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Reinhold Fend führt Schritt für Schritt in die Welt der Optionen ein. Die Materie wird so tiefgehend dargestellt, dass der Leser das Verhalten der Optionen mit all ihren Einflussfaktoren, auch unter sich verändernden Marktbedingungen weitestgehend versteht. Dabei wird Mathematik in den Erklärungen weitestgehend vermieden und stattdessen auf entsprechende weiterführende Literatur verwiesen.
Nachfolgend werden die Strategien inklusive Regelsets in ansteigendem Schwierigkeitsgrad erarbeitet und der nach dem Börsencrash 1987 erstmals aufgetretene Optionssmile erklärt. Eine Sammlung aller aktuell relevanten Algorithmen für Trader und Beispiele mit realen Börsendaten, die mit dem zum Download bereitstehenden Optionssimulator nachvollzogen werden können, machen das Buch zu einem unverzichtbaren Werk für alle, die ernsthaft mit Optionen handeln und dabei gewinnen wollen. Dies gilt auch für die Ausführungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Portfoliooptimierung mitsamt der hierfür benötigten Algorithmen.
Reinhold Fend führt Schritt für Schritt in die Welt der Optionen ein. Die Materie wird so tiefgehend dargestellt, dass der Leser das Verhalten der Optionen mit all ihren Einflussfaktoren, auch unter sich verändernden Marktbedingungen weitestgehend versteht. Dabei wird Mathematik in den Erklärungen weitestgehend vermieden und stattdessen auf entsprechende weiterführende Literatur verwiesen.
Nachfolgend werden die Strategien inklusive Regelsets in ansteigendem Schwierigkeitsgrad erarbeitet und der nach dem Börsencrash 1987 erstmals aufgetretene Optionssmile erklärt. Eine Sammlung aller aktuell relevanten Algorithmen für Trader und Beispiele mit realen Börsendaten, die mit dem zum Download bereitstehenden Optionssimulator nachvollzogen werden können, machen das Buch zu einem unverzichtbaren Werk für alle, die ernsthaft mit Optionen handeln und dabei gewinnen wollen. Dies gilt auch für die Ausführungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Portfoliooptimierung mitsamt der hierfür benötigten Algorithmen.
Bei Fend werden Positionen nach wissenschaftlichen, quantitativen, streng regelbasierten Strategien eröffnet, kontrolliert, gemanagt und geschlossen. Er entwickelte zahlreiche Analysehilfsmittel für den Optionsmarkt, aber auch mathematische Modelle (historische Volatilität nach Fend) sind Teil seiner Arbeiten.
Abkürzungsverzeichnis 11
1 Das können Sie von diesem Buch erwarten 13
2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders 17
3 Mindestanforderungen 19
3.1 Fachwissen 19
3.2 Der passende Broker 20
3.3 Der Optionssimulator 20
3.4 Ein Chartprogramm 21
3.5 Zeit für das Studium 21
3.6 Startkapital 22
3.7 Disziplin 23
4 Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge des Terminhandels 25
5 Einführung in die Funktionsweise von Optionen 27
5.1 Die grundsätzliche Funktionsweise von Optionen 28
5.2 Die Kaufoption - Call 28
5.3 Die Verkaufsoption - Put 30
5.4 Die wichtigsten Fachbegriffe 31
5.5 Standardisierung der Kontrakte 34
5.6 Die vier Grundpositionen 35
5.6.1 Grundposition I - Long Call (Kauf einer Kaufoption) 35
5.6.2 Grundposition II - Short Call (Verkauf einer Kaufoption) 37
5.6.3 Grundposition III - Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) 39
5.6.4 Grundposition IV - Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) 41
5.7 Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings 42
5.7.1 Covered Call 43
5.7.2 Protective Put 45
5.8 Die Einflussfaktoren auf die Optionsprämie 47
5.8.1 Der innere Wert einer Option 48
5.8.2 Der Zeitwert einer Option 49
5.8.3 Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprämie 70
6 Die historische Volatilität 79
6.1 Skalierung der Volatilität 80
6.2 Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilität 80
6.3 Die Volatilität der historischen Volatilität 85
6.4 Defizite der historischen Volatilität 86
6.5 Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilität nach Fend 87
7 Die Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Die (großen) Griechen 89
7.1 Kennzahlen - nur eine Momentaufnahme 90
7.2 Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition 90
7.3 Delta (¿) 91
7.4 Gamma (¿) 95
7.5 Vega (K) 98
7.6 Theta (¿) 101
7.7 Rho - (R) 103
7.8 Erweiterte Kennzahlen 104
7.8.1 Der Hebel 104
7.8.2 Omega (¿) 104
8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105
8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105
8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107
8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein - das Binomialmodell 108
8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109
8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111
8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115
8.4.1 Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes 115
8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: 'keine Möglichkeit der Arbitrage' 116
8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell 117
8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118
9 Die Put/Call-Parität 121
9.1 Keine Arbitrage 121
9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis 124
9.2.1 Die Basisdaten 124
9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126
9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126
9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen 128
10 Der Optionssmile 131
10.1 Ausprägungsformen der impliziten Volatilität 131
10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132
10.3 Die Häufigkeitsverteilung 132
10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136
10.5 Die Lognormalverteilung 138
10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139
10.7 Die Wings 143
10.8 Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture 148
11 Die Dynamik der impliziten Volatilität 149
11.1 Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149
11.2 Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151
11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit 156
11.4 Die implizite Volatilität - billig oder teuer? 158
12 Futures 161
12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162
12.2 Future/Forward - Preisbildung 163
12.3 Single-Stock-Futures - der 'billige' Ersatz für Aktien? 166
12.4 Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures 167
13 Grundstrategien 169
13.1 Reduktion des Risikos beim Einstieg 169
13.2 Reduktion der Slippage 170
13.3 Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail 171
14 Die Margin 187
14.1 Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse 187
14.2 Der Margin Call 189
14.3 Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität 189
14.4 Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung 190
14.5 Die Margin-Typen bei Optionen 191
14.6 Die Margin-Typen bei Futures 192
15 Strategieentwicklung 195
15.1 Die Positionsgröße 195
15.2 Der Handelsansatz 195
15.2.1 Langfristige Strategien 196
15.2.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 196
15.3 Die Systemlaufzeit 197
15.4 Follow-up-Aktionen 201
15.5 Systemtest mittels Backtest 207
15.6 Kontraktanzahl 209
15.7 Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems 209
15.8 Auslenkung 210
15.9 Kosten der Gewinnsicherung 212
15.10 Markteinstieg 212
15.11 Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit 214
15.12 Was tun bei Ausübung? 214
15.13 Simulation von Follow-up-Aktionen 215
16 Strategiesammlung 217
16.1 Langfristige Strategien 217
16.1.1 Zinsstrategien 217
16.1.2 Strategien auf der Basis von Zertifikaten 222
16.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 257
16.2.1 Swing-Trading 257
16.2.2 Strategien auf Volatilitäts-Futures 273
16.2.3 Short-Selling mit Put-Optionen 277
16.2.4 Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads 282
16.2.5 Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads 288
16.2.6 Dividendenstrategien 292
16.2.7 Volatilitätsarbitrage-Strategien 293
17 Algorithmen 301
17.1 Überblick und Hinweise 301
17.2 Quellcode 303
18 Der Vandermart-Tracker 331
19 Der Strategy Advisor 333
19.1 Einleitung und Überblick 333
19.2 Was ist ein 'Intelligenter Assistent'? 334
19.3 Welche Unterstützung erhalte ich? 335
19.4 Technologie 337
20 Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten 341
20.1 Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? 341
20.2 Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? 342
20.3 Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? 344
20.4 Welche Optimierungen helfen dem Trader? 346
20.5 Fallbeispiele 350
20.5.1 Fallbeispiel 1 350
20.5.2 Fallbeispiel 2 352
21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter 357
21.1 Strategietypen 357
21.1.1 Outperformance 358
21.1.2 Absicherung 360
21.1.3 Beidseitiger Gewinn 361
21.2 Finanzierung 363
21.2.1 Dividenden 364
21.2.2 Futures 364
21.2.3 Synthetischer Future 365
21.3 Beispiele 365
21.3.1 Outperformance: Fallbeispiel 1 365
21.3.2 Outperformance: Fallbeispiel 2 370
21.3.3 Absicherung: Fallbeispiel 1 375
21.3.4 Absicherung: Fallbeispiel 2 380
21.3.5 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 1 385
21.3.6 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 2 390
22 Follow-up-Aktionen 397
22.1 Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? 397
22.2 Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? 399
22.2.1 Delta-Hedging 400
22.2.2 Gewinnsicherung 400
22.2.3 Risikoverminderung 403
22.3 Beispiele 405
22.3.1 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 1 405
22.3.2 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 2 409
Literaturverzeichnis 415
Über die Autoren 417
Stichwortverzeichnis 419
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 421 S. |
ISBN-13: | 9783527508518 |
ISBN-10: | 3527508511 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1150851 000 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fend, Reinhold |
Hersteller: |
Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com |
Maße: | 246 x 172 x 40 mm |
Von/Mit: | Reinhold Fend |
Erscheinungsdatum: | 16.11.2016 |
Gewicht: | 0,874 kg |
Bei Fend werden Positionen nach wissenschaftlichen, quantitativen, streng regelbasierten Strategien eröffnet, kontrolliert, gemanagt und geschlossen. Er entwickelte zahlreiche Analysehilfsmittel für den Optionsmarkt, aber auch mathematische Modelle (historische Volatilität nach Fend) sind Teil seiner Arbeiten.
Abkürzungsverzeichnis 11
1 Das können Sie von diesem Buch erwarten 13
2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders 17
3 Mindestanforderungen 19
3.1 Fachwissen 19
3.2 Der passende Broker 20
3.3 Der Optionssimulator 20
3.4 Ein Chartprogramm 21
3.5 Zeit für das Studium 21
3.6 Startkapital 22
3.7 Disziplin 23
4 Ein kurzer Rückblick auf die Anfänge des Terminhandels 25
5 Einführung in die Funktionsweise von Optionen 27
5.1 Die grundsätzliche Funktionsweise von Optionen 28
5.2 Die Kaufoption - Call 28
5.3 Die Verkaufsoption - Put 30
5.4 Die wichtigsten Fachbegriffe 31
5.5 Standardisierung der Kontrakte 34
5.6 Die vier Grundpositionen 35
5.6.1 Grundposition I - Long Call (Kauf einer Kaufoption) 35
5.6.2 Grundposition II - Short Call (Verkauf einer Kaufoption) 37
5.6.3 Grundposition III - Long Put (Kauf einer Verkaufsoption) 39
5.6.4 Grundposition IV - Short Put (Verkauf einer Verkaufsoption) 41
5.7 Die Grundpositionen Short Call und Long Put mit Einbeziehung des Underlyings 42
5.7.1 Covered Call 43
5.7.2 Protective Put 45
5.8 Die Einflussfaktoren auf die Optionsprämie 47
5.8.1 Der innere Wert einer Option 48
5.8.2 Der Zeitwert einer Option 49
5.8.3 Der Einfluss der Dividenden auf die Optionsprämie 70
6 Die historische Volatilität 79
6.1 Skalierung der Volatilität 80
6.2 Verfahren zur Berechnung der historischen Volatilität 80
6.3 Die Volatilität der historischen Volatilität 85
6.4 Defizite der historischen Volatilität 86
6.5 Alternative Berechnungsmethode der historischen Volatilität nach Fend 87
7 Die Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Die (großen) Griechen 89
7.1 Kennzahlen - nur eine Momentaufnahme 90
7.2 Der Einfluss der Griechen auf eine Optionsposition 90
7.3 Delta (¿) 91
7.4 Gamma (¿) 95
7.5 Vega (K) 98
7.6 Theta (¿) 101
7.7 Rho - (R) 103
7.8 Erweiterte Kennzahlen 104
7.8.1 Der Hebel 104
7.8.2 Omega (¿) 104
8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105
8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105
8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107
8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein - das Binomialmodell 108
8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109
8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111
8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115
8.4.1 Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes 115
8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: 'keine Möglichkeit der Arbitrage' 116
8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell 117
8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118
9 Die Put/Call-Parität 121
9.1 Keine Arbitrage 121
9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis 124
9.2.1 Die Basisdaten 124
9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126
9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126
9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen 128
10 Der Optionssmile 131
10.1 Ausprägungsformen der impliziten Volatilität 131
10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132
10.3 Die Häufigkeitsverteilung 132
10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136
10.5 Die Lognormalverteilung 138
10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139
10.7 Die Wings 143
10.8 Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture 148
11 Die Dynamik der impliziten Volatilität 149
11.1 Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149
11.2 Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151
11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit 156
11.4 Die implizite Volatilität - billig oder teuer? 158
12 Futures 161
12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162
12.2 Future/Forward - Preisbildung 163
12.3 Single-Stock-Futures - der 'billige' Ersatz für Aktien? 166
12.4 Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures 167
13 Grundstrategien 169
13.1 Reduktion des Risikos beim Einstieg 169
13.2 Reduktion der Slippage 170
13.3 Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail 171
14 Die Margin 187
14.1 Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse 187
14.2 Der Margin Call 189
14.3 Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität 189
14.4 Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung 190
14.5 Die Margin-Typen bei Optionen 191
14.6 Die Margin-Typen bei Futures 192
15 Strategieentwicklung 195
15.1 Die Positionsgröße 195
15.2 Der Handelsansatz 195
15.2.1 Langfristige Strategien 196
15.2.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 196
15.3 Die Systemlaufzeit 197
15.4 Follow-up-Aktionen 201
15.5 Systemtest mittels Backtest 207
15.6 Kontraktanzahl 209
15.7 Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems 209
15.8 Auslenkung 210
15.9 Kosten der Gewinnsicherung 212
15.10 Markteinstieg 212
15.11 Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit 214
15.12 Was tun bei Ausübung? 214
15.13 Simulation von Follow-up-Aktionen 215
16 Strategiesammlung 217
16.1 Langfristige Strategien 217
16.1.1 Zinsstrategien 217
16.1.2 Strategien auf der Basis von Zertifikaten 222
16.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 257
16.2.1 Swing-Trading 257
16.2.2 Strategien auf Volatilitäts-Futures 273
16.2.3 Short-Selling mit Put-Optionen 277
16.2.4 Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads 282
16.2.5 Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads 288
16.2.6 Dividendenstrategien 292
16.2.7 Volatilitätsarbitrage-Strategien 293
17 Algorithmen 301
17.1 Überblick und Hinweise 301
17.2 Quellcode 303
18 Der Vandermart-Tracker 331
19 Der Strategy Advisor 333
19.1 Einleitung und Überblick 333
19.2 Was ist ein 'Intelligenter Assistent'? 334
19.3 Welche Unterstützung erhalte ich? 335
19.4 Technologie 337
20 Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten 341
20.1 Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? 341
20.2 Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? 342
20.3 Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? 344
20.4 Welche Optimierungen helfen dem Trader? 346
20.5 Fallbeispiele 350
20.5.1 Fallbeispiel 1 350
20.5.2 Fallbeispiel 2 352
21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter 357
21.1 Strategietypen 357
21.1.1 Outperformance 358
21.1.2 Absicherung 360
21.1.3 Beidseitiger Gewinn 361
21.2 Finanzierung 363
21.2.1 Dividenden 364
21.2.2 Futures 364
21.2.3 Synthetischer Future 365
21.3 Beispiele 365
21.3.1 Outperformance: Fallbeispiel 1 365
21.3.2 Outperformance: Fallbeispiel 2 370
21.3.3 Absicherung: Fallbeispiel 1 375
21.3.4 Absicherung: Fallbeispiel 2 380
21.3.5 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 1 385
21.3.6 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 2 390
22 Follow-up-Aktionen 397
22.1 Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? 397
22.2 Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? 399
22.2.1 Delta-Hedging 400
22.2.2 Gewinnsicherung 400
22.2.3 Risikoverminderung 403
22.3 Beispiele 405
22.3.1 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 1 405
22.3.2 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 2 409
Literaturverzeichnis 415
Über die Autoren 417
Stichwortverzeichnis 419
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 421 S. |
ISBN-13: | 9783527508518 |
ISBN-10: | 3527508511 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1150851 000 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fend, Reinhold |
Hersteller: |
Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com |
Maße: | 246 x 172 x 40 mm |
Von/Mit: | Reinhold Fend |
Erscheinungsdatum: | 16.11.2016 |
Gewicht: | 0,874 kg |