Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Geschlecht, Sexualität und Politik: Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse
Taschenbuch von Inga Nüthen
Sprache: Deutsch

39,90 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 1-2 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Was ist politisch? Und was ist Politik? Dieses Buch befasst sich mit einer umfassenden Kartographie westlicher queer_feministischer Beiträge zum Politikbegriff aus Theorie und Bewegung. Die Autorin identifiziert mehrere Aspekte als Bündelungspunkte, unter anderem die Identifizierung von Politik mit Macht und die Ausrichtung auf Allianzen. Sie erarbeitet anhand dieser Aspekte Vorschläge für einen geschlechter- und sexualitätsanalytischen Zugriff auf Politik. Die Systematisierung beleuchtet die Komplexität und damit einhergehende Herausforderungen des Begriffsfelds.
Was ist politisch? Und was ist Politik? Dieses Buch befasst sich mit einer umfassenden Kartographie westlicher queer_feministischer Beiträge zum Politikbegriff aus Theorie und Bewegung. Die Autorin identifiziert mehrere Aspekte als Bündelungspunkte, unter anderem die Identifizierung von Politik mit Macht und die Ausrichtung auf Allianzen. Sie erarbeitet anhand dieser Aspekte Vorschläge für einen geschlechter- und sexualitätsanalytischen Zugriff auf Politik. Die Systematisierung beleuchtet die Komplexität und damit einhergehende Herausforderungen des Begriffsfelds.
Über den Autor
Dr. Inga Nüthen, wissenschaftliche Referentin des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1 Einleitung - von der Politik des Politikbegriffs
1.1 Theoretischer Zugriff und Begriffsarbeit
1.2 Politikwissenschaftliche Bestimmungen von Politik
1.3 Queer_feministische Bestimmungen des Politikbegriffs - eine erste Skizze
1.4 Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse - Vorschlag für eine Kartografie
2 Die grundlegende Suche nach einem anderen Politikbegriff: queer_feministische Interventionen in die Trennung öffentlich-privat
2.1 Weitung des Politikbegriffs: There are no personal problems!
2.1.1 Plädoyer für einen weiten Politikbegriff
2.1.2 Selbsterfahrung als feministische Methode - "a route out of private isolation and into public activism"
2.1.3 Politik der ersten Person: Subjektivität, Selbstbestimmung und Autonomie
2.1.4 Authentizität und Universalisierung: Wessen Erfahrung, wessen Privatheit?
2.2 Diversifizierung der Verhältnisse - ein komplexer Begriff des Privaten
2.2.1 Das Private als Zuhause, Rückzugs- und Widerstandsort
2.2.2 Privatheit und Intimität als heterosexuelle, weiße, bürgerliche Privilegien
2.3 Politische Intelligibilität: Bedingungen des Erscheinens im Öffentlichen
2.3.1 Körper, Exklusionspraktiken und die (Un-)Möglichkeit des Erscheinens in der hegemonialen Öffentlichkeit
2.3.2 Effekte des Einschlusses in die hegemoniale Öffentlichkeit: (Re-)Privatisierung und normalisierende Grenzverschiebung
2.4 Die Trennung öffentlich-privat als geschlechterkonstitutive Relation erkennen und Politik (neu) denken
2.4.1 Den konstitutiven Charakter der Trennung analysieren
2.4.2 Jenseits der Trennung - Perspektiven der Überwindung: Relationalität, Sorge und Alltag
2.5 Den Politikbegriff neu be-/entgrenzen
3 Politik als komplexes Machtphänomen: Systematisierung und Synthetisierung unterschiedlicher Politikbegriffe entlang von drei Machtkonzeptionen
3.1 Drei geschlechtertheoretische Konzepte von Macht
3.1.1 Zwei gegensätzliche feministische Machtkonzeptionen zur Kritik der Geschlechterverhältnisse: power-over oder power-to/-with
3.1.2 Plädoyer für die Erweiterung der Systematisierung feministischer Machtkonzeptionen: produktive/subjektivierende Macht
3.2 Drei Varianten der Konzeption von Politik als Machtphänomen
3.2.1 Max Weber: Politik als Streben nach Macht(-anteilen) und legitimer Herrschaft
3.2.2 Hannah Arendt: Politik als Prozess des gemeinsamen Handelns
3.2.3 Michel Foucault: Politik als produktive, subjektivierende Regierungsweise
3.2.4 Systematisierender Rahmen: Machtverständnisse und Politikbegriffe
3.3 Drei queer_feministische Konzeptionen von Politik als Machtphänomen
3.3.1 Politik als Institutionalisierung der heteropatriarchalen Geschlechterordnung
3.3.2 Politik als gemeinsame Handlungsmacht: Empowerment als kollektive (Selbst-)Ermächtigung zur Transformation der Geschlechterverhältnisse
3.3.3 Politik als performative, subjektivierende Regulierungsweisen der Geschlechterverhältnisse
3.4 Politik als komplexes Machtphänomen
4 Kontingenzbasierte, queer-feministische Politikdefinitionen: Streit um Differenz und die (Be-)Gründung von Politik
4.1 Die These der Kontingenz als Grundlage eines radikaldemokratischen Politikbegriffs
4.2 Die These der Kontingenz der Geschlechter (-verhältnisse): queer_feministische Grundlagenkritik
4.2.1 Queer_feministische Grundlagenkritik I: Kritik an den universalisierenden Grundlagen politischen Denkens
4.2.2 Queer_feministische Grundlagenkritik II: Kritik der eigenen universalisierenden Fundierungen
4.3 Streit um Differenz: Widerstreit um unterschiedliche Reichweiten und Konsequenzen des Kontingenzarguments für die Vorstellungen von Politik
4.3.1 Der Streit um Differenz als Streit um die (Be-)Gründung von Politik
4.3.2 Streit um die Differenz im Politischen: Judith Butlers soziale Ontologie und Seyla Benhabibs interaktiver Universalismus
4.3.3 Fazit: Der Streit um Differenz als Kontroverse um ein queer_feministisches Politikverständnis
4.4 Konzeptionen von Geschlechter- und Sexualitätspolitik im Spannungsfeld von Kontingenz, Subjektivität, Universalität und normativen Maßstäben
4.4.1 Identität ist politisch! Politikkonzepte im Zeichen von kontingenten Identitäten
4.4.2 Politik eine Richtung geben: Politikkonzepte im Zeichen kontingenter Universalien
4.5 Politik ohne letzte Gründe: queer-feministische Politikkonzeptionen unter den Bedingungen der Kontingenz
5 Das Politische als konstitutiver Dissens: komplexe Antagonismen und queer-feministische Politiken der Devianz
5.1 Der konstitutive Streit: Dissens und Antagonismus als Charakteristika des Politischen
5.1.1 Das Politische mit Mouffe als antagonistische Dimension denken
5.1.2 Verschiedenheit machtkritisch erfassen: Pluralität und Differenz
5.2 Das Politische als Dimension komplexer Antagonismen
5.2.1 Mouffes radikaldemokratische Verhältnisbestimmung von Antagonismus und Pluralismus
5.2.2 Komplexität denken: maßlose, multidimensionale Antagonismem
5.2.3 Sexuelle Ordnungskämpfe: das Politische als Dimension heterogener queer-feministischer Kämpfe
5.2.4 Die antagonistische Dimension queer-feministisch verkomplizieren
5.3 Queer-feministische Politiken der Devianz: Störung, Negativität, Ambivalenz, Zukünftigkeit und Subjektivität
5.3.1 Queer-feministische Politik der Devianz als konstituierende Störung
5.3.2 Queer-feministische Politiken der Devianz als Störung des Normalen: Negativität und Ambivalenz
5.3.3 Queer-feministische Politiken der Devianz als Störung mit Horizont: Negativität und Zukünftigkeit
5.3.4 Das Subjekt der Störung: sexuelle Politiken der Devianz und ihre Subjekte
5.4 Trouble im Politischen: hegemoniale, maßlose Antagonismen, konstituierende Störungen, Negativität und deviante Subjekte
6 Allianzorientierte Politikbegriffe: Politik als gemeinsames Handeln unter Bedingungen von Differenz und Relationalität
6.1 Politische Solidarität: gemeinsames Begehren nach Veränderung, Differenz und das umkämpfte Allgemeine
6.2 Koalitionen im Modus der Relationalität: Abhängigkeit, Verletzlichkeit und Gesellschaft als Summe sozialer Beziehungen
6.3 Emotionale Ver-Bindungen: die Affektive Dimension gemeinsamen Handelns
6.4 Solidarität als kooperative, sorgende Beziehungsweise: gegenseitige Hilfe und sorgende Bündnisse
6.5 Solidarität als gegenwärtige Utopie
6.6 Politik als Beziehungsgeschehen unter Bedingungen von Differenz und Relationalität
7 Resümee - Elemente eines queer_feministischen Politikbegriffs
7.1 Zwei grundlegende Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse: die Kritik an der Trennung öffentlich-privat und Politik als Machtphänomen
7.2 Queer-feministische Bestimmung von Politik unter den Bedingungen von Kontingenz und Dissens und allianzorientierte Politikbegriffe
7.3 Ausblick
Literaturverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 375
Reihe: promotion
Inhalt: 375 S.
ISBN-13: 9783847427339
ISBN-10: 3847427334
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 12782
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nüthen, Inga
Hersteller: Budrich
Verlag Barbara Budrich
Maße: 210 x 148 x 24 mm
Von/Mit: Inga Nüthen
Erscheinungsdatum: 29.11.2023
Gewicht: 0,544 kg
preigu-id: 126890498
Über den Autor
Dr. Inga Nüthen, wissenschaftliche Referentin des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1 Einleitung - von der Politik des Politikbegriffs
1.1 Theoretischer Zugriff und Begriffsarbeit
1.2 Politikwissenschaftliche Bestimmungen von Politik
1.3 Queer_feministische Bestimmungen des Politikbegriffs - eine erste Skizze
1.4 Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse - Vorschlag für eine Kartografie
2 Die grundlegende Suche nach einem anderen Politikbegriff: queer_feministische Interventionen in die Trennung öffentlich-privat
2.1 Weitung des Politikbegriffs: There are no personal problems!
2.1.1 Plädoyer für einen weiten Politikbegriff
2.1.2 Selbsterfahrung als feministische Methode - "a route out of private isolation and into public activism"
2.1.3 Politik der ersten Person: Subjektivität, Selbstbestimmung und Autonomie
2.1.4 Authentizität und Universalisierung: Wessen Erfahrung, wessen Privatheit?
2.2 Diversifizierung der Verhältnisse - ein komplexer Begriff des Privaten
2.2.1 Das Private als Zuhause, Rückzugs- und Widerstandsort
2.2.2 Privatheit und Intimität als heterosexuelle, weiße, bürgerliche Privilegien
2.3 Politische Intelligibilität: Bedingungen des Erscheinens im Öffentlichen
2.3.1 Körper, Exklusionspraktiken und die (Un-)Möglichkeit des Erscheinens in der hegemonialen Öffentlichkeit
2.3.2 Effekte des Einschlusses in die hegemoniale Öffentlichkeit: (Re-)Privatisierung und normalisierende Grenzverschiebung
2.4 Die Trennung öffentlich-privat als geschlechterkonstitutive Relation erkennen und Politik (neu) denken
2.4.1 Den konstitutiven Charakter der Trennung analysieren
2.4.2 Jenseits der Trennung - Perspektiven der Überwindung: Relationalität, Sorge und Alltag
2.5 Den Politikbegriff neu be-/entgrenzen
3 Politik als komplexes Machtphänomen: Systematisierung und Synthetisierung unterschiedlicher Politikbegriffe entlang von drei Machtkonzeptionen
3.1 Drei geschlechtertheoretische Konzepte von Macht
3.1.1 Zwei gegensätzliche feministische Machtkonzeptionen zur Kritik der Geschlechterverhältnisse: power-over oder power-to/-with
3.1.2 Plädoyer für die Erweiterung der Systematisierung feministischer Machtkonzeptionen: produktive/subjektivierende Macht
3.2 Drei Varianten der Konzeption von Politik als Machtphänomen
3.2.1 Max Weber: Politik als Streben nach Macht(-anteilen) und legitimer Herrschaft
3.2.2 Hannah Arendt: Politik als Prozess des gemeinsamen Handelns
3.2.3 Michel Foucault: Politik als produktive, subjektivierende Regierungsweise
3.2.4 Systematisierender Rahmen: Machtverständnisse und Politikbegriffe
3.3 Drei queer_feministische Konzeptionen von Politik als Machtphänomen
3.3.1 Politik als Institutionalisierung der heteropatriarchalen Geschlechterordnung
3.3.2 Politik als gemeinsame Handlungsmacht: Empowerment als kollektive (Selbst-)Ermächtigung zur Transformation der Geschlechterverhältnisse
3.3.3 Politik als performative, subjektivierende Regulierungsweisen der Geschlechterverhältnisse
3.4 Politik als komplexes Machtphänomen
4 Kontingenzbasierte, queer-feministische Politikdefinitionen: Streit um Differenz und die (Be-)Gründung von Politik
4.1 Die These der Kontingenz als Grundlage eines radikaldemokratischen Politikbegriffs
4.2 Die These der Kontingenz der Geschlechter (-verhältnisse): queer_feministische Grundlagenkritik
4.2.1 Queer_feministische Grundlagenkritik I: Kritik an den universalisierenden Grundlagen politischen Denkens
4.2.2 Queer_feministische Grundlagenkritik II: Kritik der eigenen universalisierenden Fundierungen
4.3 Streit um Differenz: Widerstreit um unterschiedliche Reichweiten und Konsequenzen des Kontingenzarguments für die Vorstellungen von Politik
4.3.1 Der Streit um Differenz als Streit um die (Be-)Gründung von Politik
4.3.2 Streit um die Differenz im Politischen: Judith Butlers soziale Ontologie und Seyla Benhabibs interaktiver Universalismus
4.3.3 Fazit: Der Streit um Differenz als Kontroverse um ein queer_feministisches Politikverständnis
4.4 Konzeptionen von Geschlechter- und Sexualitätspolitik im Spannungsfeld von Kontingenz, Subjektivität, Universalität und normativen Maßstäben
4.4.1 Identität ist politisch! Politikkonzepte im Zeichen von kontingenten Identitäten
4.4.2 Politik eine Richtung geben: Politikkonzepte im Zeichen kontingenter Universalien
4.5 Politik ohne letzte Gründe: queer-feministische Politikkonzeptionen unter den Bedingungen der Kontingenz
5 Das Politische als konstitutiver Dissens: komplexe Antagonismen und queer-feministische Politiken der Devianz
5.1 Der konstitutive Streit: Dissens und Antagonismus als Charakteristika des Politischen
5.1.1 Das Politische mit Mouffe als antagonistische Dimension denken
5.1.2 Verschiedenheit machtkritisch erfassen: Pluralität und Differenz
5.2 Das Politische als Dimension komplexer Antagonismen
5.2.1 Mouffes radikaldemokratische Verhältnisbestimmung von Antagonismus und Pluralismus
5.2.2 Komplexität denken: maßlose, multidimensionale Antagonismem
5.2.3 Sexuelle Ordnungskämpfe: das Politische als Dimension heterogener queer-feministischer Kämpfe
5.2.4 Die antagonistische Dimension queer-feministisch verkomplizieren
5.3 Queer-feministische Politiken der Devianz: Störung, Negativität, Ambivalenz, Zukünftigkeit und Subjektivität
5.3.1 Queer-feministische Politik der Devianz als konstituierende Störung
5.3.2 Queer-feministische Politiken der Devianz als Störung des Normalen: Negativität und Ambivalenz
5.3.3 Queer-feministische Politiken der Devianz als Störung mit Horizont: Negativität und Zukünftigkeit
5.3.4 Das Subjekt der Störung: sexuelle Politiken der Devianz und ihre Subjekte
5.4 Trouble im Politischen: hegemoniale, maßlose Antagonismen, konstituierende Störungen, Negativität und deviante Subjekte
6 Allianzorientierte Politikbegriffe: Politik als gemeinsames Handeln unter Bedingungen von Differenz und Relationalität
6.1 Politische Solidarität: gemeinsames Begehren nach Veränderung, Differenz und das umkämpfte Allgemeine
6.2 Koalitionen im Modus der Relationalität: Abhängigkeit, Verletzlichkeit und Gesellschaft als Summe sozialer Beziehungen
6.3 Emotionale Ver-Bindungen: die Affektive Dimension gemeinsamen Handelns
6.4 Solidarität als kooperative, sorgende Beziehungsweise: gegenseitige Hilfe und sorgende Bündnisse
6.5 Solidarität als gegenwärtige Utopie
6.6 Politik als Beziehungsgeschehen unter Bedingungen von Differenz und Relationalität
7 Resümee - Elemente eines queer_feministischen Politikbegriffs
7.1 Zwei grundlegende Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse: die Kritik an der Trennung öffentlich-privat und Politik als Machtphänomen
7.2 Queer-feministische Bestimmung von Politik unter den Bedingungen von Kontingenz und Dissens und allianzorientierte Politikbegriffe
7.3 Ausblick
Literaturverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 375
Reihe: promotion
Inhalt: 375 S.
ISBN-13: 9783847427339
ISBN-10: 3847427334
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 12782
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nüthen, Inga
Hersteller: Budrich
Verlag Barbara Budrich
Maße: 210 x 148 x 24 mm
Von/Mit: Inga Nüthen
Erscheinungsdatum: 29.11.2023
Gewicht: 0,544 kg
preigu-id: 126890498
Warnhinweis

Ähnliche Produkte