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Beschreibung
General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des gesamten Kriegsverlaufs des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1950 bis 1951. Es war dies das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen. Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers spiegelt sich in dieser "Geschichte des zweiten Weltkrieges" wider. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des gesamten Kriegsverlaufs des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1950 bis 1951. Es war dies das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen. Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers spiegelt sich in dieser "Geschichte des zweiten Weltkrieges" wider. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Über den Autor
General der Infanterie Kurt von Tippelskirch (9.10.1891 - 10.5.1957)
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
I. VORSPIEL UND KRIEGSBEGINN
[...] Kriege entgegen
2. Die deutsche Wehrmacht von 1939
3. Die Gegner von 1939
II. DIE AUSWEITUNG DES DEUTSCHEN MACHTBEREICHS
IN EUROPA
1. Der Feldzug in Polen
2. Stellungskrieg im Westen
3. Der See- und Luftkrieg gegen England im Winter 1939/40
4. Der Zugriff der Sowjetunion im Baltikum
5. Die Besetzung Norwegens und Dänemarks
III. DER DEUTSCHE SIEG IM WESTEN
1. Wachsende Spannung in Frankreich
2. Aufmärsche und Operationspläne
3. Das Gelingen der strategischen Überraschung
4. Die Schlacht um Frankreich
IV. DER KRIEG IM SCHWEBEZUSTAND
1. Ein zögernder Start
2. Landung in England?
3. Die Schlacht über England
4. Wachsende Spannungen im Osten
5. Italiens Kriegführung im Mittelmeer und in Ostafrika
6. Unzureichende Kriegführung - politische Utopien
der Achsenmächte
7. Italiens Extratour in Griechenland
8. Militärpolitische Bilanzen
9. Der Kampf um die italienischen Kolonien
10. Der deutsche Balkanfeldzug
11. Der Beginn der Atlantikschlacht
V. DER DEUTSCHE ANGRIFF GEGEN DIE
SOWJETUNION
1. Die militärischen und politischen Vorbereitungen
2. Die Rote Armee
4. Der Kriegsausbruch
5. Die Grenzschlachten
5. Der Kampf um die Stalinlinie
6. Die erste Führungskrise und die Schlacht um Kiew
7. Neue deutsche Offensiven auf der ganzen Front
8. Der russische Gegenschlag im Winter 1941/42
VI. DIE AUSWEITUNG ZUM WELTKRIEG
1. Japans Angriff im Fernen Osten
2. Rückschlag und Gegenangriff in Libyen im Winter 1941/42
3. Erneute deutsche Initiative in Rußland
4. Rommels Stoß bis El Alamein
5. Höhepunkt und Abklingen der Atlantikschlacht
VII. DER UMSCHWUNG
1. Stalingrad
2. Russische Offensiven vom Kaukasus bis Woronesch
3. Der Winter an der Nord-und Mittelfront
4. Der Verlust Nordafrikas
[...] KAMPF UM DAS DEUTSCHE UND JAPANISCHE
VORFELD
1. Die Eroberung Siziliens
2. Mussolinis Sturz und Italiens Seitenwechsel
3. Die Landung in Süditalien
4. Der endgültige Verlust der deutschen Initiative im Osten
5. Japan im Kampf um seine Außenbastionen
6. Die ersten Kämpfe zwischen Neapel und Rom
7. Teheran und die Kriegslage Ende 1943
8. Cassino und Nettuno
9. Die Winterschlachten im Osten 1943/44
10. Die Eroberung von Rom und der Kampf um den Apennin
11. Das Scheitern des U-Boot-Krieges
XI. DIE INVASION 1944
1. Die Vorbereitungen der Westmächte
2. Die deutsche Abwehr
3. Die Landung in der Normandie
4. Die Konsolidierung des Landekopfes
5. Der 20. Juli und seine Folgen
6. Avranches und Falaise
7. Die Landung in Südfrankreich
8. Die Verfolgung bis zur Reichsgrenze
9. Arnheim
X. DIE ZERTRÜMMERUNG DER DEUTSCHEN
OSTFRONT IM SOMMER 1944
1. Die russische Offensive auf der Karelischen Landenge
2. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Mitte
3. Die Ausweitung der russischen Offensive bis zu den Karpaten und bis zum Peipus-See
4. Finnlands Ausscheiden aus dem Krieg
5. Der See- und Luftkrieg im Hohen Norden
6. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Südukraine und Rumäniens Ausscheiden aus dem Krieg
7. Die Abschnürung Kurlands - Der erste Einbruch in Ostpreußen
8. Der russische Stoß in die ungarische Tiefebene
9. Die Räumung Griechenlands und die Kämpfe in Jugoslawien
XI. DER LUFTKRIEG ÜBER DEUTSCHLAND
XII. DER KAMPF UM DAS REICH
1. Die Kämpfe an der Westgrenze
2. Die Ardennenoffensive
3. Der Durchbruch der Russen an der Weichsel
4. Der Stoß bis zum Rhein
5. Das Ende im Westen
6. Das Ende im Osten
7. Das Ende in Jugoslawien
8. Das Ende in Kurland, im der Ostsee und in Italien
[...] KRIEGSENDE IN OSTASIEN
1. Die Wiedereroberung der Philippinen
2. Die Wiedergewinnung von Burma
3. Die Vorbereitung des Angriffs auf die japanischen Inseln
SCHLUSS
ZEITTAFEL
LITERATUR
PERSONENVERZEICHNIS
ORTSNAMENVERZEICHNIS
I. VORSPIEL UND KRIEGSBEGINN
[...] Kriege entgegen
2. Die deutsche Wehrmacht von 1939
3. Die Gegner von 1939
II. DIE AUSWEITUNG DES DEUTSCHEN MACHTBEREICHS
IN EUROPA
1. Der Feldzug in Polen
2. Stellungskrieg im Westen
3. Der See- und Luftkrieg gegen England im Winter 1939/40
4. Der Zugriff der Sowjetunion im Baltikum
5. Die Besetzung Norwegens und Dänemarks
III. DER DEUTSCHE SIEG IM WESTEN
1. Wachsende Spannung in Frankreich
2. Aufmärsche und Operationspläne
3. Das Gelingen der strategischen Überraschung
4. Die Schlacht um Frankreich
IV. DER KRIEG IM SCHWEBEZUSTAND
1. Ein zögernder Start
2. Landung in England?
3. Die Schlacht über England
4. Wachsende Spannungen im Osten
5. Italiens Kriegführung im Mittelmeer und in Ostafrika
6. Unzureichende Kriegführung - politische Utopien
der Achsenmächte
7. Italiens Extratour in Griechenland
8. Militärpolitische Bilanzen
9. Der Kampf um die italienischen Kolonien
10. Der deutsche Balkanfeldzug
11. Der Beginn der Atlantikschlacht
V. DER DEUTSCHE ANGRIFF GEGEN DIE
SOWJETUNION
1. Die militärischen und politischen Vorbereitungen
2. Die Rote Armee
4. Der Kriegsausbruch
5. Die Grenzschlachten
5. Der Kampf um die Stalinlinie
6. Die erste Führungskrise und die Schlacht um Kiew
7. Neue deutsche Offensiven auf der ganzen Front
8. Der russische Gegenschlag im Winter 1941/42
VI. DIE AUSWEITUNG ZUM WELTKRIEG
1. Japans Angriff im Fernen Osten
2. Rückschlag und Gegenangriff in Libyen im Winter 1941/42
3. Erneute deutsche Initiative in Rußland
4. Rommels Stoß bis El Alamein
5. Höhepunkt und Abklingen der Atlantikschlacht
VII. DER UMSCHWUNG
1. Stalingrad
2. Russische Offensiven vom Kaukasus bis Woronesch
3. Der Winter an der Nord-und Mittelfront
4. Der Verlust Nordafrikas
[...] KAMPF UM DAS DEUTSCHE UND JAPANISCHE
VORFELD
1. Die Eroberung Siziliens
2. Mussolinis Sturz und Italiens Seitenwechsel
3. Die Landung in Süditalien
4. Der endgültige Verlust der deutschen Initiative im Osten
5. Japan im Kampf um seine Außenbastionen
6. Die ersten Kämpfe zwischen Neapel und Rom
7. Teheran und die Kriegslage Ende 1943
8. Cassino und Nettuno
9. Die Winterschlachten im Osten 1943/44
10. Die Eroberung von Rom und der Kampf um den Apennin
11. Das Scheitern des U-Boot-Krieges
XI. DIE INVASION 1944
1. Die Vorbereitungen der Westmächte
2. Die deutsche Abwehr
3. Die Landung in der Normandie
4. Die Konsolidierung des Landekopfes
5. Der 20. Juli und seine Folgen
6. Avranches und Falaise
7. Die Landung in Südfrankreich
8. Die Verfolgung bis zur Reichsgrenze
9. Arnheim
X. DIE ZERTRÜMMERUNG DER DEUTSCHEN
OSTFRONT IM SOMMER 1944
1. Die russische Offensive auf der Karelischen Landenge
2. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Mitte
3. Die Ausweitung der russischen Offensive bis zu den Karpaten und bis zum Peipus-See
4. Finnlands Ausscheiden aus dem Krieg
5. Der See- und Luftkrieg im Hohen Norden
6. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Südukraine und Rumäniens Ausscheiden aus dem Krieg
7. Die Abschnürung Kurlands - Der erste Einbruch in Ostpreußen
8. Der russische Stoß in die ungarische Tiefebene
9. Die Räumung Griechenlands und die Kämpfe in Jugoslawien
XI. DER LUFTKRIEG ÜBER DEUTSCHLAND
XII. DER KAMPF UM DAS REICH
1. Die Kämpfe an der Westgrenze
2. Die Ardennenoffensive
3. Der Durchbruch der Russen an der Weichsel
4. Der Stoß bis zum Rhein
5. Das Ende im Westen
6. Das Ende im Osten
7. Das Ende in Jugoslawien
8. Das Ende in Kurland, im der Ostsee und in Italien
[...] KRIEGSENDE IN OSTASIEN
1. Die Wiedereroberung der Philippinen
2. Die Wiedergewinnung von Burma
3. Die Vorbereitung des Angriffs auf die japanischen Inseln
SCHLUSS
ZEITTAFEL
LITERATUR
PERSONENVERZEICHNIS
ORTSNAMENVERZEICHNIS
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783937820200 |
ISBN-10: | 3937820205 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Tippelskirch, Kurt von |
Auflage: | 3. Neuauflage |
Hersteller: |
Bublies Siegfried
Bublies, Siegfried |
Abbildungen: | 10 Karten und 55 militärische Lageskizzen im Textteil, 10 beigelegte militärische Lagekarten |
Maße: | 218 x 162 x 73 mm |
Von/Mit: | Kurt von Tippelskirch |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2012 |
Gewicht: | 1,15 kg |
Über den Autor
General der Infanterie Kurt von Tippelskirch (9.10.1891 - 10.5.1957)
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Durch seine vielfältigen Verwendungen während seiner militärischen Laufbahn brachte von Tippelskirch beste Voraussetzungen für die Schaffung dieses Werkes mit. Langjährige Tätigkeiten im Generalstab des Heeres, vorwiegend im Studium fremder Heere, schufen die Grundlage für die Beurteilung militärpolitischer Zusammenhänge. Den Polen- und Frankreichfeldzug sowie die Vorbereitungen zum Rußlandfeldzug bis zum Beginn des Jahres 1941 erlebte er als Oberquartiermeister IV im Generalstab des Heeres. Als solcher war er für die Beurteilung der Feindlage verantwortlich und stand zugleich im engen Kontakt mit den führenden militärischen Persönlichkeiten. Im Rußlandfeldzug führte von Tippelskirch ein Jahr lang die 30. Division, zuletzt im Kessel von Demjansk. Danach war er "Deutscher General" bei der italienischen 8. Armee am Don und erlebte in dieser Zeit aus nächster Nähe die militärische Entwicklung zur Katastrophe von Stalingrad und den Zusammenbruch der verbündeten Armeen am Don. In den Jahren 1943 und 1944 befand er sich in der Mitte der Ostfront, zunächst als Kommandierender General des XII. Armeekorps und im Sommer als Führer der 4. Armee während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte, bis er durch einen Flugzeugabsturz ausfiel. Nach seiner Wiederherstellung führte er vorübergehend die 1. Armee in Lothringen und dann mehrere Monate die 14. Armee an der italienischen Front. Das Kriegsende erlebte er als Oberbefehlshaber der 21. Armee in Mecklenburg.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
I. VORSPIEL UND KRIEGSBEGINN
[...] Kriege entgegen
2. Die deutsche Wehrmacht von 1939
3. Die Gegner von 1939
II. DIE AUSWEITUNG DES DEUTSCHEN MACHTBEREICHS
IN EUROPA
1. Der Feldzug in Polen
2. Stellungskrieg im Westen
3. Der See- und Luftkrieg gegen England im Winter 1939/40
4. Der Zugriff der Sowjetunion im Baltikum
5. Die Besetzung Norwegens und Dänemarks
III. DER DEUTSCHE SIEG IM WESTEN
1. Wachsende Spannung in Frankreich
2. Aufmärsche und Operationspläne
3. Das Gelingen der strategischen Überraschung
4. Die Schlacht um Frankreich
IV. DER KRIEG IM SCHWEBEZUSTAND
1. Ein zögernder Start
2. Landung in England?
3. Die Schlacht über England
4. Wachsende Spannungen im Osten
5. Italiens Kriegführung im Mittelmeer und in Ostafrika
6. Unzureichende Kriegführung - politische Utopien
der Achsenmächte
7. Italiens Extratour in Griechenland
8. Militärpolitische Bilanzen
9. Der Kampf um die italienischen Kolonien
10. Der deutsche Balkanfeldzug
11. Der Beginn der Atlantikschlacht
V. DER DEUTSCHE ANGRIFF GEGEN DIE
SOWJETUNION
1. Die militärischen und politischen Vorbereitungen
2. Die Rote Armee
4. Der Kriegsausbruch
5. Die Grenzschlachten
5. Der Kampf um die Stalinlinie
6. Die erste Führungskrise und die Schlacht um Kiew
7. Neue deutsche Offensiven auf der ganzen Front
8. Der russische Gegenschlag im Winter 1941/42
VI. DIE AUSWEITUNG ZUM WELTKRIEG
1. Japans Angriff im Fernen Osten
2. Rückschlag und Gegenangriff in Libyen im Winter 1941/42
3. Erneute deutsche Initiative in Rußland
4. Rommels Stoß bis El Alamein
5. Höhepunkt und Abklingen der Atlantikschlacht
VII. DER UMSCHWUNG
1. Stalingrad
2. Russische Offensiven vom Kaukasus bis Woronesch
3. Der Winter an der Nord-und Mittelfront
4. Der Verlust Nordafrikas
[...] KAMPF UM DAS DEUTSCHE UND JAPANISCHE
VORFELD
1. Die Eroberung Siziliens
2. Mussolinis Sturz und Italiens Seitenwechsel
3. Die Landung in Süditalien
4. Der endgültige Verlust der deutschen Initiative im Osten
5. Japan im Kampf um seine Außenbastionen
6. Die ersten Kämpfe zwischen Neapel und Rom
7. Teheran und die Kriegslage Ende 1943
8. Cassino und Nettuno
9. Die Winterschlachten im Osten 1943/44
10. Die Eroberung von Rom und der Kampf um den Apennin
11. Das Scheitern des U-Boot-Krieges
XI. DIE INVASION 1944
1. Die Vorbereitungen der Westmächte
2. Die deutsche Abwehr
3. Die Landung in der Normandie
4. Die Konsolidierung des Landekopfes
5. Der 20. Juli und seine Folgen
6. Avranches und Falaise
7. Die Landung in Südfrankreich
8. Die Verfolgung bis zur Reichsgrenze
9. Arnheim
X. DIE ZERTRÜMMERUNG DER DEUTSCHEN
OSTFRONT IM SOMMER 1944
1. Die russische Offensive auf der Karelischen Landenge
2. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Mitte
3. Die Ausweitung der russischen Offensive bis zu den Karpaten und bis zum Peipus-See
4. Finnlands Ausscheiden aus dem Krieg
5. Der See- und Luftkrieg im Hohen Norden
6. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Südukraine und Rumäniens Ausscheiden aus dem Krieg
7. Die Abschnürung Kurlands - Der erste Einbruch in Ostpreußen
8. Der russische Stoß in die ungarische Tiefebene
9. Die Räumung Griechenlands und die Kämpfe in Jugoslawien
XI. DER LUFTKRIEG ÜBER DEUTSCHLAND
XII. DER KAMPF UM DAS REICH
1. Die Kämpfe an der Westgrenze
2. Die Ardennenoffensive
3. Der Durchbruch der Russen an der Weichsel
4. Der Stoß bis zum Rhein
5. Das Ende im Westen
6. Das Ende im Osten
7. Das Ende in Jugoslawien
8. Das Ende in Kurland, im der Ostsee und in Italien
[...] KRIEGSENDE IN OSTASIEN
1. Die Wiedereroberung der Philippinen
2. Die Wiedergewinnung von Burma
3. Die Vorbereitung des Angriffs auf die japanischen Inseln
SCHLUSS
ZEITTAFEL
LITERATUR
PERSONENVERZEICHNIS
ORTSNAMENVERZEICHNIS
I. VORSPIEL UND KRIEGSBEGINN
[...] Kriege entgegen
2. Die deutsche Wehrmacht von 1939
3. Die Gegner von 1939
II. DIE AUSWEITUNG DES DEUTSCHEN MACHTBEREICHS
IN EUROPA
1. Der Feldzug in Polen
2. Stellungskrieg im Westen
3. Der See- und Luftkrieg gegen England im Winter 1939/40
4. Der Zugriff der Sowjetunion im Baltikum
5. Die Besetzung Norwegens und Dänemarks
III. DER DEUTSCHE SIEG IM WESTEN
1. Wachsende Spannung in Frankreich
2. Aufmärsche und Operationspläne
3. Das Gelingen der strategischen Überraschung
4. Die Schlacht um Frankreich
IV. DER KRIEG IM SCHWEBEZUSTAND
1. Ein zögernder Start
2. Landung in England?
3. Die Schlacht über England
4. Wachsende Spannungen im Osten
5. Italiens Kriegführung im Mittelmeer und in Ostafrika
6. Unzureichende Kriegführung - politische Utopien
der Achsenmächte
7. Italiens Extratour in Griechenland
8. Militärpolitische Bilanzen
9. Der Kampf um die italienischen Kolonien
10. Der deutsche Balkanfeldzug
11. Der Beginn der Atlantikschlacht
V. DER DEUTSCHE ANGRIFF GEGEN DIE
SOWJETUNION
1. Die militärischen und politischen Vorbereitungen
2. Die Rote Armee
4. Der Kriegsausbruch
5. Die Grenzschlachten
5. Der Kampf um die Stalinlinie
6. Die erste Führungskrise und die Schlacht um Kiew
7. Neue deutsche Offensiven auf der ganzen Front
8. Der russische Gegenschlag im Winter 1941/42
VI. DIE AUSWEITUNG ZUM WELTKRIEG
1. Japans Angriff im Fernen Osten
2. Rückschlag und Gegenangriff in Libyen im Winter 1941/42
3. Erneute deutsche Initiative in Rußland
4. Rommels Stoß bis El Alamein
5. Höhepunkt und Abklingen der Atlantikschlacht
VII. DER UMSCHWUNG
1. Stalingrad
2. Russische Offensiven vom Kaukasus bis Woronesch
3. Der Winter an der Nord-und Mittelfront
4. Der Verlust Nordafrikas
[...] KAMPF UM DAS DEUTSCHE UND JAPANISCHE
VORFELD
1. Die Eroberung Siziliens
2. Mussolinis Sturz und Italiens Seitenwechsel
3. Die Landung in Süditalien
4. Der endgültige Verlust der deutschen Initiative im Osten
5. Japan im Kampf um seine Außenbastionen
6. Die ersten Kämpfe zwischen Neapel und Rom
7. Teheran und die Kriegslage Ende 1943
8. Cassino und Nettuno
9. Die Winterschlachten im Osten 1943/44
10. Die Eroberung von Rom und der Kampf um den Apennin
11. Das Scheitern des U-Boot-Krieges
XI. DIE INVASION 1944
1. Die Vorbereitungen der Westmächte
2. Die deutsche Abwehr
3. Die Landung in der Normandie
4. Die Konsolidierung des Landekopfes
5. Der 20. Juli und seine Folgen
6. Avranches und Falaise
7. Die Landung in Südfrankreich
8. Die Verfolgung bis zur Reichsgrenze
9. Arnheim
X. DIE ZERTRÜMMERUNG DER DEUTSCHEN
OSTFRONT IM SOMMER 1944
1. Die russische Offensive auf der Karelischen Landenge
2. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Mitte
3. Die Ausweitung der russischen Offensive bis zu den Karpaten und bis zum Peipus-See
4. Finnlands Ausscheiden aus dem Krieg
5. Der See- und Luftkrieg im Hohen Norden
6. Der Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Südukraine und Rumäniens Ausscheiden aus dem Krieg
7. Die Abschnürung Kurlands - Der erste Einbruch in Ostpreußen
8. Der russische Stoß in die ungarische Tiefebene
9. Die Räumung Griechenlands und die Kämpfe in Jugoslawien
XI. DER LUFTKRIEG ÜBER DEUTSCHLAND
XII. DER KAMPF UM DAS REICH
1. Die Kämpfe an der Westgrenze
2. Die Ardennenoffensive
3. Der Durchbruch der Russen an der Weichsel
4. Der Stoß bis zum Rhein
5. Das Ende im Westen
6. Das Ende im Osten
7. Das Ende in Jugoslawien
8. Das Ende in Kurland, im der Ostsee und in Italien
[...] KRIEGSENDE IN OSTASIEN
1. Die Wiedereroberung der Philippinen
2. Die Wiedergewinnung von Burma
3. Die Vorbereitung des Angriffs auf die japanischen Inseln
SCHLUSS
ZEITTAFEL
LITERATUR
PERSONENVERZEICHNIS
ORTSNAMENVERZEICHNIS
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783937820200 |
ISBN-10: | 3937820205 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Tippelskirch, Kurt von |
Auflage: | 3. Neuauflage |
Hersteller: |
Bublies Siegfried
Bublies, Siegfried |
Abbildungen: | 10 Karten und 55 militärische Lageskizzen im Textteil, 10 beigelegte militärische Lagekarten |
Maße: | 218 x 162 x 73 mm |
Von/Mit: | Kurt von Tippelskirch |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2012 |
Gewicht: | 1,15 kg |
Warnhinweis