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Beschreibung
Frankfurt am Main 2012. Felix Pindor überträgt sein "Haus unter der Linde" einem alten Schulfreund zu einem Spottpreis. Es hat ihm und seiner Frau Clara kein Glück gebracht. Der Freund recherchiert und erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zu dritt, deren tragischer Ausgang bereits im Schweigen der Kriegsgeneration angelegt ist.
Ein Roman, der den Mechanismen von Macht und Ohnmacht dort auf die Spur geht, wo sie vielleicht am stärksten wirken, in unserer Sexualität.
Hintergründe
Ist Sexualität ohne Macht denkbar? Widerspricht die Idee der individuellen Freiheit nicht den Gleichstellungsbemühungen des Gender-Mainstream? Mit soziologischer Neugier konfrontiert der Autor den Leser mit diesen Fragen, lässt seine Protagonisten ihren eigenen Weg gehen und wirft uns am Ende auf unsere eigene Sexualität zurück.
Ein Roman, der den Mechanismen von Macht und Ohnmacht dort auf die Spur geht, wo sie vielleicht am stärksten wirken, in unserer Sexualität.
Hintergründe
Ist Sexualität ohne Macht denkbar? Widerspricht die Idee der individuellen Freiheit nicht den Gleichstellungsbemühungen des Gender-Mainstream? Mit soziologischer Neugier konfrontiert der Autor den Leser mit diesen Fragen, lässt seine Protagonisten ihren eigenen Weg gehen und wirft uns am Ende auf unsere eigene Sexualität zurück.
Frankfurt am Main 2012. Felix Pindor überträgt sein "Haus unter der Linde" einem alten Schulfreund zu einem Spottpreis. Es hat ihm und seiner Frau Clara kein Glück gebracht. Der Freund recherchiert und erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zu dritt, deren tragischer Ausgang bereits im Schweigen der Kriegsgeneration angelegt ist.
Ein Roman, der den Mechanismen von Macht und Ohnmacht dort auf die Spur geht, wo sie vielleicht am stärksten wirken, in unserer Sexualität.
Hintergründe
Ist Sexualität ohne Macht denkbar? Widerspricht die Idee der individuellen Freiheit nicht den Gleichstellungsbemühungen des Gender-Mainstream? Mit soziologischer Neugier konfrontiert der Autor den Leser mit diesen Fragen, lässt seine Protagonisten ihren eigenen Weg gehen und wirft uns am Ende auf unsere eigene Sexualität zurück.
Ein Roman, der den Mechanismen von Macht und Ohnmacht dort auf die Spur geht, wo sie vielleicht am stärksten wirken, in unserer Sexualität.
Hintergründe
Ist Sexualität ohne Macht denkbar? Widerspricht die Idee der individuellen Freiheit nicht den Gleichstellungsbemühungen des Gender-Mainstream? Mit soziologischer Neugier konfrontiert der Autor den Leser mit diesen Fragen, lässt seine Protagonisten ihren eigenen Weg gehen und wirft uns am Ende auf unsere eigene Sexualität zurück.
Über den Autor
Klaus Maria Fischer, geb. 1965, studierte Soziologie, Philosophie und Jura. Zusätzlich absolvierte er eine Pilotenausbildung. Er arbeitete viele Jahre im Management einer Fluggesellschaft, für die er heute noch fliegt. Nach einem Bruch in seinem Leben begann er 2011, kurze Geschichten und Erzählungen zu schreiben. Mit GEFÜGE legt er seinen ersten Roman vor. Klaus Maria Fischer lebt mit seiner Familie im Taunus.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 300 S. |
ISBN-13: | 9783748113393 |
ISBN-10: | 3748113390 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fischer, Klaus Maria |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Klaus Maria Fischer |
Erscheinungsdatum: | 29.10.2018 |
Gewicht: | 0,438 kg |