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Gewinnen mit Optionsstrategien
Erfolgreich in der Königsklasse des Terminhandels. Mit Optionssimulator auf CD-ROM
Buch von Reinhold Fend
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Bei Optionen handelt es sich um Termingeschäfte. Dem Handel liegt ein Vertrag zugrunde, der die Abnahme eines bestimmten Gutes zu einem vereinbarten Preis zu einem späteren Zeitpunkt vorsieht. Der Käufer einer Option kann die Option ausüben, ist hierzu aber nicht gezwungen. Der Stillhalter ist jedoch verpflichtet, die Forderung des Käufers zu erfüllen. Gegenstand von Optionen können im Grunde alle handelbaren Güter sein: Aktien, Indizes, Währungen, Anleihen, ETFs etc.
Reinhold Fend führt Schritt für Schritt in die Welt der Optionen ein. Die Materie wird so tiefgehend dargestellt, dass der Leser das Verhalten der Optionen mit all ihren Einflussfaktoren, auch unter sich verändernden Marktbedingungen weitestgehend versteht. Dabei wird Mathematik in den Erklärungen weitestgehend vermieden und stattdessen auf entsprechende weiterführende Literatur verwiesen.
Nachfolgend werden die Strategien inklusive Regelsets in ansteigendem Schwierigkeitsgrad erarbeitet und der nach dem Börsencrash 1987 erstmals aufgetretene Optionssmile erklärt. Eine Sammlung aller aktuell relevanten Algorithmen für Trader und Beispiele mit realen Börsendaten, die mit dem zum Download bereitstehenden Optionssimulator nachvollzogen werden können, machen das Buch zu einem unverzichtbaren Werk für alle, die ernsthaft mit Optionen handeln und dabei gewinnen wollen. Dies gilt auch für die Ausführungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Portfoliooptimierung mitsamt der hierfür benötigten Algorithmen.
Bei Optionen handelt es sich um Termingeschäfte. Dem Handel liegt ein Vertrag zugrunde, der die Abnahme eines bestimmten Gutes zu einem vereinbarten Preis zu einem späteren Zeitpunkt vorsieht. Der Käufer einer Option kann die Option ausüben, ist hierzu aber nicht gezwungen. Der Stillhalter ist jedoch verpflichtet, die Forderung des Käufers zu erfüllen. Gegenstand von Optionen können im Grunde alle handelbaren Güter sein: Aktien, Indizes, Währungen, Anleihen, ETFs etc.
Reinhold Fend führt Schritt für Schritt in die Welt der Optionen ein. Die Materie wird so tiefgehend dargestellt, dass der Leser das Verhalten der Optionen mit all ihren Einflussfaktoren, auch unter sich verändernden Marktbedingungen weitestgehend versteht. Dabei wird Mathematik in den Erklärungen weitestgehend vermieden und stattdessen auf entsprechende weiterführende Literatur verwiesen.
Nachfolgend werden die Strategien inklusive Regelsets in ansteigendem Schwierigkeitsgrad erarbeitet und der nach dem Börsencrash 1987 erstmals aufgetretene Optionssmile erklärt. Eine Sammlung aller aktuell relevanten Algorithmen für Trader und Beispiele mit realen Börsendaten, die mit dem zum Download bereitstehenden Optionssimulator nachvollzogen werden können, machen das Buch zu einem unverzichtbaren Werk für alle, die ernsthaft mit Optionen handeln und dabei gewinnen wollen. Dies gilt auch für die Ausführungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Portfoliooptimierung mitsamt der hierfür benötigten Algorithmen.
Über den Autor
Reinhold Fend handelt bereits seit Jahren Optionen, unter anderem für diverse Hedgefunds. Er entwickelt komplexe Optionsstrategien, hält Vorträge, gibt Schulungen, veröffentlicht in Fachzeitschriften und ist der Entwickler der "Vandermart-Tracker"-Software. Gemeinsam mit Christian Luible wurde er 2009 für seine Arbeit über Historische Volatilität mit dem VTAD-Award ausgezeichnet.
Bei Fend werden Positionen nach wissenschaftlichen, quantitativen, streng regelbasierten Strategien eröffnet, kontrolliert, gemanagt und geschlossen. Er entwickelte zahlreiche Analysehilfsmittel für den Optionsmarkt, aber auch mathematische Modelle (historische Volatilität nach Fend) sind Teil seiner Arbeiten.
Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 11

1 Das können Sie von diesem Buch erwarten 13

2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders 17

3 Mindestanforderungen 19

3.1 Fachwissen 19

3.2 Der passende Broker 20

3.3 Der Optionssimulator 20

3.4 Ein Chartprogramm 21

3.5 Zeit für das Studium 21

3.6 Startkapital 22

3.7 Disziplin 23

4 Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge des Terminhandels 25

5 Einführung in die Funktionsweise von Optionen 27

5.1 Die grundsätzliche Funktionsweise von Optionen 28

5.2 Die Kaufoption - Call 28

5.3 Die Verkaufsoption - Put 30

5.4 Die wichtigsten Fachbegriffe 31

5.5 Standardisierung der Kontrakte 34

5.6 Die vier Grundpositionen 35

5.6.1 Grundposition I - Long Call (Kauf einer Kaufoption) 35

5.6.2 Grundposition II - Short Call (Verkauf einer Kaufoption) 37

5.6.3 Grundposition III - Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) 39

5.6.4 Grundposition IV - Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) 41

5.7 Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings 42

5.7.1 Covered Call 43

5.7.2 Protective Put 45

5.8 Die Einflussfaktoren auf die Optionsprämie 47

5.8.1 Der innere Wert einer Option 48

5.8.2 Der Zeitwert einer Option 49

5.8.3 Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprämie 70

6 Die historische Volatilität 79

6.1 Skalierung der Volatilität 80

6.2 Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilität 80

6.3 Die Volatilität der historischen Volatilität 85

6.4 Defizite der historischen Volatilität 86

6.5 Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilität nach Fend 87

7 Die Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Die (großen) Griechen 89

7.1 Kennzahlen - nur eine Momentaufnahme 90

7.2 Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition 90

7.3 Delta (¿) 91

7.4 Gamma (¿) 95

7.5 Vega (K) 98

7.6 Theta (¿) 101

7.7 Rho - (R) 103

7.8 Erweiterte Kennzahlen 104

7.8.1 Der Hebel 104

7.8.2 Omega (¿) 104

8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105

8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105

8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107

8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein - das Binomialmodell 108

8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109

8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111

8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115

8.4.1 Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes 115

8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: 'keine Möglichkeit der Arbitrage' 116

8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell 117

8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118

9 Die Put/Call-Parität 121

9.1 Keine Arbitrage 121

9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis 124

9.2.1 Die Basisdaten 124

9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126

9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126

9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen 128

10 Der Optionssmile 131

10.1 Ausprägungsformen der impliziten Volatilität 131

10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132

10.3 Die Häufigkeitsverteilung 132

10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136

10.5 Die Lognormalverteilung 138

10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139

10.7 Die Wings 143

10.8 Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture 148

11 Die Dynamik der impliziten Volatilität 149

11.1 Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149

11.2 Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151

11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit 156

11.4 Die implizite Volatilität - billig oder teuer? 158

12 Futures 161

12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162

12.2 Future/Forward - Preisbildung 163

12.3 Single-Stock-Futures - der 'billige' Ersatz für Aktien? 166

12.4 Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures 167

13 Grundstrategien 169

13.1 Reduktion des Risikos beim Einstieg 169

13.2 Reduktion der Slippage 170

13.3 Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail 171

14 Die Margin 187

14.1 Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse 187

14.2 Der Margin Call 189

14.3 Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität 189

14.4 Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung 190

14.5 Die Margin-Typen bei Optionen 191

14.6 Die Margin-Typen bei Futures 192

15 Strategieentwicklung 195

15.1 Die Positionsgröße 195

15.2 Der Handelsansatz 195

15.2.1 Langfristige Strategien 196

15.2.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 196

15.3 Die Systemlaufzeit 197

15.4 Follow-up-Aktionen 201

15.5 Systemtest mittels Backtest 207

15.6 Kontraktanzahl 209

15.7 Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems 209

15.8 Auslenkung 210

15.9 Kosten der Gewinnsicherung 212

15.10 Markteinstieg 212

15.11 Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit 214

15.12 Was tun bei Ausübung? 214

15.13 Simulation von Follow-up-Aktionen 215

16 Strategiesammlung 217

16.1 Langfristige Strategien 217

16.1.1 Zinsstrategien 217

16.1.2 Strategien auf der Basis von Zertifikaten 222

16.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 257

16.2.1 Swing-Trading 257

16.2.2 Strategien auf Volatilitäts-Futures 273

16.2.3 Short-Selling mit Put-Optionen 277

16.2.4 Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads 282

16.2.5 Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads 288

16.2.6 Dividendenstrategien 292

16.2.7 Volatilitätsarbitrage-Strategien 293

17 Algorithmen 301

17.1 Überblick und Hinweise 301

17.2 Quellcode 303

18 Der Vandermart-Tracker 331

19 Der Strategy Advisor 333

19.1 Einleitung und Überblick 333

19.2 Was ist ein 'Intelligenter Assistent'? 334

19.3 Welche Unterstützung erhalte ich? 335

19.4 Technologie 337

20 Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten 341

20.1 Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? 341

20.2 Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? 342

20.3 Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? 344

20.4 Welche Optimierungen helfen dem Trader? 346

20.5 Fallbeispiele 350

20.5.1 Fallbeispiel 1 350

20.5.2 Fallbeispiel 2 352

21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter 357

21.1 Strategietypen 357

21.1.1 Outperformance 358

21.1.2 Absicherung 360

21.1.3 Beidseitiger Gewinn 361

21.2 Finanzierung 363

21.2.1 Dividenden 364

21.2.2 Futures 364

21.2.3 Synthetischer Future 365

21.3 Beispiele 365

21.3.1 Outperformance: Fallbeispiel 1 365

21.3.2 Outperformance: Fallbeispiel 2 370

21.3.3 Absicherung: Fallbeispiel 1 375

21.3.4 Absicherung: Fallbeispiel 2 380

21.3.5 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 1 385

21.3.6 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 2 390

22 Follow-up-Aktionen 397

22.1 Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? 397

22.2 Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? 399

22.2.1 Delta-Hedging 400

22.2.2 Gewinnsicherung 400

22.2.3 Risikoverminderung 403

22.3 Beispiele 405

22.3.1 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 1 405

22.3.2 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 2 409

Literaturverzeichnis 415

Über die Autoren 417

Stichwortverzeichnis 419

Details
Erscheinungsjahr: 2016
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 421 S.
ISBN-13: 9783527508518
ISBN-10: 3527508511
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1150851 000
Einband: Gebunden
Autor: Fend, Reinhold
Hersteller: Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 246 x 172 x 40 mm
Von/Mit: Reinhold Fend
Erscheinungsdatum: 16.11.2016
Gewicht: 0,874 kg
Artikel-ID: 107818693
Über den Autor
Reinhold Fend handelt bereits seit Jahren Optionen, unter anderem für diverse Hedgefunds. Er entwickelt komplexe Optionsstrategien, hält Vorträge, gibt Schulungen, veröffentlicht in Fachzeitschriften und ist der Entwickler der "Vandermart-Tracker"-Software. Gemeinsam mit Christian Luible wurde er 2009 für seine Arbeit über Historische Volatilität mit dem VTAD-Award ausgezeichnet.
Bei Fend werden Positionen nach wissenschaftlichen, quantitativen, streng regelbasierten Strategien eröffnet, kontrolliert, gemanagt und geschlossen. Er entwickelte zahlreiche Analysehilfsmittel für den Optionsmarkt, aber auch mathematische Modelle (historische Volatilität nach Fend) sind Teil seiner Arbeiten.
Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 11

1 Das können Sie von diesem Buch erwarten 13

2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders 17

3 Mindestanforderungen 19

3.1 Fachwissen 19

3.2 Der passende Broker 20

3.3 Der Optionssimulator 20

3.4 Ein Chartprogramm 21

3.5 Zeit für das Studium 21

3.6 Startkapital 22

3.7 Disziplin 23

4 Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge des Terminhandels 25

5 Einführung in die Funktionsweise von Optionen 27

5.1 Die grundsätzliche Funktionsweise von Optionen 28

5.2 Die Kaufoption - Call 28

5.3 Die Verkaufsoption - Put 30

5.4 Die wichtigsten Fachbegriffe 31

5.5 Standardisierung der Kontrakte 34

5.6 Die vier Grundpositionen 35

5.6.1 Grundposition I - Long Call (Kauf einer Kaufoption) 35

5.6.2 Grundposition II - Short Call (Verkauf einer Kaufoption) 37

5.6.3 Grundposition III - Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) 39

5.6.4 Grundposition IV - Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) 41

5.7 Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings 42

5.7.1 Covered Call 43

5.7.2 Protective Put 45

5.8 Die Einflussfaktoren auf die Optionsprämie 47

5.8.1 Der innere Wert einer Option 48

5.8.2 Der Zeitwert einer Option 49

5.8.3 Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprämie 70

6 Die historische Volatilität 79

6.1 Skalierung der Volatilität 80

6.2 Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilität 80

6.3 Die Volatilität der historischen Volatilität 85

6.4 Defizite der historischen Volatilität 86

6.5 Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilität nach Fend 87

7 Die Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Die (großen) Griechen 89

7.1 Kennzahlen - nur eine Momentaufnahme 90

7.2 Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition 90

7.3 Delta (¿) 91

7.4 Gamma (¿) 95

7.5 Vega (K) 98

7.6 Theta (¿) 101

7.7 Rho - (R) 103

7.8 Erweiterte Kennzahlen 104

7.8.1 Der Hebel 104

7.8.2 Omega (¿) 104

8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105

8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105

8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107

8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein - das Binomialmodell 108

8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109

8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111

8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115

8.4.1 Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes 115

8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: 'keine Möglichkeit der Arbitrage' 116

8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell 117

8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118

9 Die Put/Call-Parität 121

9.1 Keine Arbitrage 121

9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis 124

9.2.1 Die Basisdaten 124

9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126

9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126

9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen 128

10 Der Optionssmile 131

10.1 Ausprägungsformen der impliziten Volatilität 131

10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132

10.3 Die Häufigkeitsverteilung 132

10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136

10.5 Die Lognormalverteilung 138

10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139

10.7 Die Wings 143

10.8 Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture 148

11 Die Dynamik der impliziten Volatilität 149

11.1 Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149

11.2 Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151

11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit 156

11.4 Die implizite Volatilität - billig oder teuer? 158

12 Futures 161

12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162

12.2 Future/Forward - Preisbildung 163

12.3 Single-Stock-Futures - der 'billige' Ersatz für Aktien? 166

12.4 Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures 167

13 Grundstrategien 169

13.1 Reduktion des Risikos beim Einstieg 169

13.2 Reduktion der Slippage 170

13.3 Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail 171

14 Die Margin 187

14.1 Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse 187

14.2 Der Margin Call 189

14.3 Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität 189

14.4 Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung 190

14.5 Die Margin-Typen bei Optionen 191

14.6 Die Margin-Typen bei Futures 192

15 Strategieentwicklung 195

15.1 Die Positionsgröße 195

15.2 Der Handelsansatz 195

15.2.1 Langfristige Strategien 196

15.2.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 196

15.3 Die Systemlaufzeit 197

15.4 Follow-up-Aktionen 201

15.5 Systemtest mittels Backtest 207

15.6 Kontraktanzahl 209

15.7 Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems 209

15.8 Auslenkung 210

15.9 Kosten der Gewinnsicherung 212

15.10 Markteinstieg 212

15.11 Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit 214

15.12 Was tun bei Ausübung? 214

15.13 Simulation von Follow-up-Aktionen 215

16 Strategiesammlung 217

16.1 Langfristige Strategien 217

16.1.1 Zinsstrategien 217

16.1.2 Strategien auf der Basis von Zertifikaten 222

16.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 257

16.2.1 Swing-Trading 257

16.2.2 Strategien auf Volatilitäts-Futures 273

16.2.3 Short-Selling mit Put-Optionen 277

16.2.4 Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads 282

16.2.5 Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads 288

16.2.6 Dividendenstrategien 292

16.2.7 Volatilitätsarbitrage-Strategien 293

17 Algorithmen 301

17.1 Überblick und Hinweise 301

17.2 Quellcode 303

18 Der Vandermart-Tracker 331

19 Der Strategy Advisor 333

19.1 Einleitung und Überblick 333

19.2 Was ist ein 'Intelligenter Assistent'? 334

19.3 Welche Unterstützung erhalte ich? 335

19.4 Technologie 337

20 Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten 341

20.1 Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? 341

20.2 Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? 342

20.3 Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? 344

20.4 Welche Optimierungen helfen dem Trader? 346

20.5 Fallbeispiele 350

20.5.1 Fallbeispiel 1 350

20.5.2 Fallbeispiel 2 352

21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter 357

21.1 Strategietypen 357

21.1.1 Outperformance 358

21.1.2 Absicherung 360

21.1.3 Beidseitiger Gewinn 361

21.2 Finanzierung 363

21.2.1 Dividenden 364

21.2.2 Futures 364

21.2.3 Synthetischer Future 365

21.3 Beispiele 365

21.3.1 Outperformance: Fallbeispiel 1 365

21.3.2 Outperformance: Fallbeispiel 2 370

21.3.3 Absicherung: Fallbeispiel 1 375

21.3.4 Absicherung: Fallbeispiel 2 380

21.3.5 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 1 385

21.3.6 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 2 390

22 Follow-up-Aktionen 397

22.1 Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? 397

22.2 Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? 399

22.2.1 Delta-Hedging 400

22.2.2 Gewinnsicherung 400

22.2.3 Risikoverminderung 403

22.3 Beispiele 405

22.3.1 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 1 405

22.3.2 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 2 409

Literaturverzeichnis 415

Über die Autoren 417

Stichwortverzeichnis 419

Details
Erscheinungsjahr: 2016
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 421 S.
ISBN-13: 9783527508518
ISBN-10: 3527508511
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1150851 000
Einband: Gebunden
Autor: Fend, Reinhold
Hersteller: Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 246 x 172 x 40 mm
Von/Mit: Reinhold Fend
Erscheinungsdatum: 16.11.2016
Gewicht: 0,874 kg
Artikel-ID: 107818693
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