Der Biologe und Pharmaexperte Dr. Jürgen O. Kirchner hat bereits unter dem Pseudonym David O. Fischer mehrere Bücher rund um die Thematik der COVID19-Genimpfstoffe verfasst. Im Mai 2024 war er an einer wissenschaftlichen Veröffentlichung beteiligt, die erstmals die Methodik der DNA-Quantifizierung in mRNA-Impfstoffen reflektiert und konkrete Analysedaten zum Ausmaß der DNA-Verunreinigungen in deutschen Chargen des mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech nach durchlaufener wissenschaftlicher Begutachtung (Peer-Review) öffentlich machte. Die Ergebnisse dieser Veröffentlichung wurden Ende Dezember 2024 durch eine eben-falls begutachtete Publikation aus einem Labor der US-Gesundheitsbehörde FDA explizit bestätigt, die noch dazu ein Mutationspotential der gefundenen DNA-Verunreinigungen und damit deren Gefährlichkeit für die Gesundheit der Geimpften belegt.
Im September 2025 haben die Wissenschaftler David Speicher, Jessica Rose und Kevin McKernan zur Problematik der DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen eine neue und sehr ins Detail gehende Veröffentlichung vorgelegt, die alle in diesem Kontext relevanten Fragestellungen mit großer Präzision beantwortet. Bereits im Juli 2025 war eine mit 296.015 Teilnehmern sehr große Studie veröffentlicht worden, die statistisch signifikant ein um 23% erhöhtes Risiko einer Krebs-Hospitalisierung nach mindestens einer COVID-19-Impfdosis nachwies. Dies ist als wissenschaftlich hinreichend valider Hinweis darauf zu werten, dass die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen als Ursache für ein derart erhöhtes Krebsrisiko in Frage kommen.
Das vorliegende Buch GEPRÜFT & BESTÄTIGT beleuchtet mit Stand September 2025 die Problematik der massiven und als ernstes
Risiko für die Gesundheit der Geimpften zu diskutierenden DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur im Bezug zu zentralen Inhalten der unter dem Pseudonym David O. Fischer von Dr. Jürgen O. Kirchner veröffentlichten Bücher BESCHMUTZT und DIE mRNA-MASCHINE. Die darin enthaltenen wesentlichen Details wurden neu bewertet, sortiert und in Beziehung zu den neuen Daten gesetzt. Dabei wurde auch der Tatsache Rechnung getragen, dass die juristische Aufarbeitung der zahlreichen Fälle von Menschen, die sich als Geschädigte der Politik einer breiten
mRNA-Impfung gegen COVID19 sehen, neue Impulse benötigt.