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Beschreibung
Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Paul Klatt. Am 6. Dezember 1896 im niederschlesischen Kroppen geboren, nahm er als Kriegsfreiwilliger und Offizier am Ersten Weltkrieg teil. 1938 wurde er in der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl Kommandeur des Gebirgspionierbataillons 83, mit dem er in Polen und Norwegen kämpfte.
Nach der Verlegung an die Eismeerfront wurde er ab August 1941 Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 138, mit dem er die zermürbenden Kämpfe in der unwegsamen Tundra und an der Lizabucht vor dem sowjetischen Eismeerhafen Murmansk bestritt.
Im Sommer 1944 wurde er Kommandeur der 3. Gebirgsdivision, die er bis zum Kriegsende führte und mit der er sich an den Brennpunkten der Ostfront wiederholt auszeichnete. Bei seinen unerschrockenen Einsätzen in vorderster Front mehrfach verwundet, wurde ihm am 26. Dezember 1944 für seine Führungsleistung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem er bereits am 4. Januar 1943 das Ritterkreuz erhalten hatte.
Bei Kriegsende geriet er im Bereich der Heeresgruppe Süd in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst im Oktober 1955 entlassen wurde. Generalleutnant Paul Klatt verstarb am 3. Juli 1973 in Olching bei München.
Nach der Verlegung an die Eismeerfront wurde er ab August 1941 Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 138, mit dem er die zermürbenden Kämpfe in der unwegsamen Tundra und an der Lizabucht vor dem sowjetischen Eismeerhafen Murmansk bestritt.
Im Sommer 1944 wurde er Kommandeur der 3. Gebirgsdivision, die er bis zum Kriegsende führte und mit der er sich an den Brennpunkten der Ostfront wiederholt auszeichnete. Bei seinen unerschrockenen Einsätzen in vorderster Front mehrfach verwundet, wurde ihm am 26. Dezember 1944 für seine Führungsleistung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem er bereits am 4. Januar 1943 das Ritterkreuz erhalten hatte.
Bei Kriegsende geriet er im Bereich der Heeresgruppe Süd in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst im Oktober 1955 entlassen wurde. Generalleutnant Paul Klatt verstarb am 3. Juli 1973 in Olching bei München.
Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Paul Klatt. Am 6. Dezember 1896 im niederschlesischen Kroppen geboren, nahm er als Kriegsfreiwilliger und Offizier am Ersten Weltkrieg teil. 1938 wurde er in der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl Kommandeur des Gebirgspionierbataillons 83, mit dem er in Polen und Norwegen kämpfte.
Nach der Verlegung an die Eismeerfront wurde er ab August 1941 Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 138, mit dem er die zermürbenden Kämpfe in der unwegsamen Tundra und an der Lizabucht vor dem sowjetischen Eismeerhafen Murmansk bestritt.
Im Sommer 1944 wurde er Kommandeur der 3. Gebirgsdivision, die er bis zum Kriegsende führte und mit der er sich an den Brennpunkten der Ostfront wiederholt auszeichnete. Bei seinen unerschrockenen Einsätzen in vorderster Front mehrfach verwundet, wurde ihm am 26. Dezember 1944 für seine Führungsleistung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem er bereits am 4. Januar 1943 das Ritterkreuz erhalten hatte.
Bei Kriegsende geriet er im Bereich der Heeresgruppe Süd in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst im Oktober 1955 entlassen wurde. Generalleutnant Paul Klatt verstarb am 3. Juli 1973 in Olching bei München.
Nach der Verlegung an die Eismeerfront wurde er ab August 1941 Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 138, mit dem er die zermürbenden Kämpfe in der unwegsamen Tundra und an der Lizabucht vor dem sowjetischen Eismeerhafen Murmansk bestritt.
Im Sommer 1944 wurde er Kommandeur der 3. Gebirgsdivision, die er bis zum Kriegsende führte und mit der er sich an den Brennpunkten der Ostfront wiederholt auszeichnete. Bei seinen unerschrockenen Einsätzen in vorderster Front mehrfach verwundet, wurde ihm am 26. Dezember 1944 für seine Führungsleistung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem er bereits am 4. Januar 1943 das Ritterkreuz erhalten hatte.
Bei Kriegsende geriet er im Bereich der Heeresgruppe Süd in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst im Oktober 1955 entlassen wurde. Generalleutnant Paul Klatt verstarb am 3. Juli 1973 in Olching bei München.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
160 S.
126 Illustr. S/W-Abbildungen Karten Skizzen und Originaldokumente |
ISBN-13: | 9783803500472 |
ISBN-10: | 3803500478 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kaltenegger, Roland |
verlagshaus würzburg gmbh & co kg: | Verlagshaus Würzburg GmbH & Co KG |
stürtz-flechsig-rautenberg-kraft-weidl.: | Stürtz-Flechsig-Rautenberg-Kraft-Weidl. |
Maße: | 246 x 176 x 14 mm |
Von/Mit: | Roland Kaltenegger |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2014 |
Gewicht: | 0,53 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
160 S.
126 Illustr. S/W-Abbildungen Karten Skizzen und Originaldokumente |
ISBN-13: | 9783803500472 |
ISBN-10: | 3803500478 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kaltenegger, Roland |
verlagshaus würzburg gmbh & co kg: | Verlagshaus Würzburg GmbH & Co KG |
stürtz-flechsig-rautenberg-kraft-weidl.: | Stürtz-Flechsig-Rautenberg-Kraft-Weidl. |
Maße: | 246 x 176 x 14 mm |
Von/Mit: | Roland Kaltenegger |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2014 |
Gewicht: | 0,53 kg |
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