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Beschreibung
»Insgesamt legt Cavuldak eine beeindruckende und überzeugende Studie vor, welche die gestreifte Vielzahl an Debatten souverän verortet und mit stilistischer Brillanz verwebt.« Oliver Hidalgo, Neue Politische Literatur, 62 (2017) »[Cavuldak] schließt mit der Aufforderung, den demokratischen Aushandlungsprozess über die 'richtige' religionspolitische Ordnung weiterhin lebendig zu halten. [...]. Mit diesem Buch bietet er hierfür eine wertvolle Grundlage.« Philipp Smets, Zeitschrift für evangelische Ethik, 62/1 (2018) »Die [vom Autor] entwickelte Theorie der Trennung von Politik und Religion ist eine ausgezeichnete Grundlage für Theologien, die für die angesprochenen Religionen deren politische Impulse zur Sprache bringen und auf diesem Wege entsprechende Glaubenspraxis orientieren und gerade dabei die nicht nur eingespielte, sondern auch legitime Trennung von Politik und Religion bestätigen wollen.« Matthias Möhring-Hesse, Ethik und Gesellschaft, 2 (2017) »Ahmet Cavuldaks Studie vergegenwärtigt anschaulich die Lage der Trennungssysteme in der heutigen Welt. Ihre Darstellung ist eingelassen in den lebhaften Diskurs über Abstieg und Aufstieg der Religionen, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das Buch besitzt den Vorzug, die Geschichte der institutionellen Trennung von Gemeinwohl und Seelenheil in ihren Einzel- und Verschiedenheiten ebenso gründlich in den Blick zu nehmen wie die jeweilige theoretische Diskussion darüber. Damit liefert es zugleich einen aufklärenden Beitrag zur gegenwärtigen Debatte über das Verhältnis von Religion und Politik in liberalen Demokratien.« Hans Maier, Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016 »Der Autor schließt mit einem Bekenntnis zum Trennungsprinzip, verknüpft dies aber mit einer Rechenschaftspflicht [...]: Die Pflicht, sich [...] stets von neuem über die Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik zu veständigen.« Astrid Reuter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.2016 »Das vorliegende Buch kann Lehrenden, die religionspolitische Seminare anbieten, nachdrücklich empfohlen werden: man kann sich selbst damit auf den neuesten Stand der Debatte bringen, man kann aber auch Studierenden nicht nur das Buch als Ganzes, sondern auch einzelne Kapitel zur grundlegenden Information als Lektüre empfehlen.« Rolf Schieder, Politische Vierteljahresschrift, 57/1 (2016) »Die [...] Dissertation ist übersichtlich gegliedert und klar geschrieben. Sie bietet [...] einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Debatten zum Verhältnis von Religion und Politik, Kirche und Staat.« Georg Kamphausen, Portal für Politikwissenschaft, 24.09.2015 »Eine wichtige Abhandlung [...], die einen differenzierten Blick auf Religion und Politik, Gemeinwohl und Seelenheil ermöglicht.« Peter Schreiner, [...] 14.08.2015 »Dieser voluminöse Band bietet aktuell durchdachte Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie.« Oliver Neuman, [...] 22.06.2015 Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016, Hans Maier Theologische Revue, 116/10 (2020), Georg Essen
»Insgesamt legt Cavuldak eine beeindruckende und überzeugende Studie vor, welche die gestreifte Vielzahl an Debatten souverän verortet und mit stilistischer Brillanz verwebt.« Oliver Hidalgo, Neue Politische Literatur, 62 (2017) »[Cavuldak] schließt mit der Aufforderung, den demokratischen Aushandlungsprozess über die 'richtige' religionspolitische Ordnung weiterhin lebendig zu halten. [...]. Mit diesem Buch bietet er hierfür eine wertvolle Grundlage.« Philipp Smets, Zeitschrift für evangelische Ethik, 62/1 (2018) »Die [vom Autor] entwickelte Theorie der Trennung von Politik und Religion ist eine ausgezeichnete Grundlage für Theologien, die für die angesprochenen Religionen deren politische Impulse zur Sprache bringen und auf diesem Wege entsprechende Glaubenspraxis orientieren und gerade dabei die nicht nur eingespielte, sondern auch legitime Trennung von Politik und Religion bestätigen wollen.« Matthias Möhring-Hesse, Ethik und Gesellschaft, 2 (2017) »Ahmet Cavuldaks Studie vergegenwärtigt anschaulich die Lage der Trennungssysteme in der heutigen Welt. Ihre Darstellung ist eingelassen in den lebhaften Diskurs über Abstieg und Aufstieg der Religionen, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das Buch besitzt den Vorzug, die Geschichte der institutionellen Trennung von Gemeinwohl und Seelenheil in ihren Einzel- und Verschiedenheiten ebenso gründlich in den Blick zu nehmen wie die jeweilige theoretische Diskussion darüber. Damit liefert es zugleich einen aufklärenden Beitrag zur gegenwärtigen Debatte über das Verhältnis von Religion und Politik in liberalen Demokratien.« Hans Maier, Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016 »Der Autor schließt mit einem Bekenntnis zum Trennungsprinzip, verknüpft dies aber mit einer Rechenschaftspflicht [...]: Die Pflicht, sich [...] stets von neuem über die Rechtfertigungsgründe der Trennung von Religion und Politik zu veständigen.« Astrid Reuter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.2016 »Das vorliegende Buch kann Lehrenden, die religionspolitische Seminare anbieten, nachdrücklich empfohlen werden: man kann sich selbst damit auf den neuesten Stand der Debatte bringen, man kann aber auch Studierenden nicht nur das Buch als Ganzes, sondern auch einzelne Kapitel zur grundlegenden Information als Lektüre empfehlen.« Rolf Schieder, Politische Vierteljahresschrift, 57/1 (2016) »Die [...] Dissertation ist übersichtlich gegliedert und klar geschrieben. Sie bietet [...] einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Debatten zum Verhältnis von Religion und Politik, Kirche und Staat.« Georg Kamphausen, Portal für Politikwissenschaft, 24.09.2015 »Eine wichtige Abhandlung [...], die einen differenzierten Blick auf Religion und Politik, Gemeinwohl und Seelenheil ermöglicht.« Peter Schreiner, [...] 14.08.2015 »Dieser voluminöse Band bietet aktuell durchdachte Antworten auf die Frage nach dem rechten Verhältnis von Religion und Politik in der Demokratie.« Oliver Neuman, [...] 22.06.2015 Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 23.04.2016, Hans Maier Theologische Revue, 116/10 (2020), Georg Essen
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 632 S. |
ISBN-13: | 9783837629651 |
ISBN-10: | 3837629651 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Cavuldak, Ahmet |
Auflage: | 1/2015 |
transcript verlag: | Transcript Verlag |
Maße: | 225 x 150 x 45 mm |
Von/Mit: | Ahmet Cavuldak |
Erscheinungsdatum: | 29.01.2015 |
Gewicht: | 0,992 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
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Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 632 S. |
ISBN-13: | 9783837629651 |
ISBN-10: | 3837629651 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Cavuldak, Ahmet |
Auflage: | 1/2015 |
transcript verlag: | Transcript Verlag |
Maße: | 225 x 150 x 45 mm |
Von/Mit: | Ahmet Cavuldak |
Erscheinungsdatum: | 29.01.2015 |
Gewicht: | 0,992 kg |
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