kategorien notwendig sind bzw. größeren Ertrag versprechen.Die Kohärenz dieses Bandes ergibt sich aus dem methodischen Interesse, an ganz konkreten Fallbeispielen Möglichkeiten und Grenzen global- und globalisierungsgeschichtlicher Forschung aufzuzeigen. Konsequenterweise gehen die einzelnen Autoren das Problem sehr unterschiedlich an, behandeln geografisch, inhaltlich und zeitlich weit auseinander liegende Gegenstandsbereiche und gehen von verschiedenen theoretischen Debatten und Postulaten aus. Wie die Beiträge im Einzelnen zeigen, ist es in einigen Fällen sehr einfach, diesen Fragen nachzugehen, in anderen Fällen ergibt sich eine Vielzahl von Schwierigkeiten. Das ist eines der Ergebnisse der Konstanzer Diskussionsprozesse, und dieses Spannungsverhältnis lässt sich auch als eine Quelle weiterer Inspirationen nutzbar machen.Die folgenden Beiträge wählen vor allem zwei unterschiedliche Zugänge zur historischen Erforschung globaler Phänomene. Einige sind an der Geschichte der Globalisierung interessiert, andere streben dezidiert eine Global- und keine Globalisierungsgeschichte an. Globalisierung ist ein Begriff, der auf Verflechtungen und die Verdichtung von Verflechtungen verweist, die zumindest mehrere Kontinente erfassen. Allerdings erscheint es notwendig, auch diese Begriffe weiter zu präzisieren. Zielt etwa der Terminus "Verflechtung" darauf ab, dass Interaktion innerhalb von "
Einleitung: Globalisierung und Globalgeschichte
Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P. Petersson
Das Paradigma der Globalisierung hat sich auf sehr vielen Ebenen in der veröffentlichten Meinung durchgesetzt und bestimmt auch wesentliche Aspekte der historischen Forschung. Das Globale ist in aller Munde, es ist geradezu omnipräsent, aber häufig unbestimmt. Als historische Kategorie wirft es manchmal mehr Fragen auf, als es löst. Deshalb besteht bei vielen Historikern, vor allem aus den Area Studies, ein nicht immer offen artiku-liertes, aber dennoch erkennbares Unbehagen an der "Globalisierung" und an der "Globalgeschichte". Gelegentlich wird sie als eine Art von "Totalgeschichte" aufgefasst, die einen Anspruch erhebt, der nicht einlösbar ist. Weil der Gegenstandsbereich der Globalgeschichte ökonomische, kulturelle und geistesgeschichtliche ebenso wie institutionengeschichtliche Aspekte umfasst, wird das Feld häufig als undifferenziert, als wenig definiert wahrgenommen. Zugleich aber hat sich Globalgeschichte inzwischen auch jenseits der theoretischen Postulate berufsmäßiger Innovateure als ein For-schungsfeld etabliert, auf dem wichtige Erkenntnisse über die globale Ein-bettung und zuweilen Bedingtheit des oft nur scheinbar Lokalen und Nati-onalen gewonnen worden sind. Ferner haben Historikerinnen und Historiker auch außerhalb des Feldes der Globalgeschichte im engeren Sinne eine Aufmerksamkeitshaltung für transnationale und globale Kontexte entwi-ckelt, in diesem Sinne Fragestellungen neu zugeschnitten und bisherige Einsichten zum Teil revidiert.
Die Konstanzer Forschungsstelle "Globale Prozesse" beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie globale Geschichte inhaltlich und methodisch geschrieben werden kann oder sollte. Die Autoren dieses Bandes stehen in einem lockeren, aber kontinuierlichen Diskussionsprozess, der im Umkreis dieser Forschungsstelle stattfindet und aus dem heraus der vorliegende Band entstanden ist. Die Autoren diskutieren vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Forschungsbereichs, ob und in welcher Weise sich theoretische Konzepte von Globalgeschichte nutzbar machen lassen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird der Frage nachgegangen, ob die Anwendung der Kategorie des Globalen oder der Globalisierung sinnvoll ist oder nicht, bzw. ob bisher ungenutzte Möglichkeiten bestehen, globale Ansätze anzuwenden. Die Herausgeber haben die Autoren ferner ausdrücklich gebeten, im jeweiligen Einzelfall auch die Frage zu diskutieren, in welchen Fällen sich ein globaler Ansatz nicht sinnvoll verwenden lässt und andere Kategorien notwendig sind bzw. größeren Ertrag versprechen.Die Kohärenz dieses Bandes ergibt sich aus dem methodischen Interesse, an ganz konkreten Fallbeispielen Möglichkeiten und Grenzen global- und globalisierungsgeschichtlicher Forschung aufzuzeigen. Konsequenterweise gehen die einzelnen Autoren das Problem sehr unterschiedlich an, behandeln geografisch, inhaltlich und zeitlich weit auseinander liegende Gegenstandsbereiche und gehen von verschiedenen theoretischen Debatten und Postulaten aus. Wie die Beiträge im Einzelnen zeigen, ist es in einigen Fällen sehr einfach, diesen Fragen nachzugehen, in anderen Fällen ergibt sich eine Vielzahl von Schwierigkeiten. Das ist eines der Ergebnisse der Konstanzer Diskussionsprozesse, und dieses Spannungsverhältnis lässt sich auch als eine Quelle weiterer Inspirationen nutzbar machen.Die folgenden Beiträge wählen vor allem zwei unterschiedliche Zugänge zur historischen Erforschung globaler Phänomene. Einige sind an der Geschichte der Globalisierung interessiert, andere streben dezidiert eine Global- und keine Globalisierungsgeschichte an. Globalisierung ist ein Begriff, der auf Verflechtungen und die Verdichtung von Verflechtungen verweist, die zumindest mehrere Kontinente erfassen. Allerdings erscheint es notwendig, auch diese Begriffe weiter zu präzisieren. Zielt etwa der Terminus "Verflechtung" darauf ab, dass Interaktion innerhalb von "
Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P. Petersson
Das Paradigma der Globalisierung hat sich auf sehr vielen Ebenen in der veröffentlichten Meinung durchgesetzt und bestimmt auch wesentliche Aspekte der historischen Forschung. Das Globale ist in aller Munde, es ist geradezu omnipräsent, aber häufig unbestimmt. Als historische Kategorie wirft es manchmal mehr Fragen auf, als es löst. Deshalb besteht bei vielen Historikern, vor allem aus den Area Studies, ein nicht immer offen artiku-liertes, aber dennoch erkennbares Unbehagen an der "Globalisierung" und an der "Globalgeschichte". Gelegentlich wird sie als eine Art von "Totalgeschichte" aufgefasst, die einen Anspruch erhebt, der nicht einlösbar ist. Weil der Gegenstandsbereich der Globalgeschichte ökonomische, kulturelle und geistesgeschichtliche ebenso wie institutionengeschichtliche Aspekte umfasst, wird das Feld häufig als undifferenziert, als wenig definiert wahrgenommen. Zugleich aber hat sich Globalgeschichte inzwischen auch jenseits der theoretischen Postulate berufsmäßiger Innovateure als ein For-schungsfeld etabliert, auf dem wichtige Erkenntnisse über die globale Ein-bettung und zuweilen Bedingtheit des oft nur scheinbar Lokalen und Nati-onalen gewonnen worden sind. Ferner haben Historikerinnen und Historiker auch außerhalb des Feldes der Globalgeschichte im engeren Sinne eine Aufmerksamkeitshaltung für transnationale und globale Kontexte entwi-ckelt, in diesem Sinne Fragestellungen neu zugeschnitten und bisherige Einsichten zum Teil revidiert.
Die Konstanzer Forschungsstelle "Globale Prozesse" beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie globale Geschichte inhaltlich und methodisch geschrieben werden kann oder sollte. Die Autoren dieses Bandes stehen in einem lockeren, aber kontinuierlichen Diskussionsprozess, der im Umkreis dieser Forschungsstelle stattfindet und aus dem heraus der vorliegende Band entstanden ist. Die Autoren diskutieren vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Forschungsbereichs, ob und in welcher Weise sich theoretische Konzepte von Globalgeschichte nutzbar machen lassen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird der Frage nachgegangen, ob die Anwendung der Kategorie des Globalen oder der Globalisierung sinnvoll ist oder nicht, bzw. ob bisher ungenutzte Möglichkeiten bestehen, globale Ansätze anzuwenden. Die Herausgeber haben die Autoren ferner ausdrücklich gebeten, im jeweiligen Einzelfall auch die Frage zu diskutieren, in welchen Fällen sich ein globaler Ansatz nicht sinnvoll verwenden lässt und andere Kategorien notwendig sind bzw. größeren Ertrag versprechen.Die Kohärenz dieses Bandes ergibt sich aus dem methodischen Interesse, an ganz konkreten Fallbeispielen Möglichkeiten und Grenzen global- und globalisierungsgeschichtlicher Forschung aufzuzeigen. Konsequenterweise gehen die einzelnen Autoren das Problem sehr unterschiedlich an, behandeln geografisch, inhaltlich und zeitlich weit auseinander liegende Gegenstandsbereiche und gehen von verschiedenen theoretischen Debatten und Postulaten aus. Wie die Beiträge im Einzelnen zeigen, ist es in einigen Fällen sehr einfach, diesen Fragen nachzugehen, in anderen Fällen ergibt sich eine Vielzahl von Schwierigkeiten. Das ist eines der Ergebnisse der Konstanzer Diskussionsprozesse, und dieses Spannungsverhältnis lässt sich auch als eine Quelle weiterer Inspirationen nutzbar machen.Die folgenden Beiträge wählen vor allem zwei unterschiedliche Zugänge zur historischen Erforschung globaler Phänomene. Einige sind an der Geschichte der Globalisierung interessiert, andere streben dezidiert eine Global- und keine Globalisierungsgeschichte an. Globalisierung ist ein Begriff, der auf Verflechtungen und die Verdichtung von Verflechtungen verweist, die zumindest mehrere Kontinente erfassen. Allerdings erscheint es notwendig, auch diese Begriffe weiter zu präzisieren. Zielt etwa der Terminus "Verflechtung" darauf ab, dass Interaktion innerhalb von "
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783593501710 |
ISBN-10: | 3593501716 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Barth, Boris
Gänger, Stefanie Petersson, Niels P. |
Redaktion: |
Barth, Boris
Gänger, Stefanie Petersson, Niels P. |
Herausgeber: | Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P Petersson |
Auflage: | 1/2014 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 140 x 20 mm |
Von/Mit: | Boris Barth |
Erscheinungsdatum: | 06.11.2014 |
Gewicht: | 0,418 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783593501710 |
ISBN-10: | 3593501716 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Barth, Boris
Gänger, Stefanie Petersson, Niels P. |
Redaktion: |
Barth, Boris
Gänger, Stefanie Petersson, Niels P. |
Herausgeber: | Boris Barth/Stefanie Gänger/Niels P Petersson |
Auflage: | 1/2014 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 140 x 20 mm |
Von/Mit: | Boris Barth |
Erscheinungsdatum: | 06.11.2014 |
Gewicht: | 0,418 kg |
Warnhinweis