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Gerade gestern
Vom allmählichen Verschwinden des Gewohnten
Buch von Martin Meyer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Plötzlich ist da etwas verschwunden: Ein Automodell, das über viele Jahre das Bild der Städte bestimmte. Eine Frisur, die Frauen begehrenswert machte. Die Kleinanzeige, die dem einsamen Mann helfen sollte, gerade diese Frau zu finden. Auch Filme, Redewendungen, Umgangsformen, die noch vor wenigen Jahrzehnten zum Alltag gehörten: verschwunden. Und niemand kann sagen, wann. In wunderbaren Prosastücken erinnert Martin Meyer daran, was den Alltag vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren ausmachte. Und er regt dazu an, die eigenen Erinnerungen zu überprüfen: Wie hat sich die Welt verändert, wie hat man sich selbst verändert? Eine kleine Kulturgeschichte des Verschwindens.
Plötzlich ist da etwas verschwunden: Ein Automodell, das über viele Jahre das Bild der Städte bestimmte. Eine Frisur, die Frauen begehrenswert machte. Die Kleinanzeige, die dem einsamen Mann helfen sollte, gerade diese Frau zu finden. Auch Filme, Redewendungen, Umgangsformen, die noch vor wenigen Jahrzehnten zum Alltag gehörten: verschwunden. Und niemand kann sagen, wann. In wunderbaren Prosastücken erinnert Martin Meyer daran, was den Alltag vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren ausmachte. Und er regt dazu an, die eigenen Erinnerungen zu überprüfen: Wie hat sich die Welt verändert, wie hat man sich selbst verändert? Eine kleine Kulturgeschichte des Verschwindens.
Über den Autor
Martin Meyer, 1951 in Zürich geboren, studierte Philosophie, Literatur und Geschichte. 1974 wurde er Redaktor im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, das er von 1992 bis 2015 leitete. 2004 für Krieg der Werte ausgezeichnet mit dem Europäischen Essay-Preis Charles Veillon. Martin Meyer lebt in Zürich. Im Hanser Verlag sind zuletzt erschienen: Tagebuch und spätes Leid. über Thomas Mann (1999), Piranesis Zukunft. Essays zu Literatur und Kunst (2009), Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern (2018).
Zusammenfassung
Wann sind die Dauerwelle, Karl May und das HB-Männchen aus unserem Alltag verschwunden?

Geschichte ereignet sich auch unbemerkt im Alltag

Eine Lesevergnügen, das man gerne verschenkt
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 318
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783446258433
ISBN-10: 3446258434
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 505/25843
Ausstattung / Beilage: Mit Lesebändchen
Einband: Gebunden
Autor: Meyer, Martin
Hersteller: Hanser, Carl
Carl Hanser Verlag
Maße: 208 x 131 x 27 mm
Von/Mit: Martin Meyer
Erscheinungsdatum: 29.01.2018
Gewicht: 0,406 kg
preigu-id: 111013498
Über den Autor
Martin Meyer, 1951 in Zürich geboren, studierte Philosophie, Literatur und Geschichte. 1974 wurde er Redaktor im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, das er von 1992 bis 2015 leitete. 2004 für Krieg der Werte ausgezeichnet mit dem Europäischen Essay-Preis Charles Veillon. Martin Meyer lebt in Zürich. Im Hanser Verlag sind zuletzt erschienen: Tagebuch und spätes Leid. über Thomas Mann (1999), Piranesis Zukunft. Essays zu Literatur und Kunst (2009), Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern (2018).
Zusammenfassung
Wann sind die Dauerwelle, Karl May und das HB-Männchen aus unserem Alltag verschwunden?

Geschichte ereignet sich auch unbemerkt im Alltag

Eine Lesevergnügen, das man gerne verschenkt
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 318
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783446258433
ISBN-10: 3446258434
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 505/25843
Ausstattung / Beilage: Mit Lesebändchen
Einband: Gebunden
Autor: Meyer, Martin
Hersteller: Hanser, Carl
Carl Hanser Verlag
Maße: 208 x 131 x 27 mm
Von/Mit: Martin Meyer
Erscheinungsdatum: 29.01.2018
Gewicht: 0,406 kg
preigu-id: 111013498
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