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Beschreibung
Dresdens Bausubstanz hatte durch die großflächige Zerstörung im
2. Weltkrieg stark gelitten. Ideologische Abbrüche von wiederaufbaubaren
Ruinen und die Mangelwirtschaft der DDR setzten dem Altbaubestand aber
auch in den Folgejahren nachhaltig zu. Bei zahlreichen Dresdnerinnen und
Dresdnern löste der anhaltende Verfall den Wunsch aus, sich für die noch
vorhandenen baulichen Reste erhaltend und schützend einzusetzen. So
entwickelte sich im Laufe der Jahre ein stetig wachsendes Engagement unter
den Bürgerinnen und Bürgern.
In diesem Band wird beleuchtet, wie es den freiwilligen Akteuren möglich
war, sich dem baukulturellen Erbe der Stadt Dresden zu widmen: Wie waren
die Freiwilligen organisiert, welche Aufgaben haben sie übernommen, für
welche Bauwerke engagierten sie sich insbesondere? Wie entwickelte sich
das Engagement über den Zeitraum des 40-jährigen Bestehens der DDR?
Welche Rolle spielten Institutionen wie der Kulturbund, das Institut für
Denkmalpflege, der Rat der Stadt oder das Landesmuseum für Vorgeschichte?
Die Beantwortung dieser Fragen zeigt einerseits die Organisation und
Motivation des bürgerschaftlichen Engagements auf und andererseits,
wie sich die zahlreichen Arbeitseinsätze bis heute im Stadtbild Dresdens
widerspiegeln.
2. Weltkrieg stark gelitten. Ideologische Abbrüche von wiederaufbaubaren
Ruinen und die Mangelwirtschaft der DDR setzten dem Altbaubestand aber
auch in den Folgejahren nachhaltig zu. Bei zahlreichen Dresdnerinnen und
Dresdnern löste der anhaltende Verfall den Wunsch aus, sich für die noch
vorhandenen baulichen Reste erhaltend und schützend einzusetzen. So
entwickelte sich im Laufe der Jahre ein stetig wachsendes Engagement unter
den Bürgerinnen und Bürgern.
In diesem Band wird beleuchtet, wie es den freiwilligen Akteuren möglich
war, sich dem baukulturellen Erbe der Stadt Dresden zu widmen: Wie waren
die Freiwilligen organisiert, welche Aufgaben haben sie übernommen, für
welche Bauwerke engagierten sie sich insbesondere? Wie entwickelte sich
das Engagement über den Zeitraum des 40-jährigen Bestehens der DDR?
Welche Rolle spielten Institutionen wie der Kulturbund, das Institut für
Denkmalpflege, der Rat der Stadt oder das Landesmuseum für Vorgeschichte?
Die Beantwortung dieser Fragen zeigt einerseits die Organisation und
Motivation des bürgerschaftlichen Engagements auf und andererseits,
wie sich die zahlreichen Arbeitseinsätze bis heute im Stadtbild Dresdens
widerspiegeln.
Dresdens Bausubstanz hatte durch die großflächige Zerstörung im
2. Weltkrieg stark gelitten. Ideologische Abbrüche von wiederaufbaubaren
Ruinen und die Mangelwirtschaft der DDR setzten dem Altbaubestand aber
auch in den Folgejahren nachhaltig zu. Bei zahlreichen Dresdnerinnen und
Dresdnern löste der anhaltende Verfall den Wunsch aus, sich für die noch
vorhandenen baulichen Reste erhaltend und schützend einzusetzen. So
entwickelte sich im Laufe der Jahre ein stetig wachsendes Engagement unter
den Bürgerinnen und Bürgern.
In diesem Band wird beleuchtet, wie es den freiwilligen Akteuren möglich
war, sich dem baukulturellen Erbe der Stadt Dresden zu widmen: Wie waren
die Freiwilligen organisiert, welche Aufgaben haben sie übernommen, für
welche Bauwerke engagierten sie sich insbesondere? Wie entwickelte sich
das Engagement über den Zeitraum des 40-jährigen Bestehens der DDR?
Welche Rolle spielten Institutionen wie der Kulturbund, das Institut für
Denkmalpflege, der Rat der Stadt oder das Landesmuseum für Vorgeschichte?
Die Beantwortung dieser Fragen zeigt einerseits die Organisation und
Motivation des bürgerschaftlichen Engagements auf und andererseits,
wie sich die zahlreichen Arbeitseinsätze bis heute im Stadtbild Dresdens
widerspiegeln.
2. Weltkrieg stark gelitten. Ideologische Abbrüche von wiederaufbaubaren
Ruinen und die Mangelwirtschaft der DDR setzten dem Altbaubestand aber
auch in den Folgejahren nachhaltig zu. Bei zahlreichen Dresdnerinnen und
Dresdnern löste der anhaltende Verfall den Wunsch aus, sich für die noch
vorhandenen baulichen Reste erhaltend und schützend einzusetzen. So
entwickelte sich im Laufe der Jahre ein stetig wachsendes Engagement unter
den Bürgerinnen und Bürgern.
In diesem Band wird beleuchtet, wie es den freiwilligen Akteuren möglich
war, sich dem baukulturellen Erbe der Stadt Dresden zu widmen: Wie waren
die Freiwilligen organisiert, welche Aufgaben haben sie übernommen, für
welche Bauwerke engagierten sie sich insbesondere? Wie entwickelte sich
das Engagement über den Zeitraum des 40-jährigen Bestehens der DDR?
Welche Rolle spielten Institutionen wie der Kulturbund, das Institut für
Denkmalpflege, der Rat der Stadt oder das Landesmuseum für Vorgeschichte?
Die Beantwortung dieser Fragen zeigt einerseits die Organisation und
Motivation des bürgerschaftlichen Engagements auf und andererseits,
wie sich die zahlreichen Arbeitseinsätze bis heute im Stadtbild Dresdens
widerspiegeln.
Über den Autor
Luise Helas ist Mitarbeiterin der Unteren Denkmalschutzbehörde der
Landeshauptstadt Dresden. Sie studierte Kunstgeschichte und Geschichte an
der Technischen Universität Dresden sowie Schutz Europäischer Kulturgüter
an der Viadrina in Frankfurt/Oder. Zwischen 2016 und 2019 promovierte
sie als Kollegiatin beim DFG-Graduiertenkolleg "Identität und Erbe" an
der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im
Bereich der Architekturgeschichte, der baugebundenen Kunst der DDR und
der Denkmalpflege.
Landeshauptstadt Dresden. Sie studierte Kunstgeschichte und Geschichte an
der Technischen Universität Dresden sowie Schutz Europäischer Kulturgüter
an der Viadrina in Frankfurt/Oder. Zwischen 2016 und 2019 promovierte
sie als Kollegiatin beim DFG-Graduiertenkolleg "Identität und Erbe" an
der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im
Bereich der Architekturgeschichte, der baugebundenen Kunst der DDR und
der Denkmalpflege.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 321 S. |
ISBN-13: | 9783959085380 |
ISBN-10: | 3959085389 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Helas, Luise |
Hersteller: |
Thelem Universitätsverlag
Thelem Universittsverlag und Buchhandlung GmbH & Co KG |
Maße: | 230 x 158 x 23 mm |
Von/Mit: | Luise Helas |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2024 |
Gewicht: | 0,548 kg |
Über den Autor
Luise Helas ist Mitarbeiterin der Unteren Denkmalschutzbehörde der
Landeshauptstadt Dresden. Sie studierte Kunstgeschichte und Geschichte an
der Technischen Universität Dresden sowie Schutz Europäischer Kulturgüter
an der Viadrina in Frankfurt/Oder. Zwischen 2016 und 2019 promovierte
sie als Kollegiatin beim DFG-Graduiertenkolleg "Identität und Erbe" an
der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im
Bereich der Architekturgeschichte, der baugebundenen Kunst der DDR und
der Denkmalpflege.
Landeshauptstadt Dresden. Sie studierte Kunstgeschichte und Geschichte an
der Technischen Universität Dresden sowie Schutz Europäischer Kulturgüter
an der Viadrina in Frankfurt/Oder. Zwischen 2016 und 2019 promovierte
sie als Kollegiatin beim DFG-Graduiertenkolleg "Identität und Erbe" an
der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im
Bereich der Architekturgeschichte, der baugebundenen Kunst der DDR und
der Denkmalpflege.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 321 S. |
ISBN-13: | 9783959085380 |
ISBN-10: | 3959085389 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Helas, Luise |
Hersteller: |
Thelem Universitätsverlag
Thelem Universittsverlag und Buchhandlung GmbH & Co KG |
Maße: | 230 x 158 x 23 mm |
Von/Mit: | Luise Helas |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2024 |
Gewicht: | 0,548 kg |
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