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Beschreibung
Gut geplant sind in diesen 18 Geschichten die Morde, Einbrüche und Überfälle.
Auch die eine oder andere raffinierte Betrügerei ist dabei.
Doch irgendwas geht meistens schief.
Und es sind nicht immer die cleveren Ermittler, die dafür sorgen, dass auch den ganz gewieften Gaunern das Handwerk gelegt wird.
Mehr als tausend Tote hat der Autor dieser Kurzkrimis, Matthias Herbert, auf dem Gewissen.
Mit über 350 Filmen überwiegend im Spannungsbereich ist er einer der produktivsten Drehbuchautoren Deutschlands und damit ein virtueller Serienmörder.
Seine professionelle Schriftstellerkarriere begann er vor über 30 Jahren als Verfasser von Illustrierten-Krimis, die nun erstmals in Buchform vorliegen.
Auch die eine oder andere raffinierte Betrügerei ist dabei.
Doch irgendwas geht meistens schief.
Und es sind nicht immer die cleveren Ermittler, die dafür sorgen, dass auch den ganz gewieften Gaunern das Handwerk gelegt wird.
Mehr als tausend Tote hat der Autor dieser Kurzkrimis, Matthias Herbert, auf dem Gewissen.
Mit über 350 Filmen überwiegend im Spannungsbereich ist er einer der produktivsten Drehbuchautoren Deutschlands und damit ein virtueller Serienmörder.
Seine professionelle Schriftstellerkarriere begann er vor über 30 Jahren als Verfasser von Illustrierten-Krimis, die nun erstmals in Buchform vorliegen.
Gut geplant sind in diesen 18 Geschichten die Morde, Einbrüche und Überfälle.
Auch die eine oder andere raffinierte Betrügerei ist dabei.
Doch irgendwas geht meistens schief.
Und es sind nicht immer die cleveren Ermittler, die dafür sorgen, dass auch den ganz gewieften Gaunern das Handwerk gelegt wird.
Mehr als tausend Tote hat der Autor dieser Kurzkrimis, Matthias Herbert, auf dem Gewissen.
Mit über 350 Filmen überwiegend im Spannungsbereich ist er einer der produktivsten Drehbuchautoren Deutschlands und damit ein virtueller Serienmörder.
Seine professionelle Schriftstellerkarriere begann er vor über 30 Jahren als Verfasser von Illustrierten-Krimis, die nun erstmals in Buchform vorliegen.
Auch die eine oder andere raffinierte Betrügerei ist dabei.
Doch irgendwas geht meistens schief.
Und es sind nicht immer die cleveren Ermittler, die dafür sorgen, dass auch den ganz gewieften Gaunern das Handwerk gelegt wird.
Mehr als tausend Tote hat der Autor dieser Kurzkrimis, Matthias Herbert, auf dem Gewissen.
Mit über 350 Filmen überwiegend im Spannungsbereich ist er einer der produktivsten Drehbuchautoren Deutschlands und damit ein virtueller Serienmörder.
Seine professionelle Schriftstellerkarriere begann er vor über 30 Jahren als Verfasser von Illustrierten-Krimis, die nun erstmals in Buchform vorliegen.
Über den Autor
Matthias Herbert wurde 1960 in Darmstadt geboren.
Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben machte er 1979 das Abitur und wurde zum Entsetzen vieler Polizist.
Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen.
Er wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa.
Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung.
Es folgte ein orientierungsloses Jahr, dann schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein.
Ein gleichzeitig eintreffender Nachwuchsliteraturpreis überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war.
Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und verlor die universitäre Motivation.
Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Neben einem unlesbaren Roman und diversen Erzählungen produzierte er in der Zeit verschiedene Theaterstücke, veranstaltete Literaturworkshops und -Feste und betreute mehrere Jahre eine Gruppe junger Autoren, aus der diverse, heute namhafte Künstler bzw. Journalisten hervorgingen.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben.
Aus genau dieser Zeit stammt die vorliegende Sammlung von Kurzgeschichten über Mord und Totschlag, die allesamt zwischen 1997 und 2000 in Publikums-Zeitschriften aus der sogenannten Yellow-Press veröffentlicht wurden.
Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten.
1988 gab Matthias Herbert seinen letzten Brotjob auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren.
Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge erst einmal keine Sorgen machen.
Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Gute 30 Jahre später hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst.
In einer der periodischen Wirtschafts- und Fernsehkrisen besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an.
Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand seine eigene
Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben machte er 1979 das Abitur und wurde zum Entsetzen vieler Polizist.
Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen.
Er wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa.
Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung.
Es folgte ein orientierungsloses Jahr, dann schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein.
Ein gleichzeitig eintreffender Nachwuchsliteraturpreis überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war.
Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und verlor die universitäre Motivation.
Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Neben einem unlesbaren Roman und diversen Erzählungen produzierte er in der Zeit verschiedene Theaterstücke, veranstaltete Literaturworkshops und -Feste und betreute mehrere Jahre eine Gruppe junger Autoren, aus der diverse, heute namhafte Künstler bzw. Journalisten hervorgingen.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben.
Aus genau dieser Zeit stammt die vorliegende Sammlung von Kurzgeschichten über Mord und Totschlag, die allesamt zwischen 1997 und 2000 in Publikums-Zeitschriften aus der sogenannten Yellow-Press veröffentlicht wurden.
Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten.
1988 gab Matthias Herbert seinen letzten Brotjob auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren.
Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge erst einmal keine Sorgen machen.
Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Gute 30 Jahre später hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst.
In einer der periodischen Wirtschafts- und Fernsehkrisen besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an.
Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand seine eigene
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Kurzkrimis aus der Feder eines Serienmörders |
Inhalt: | 222 S. |
ISBN-13: | 9783755716921 |
ISBN-10: | 3755716925 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Herbert, Matthias |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand Kurzkrimis aus der Feder eines Serienmörders |
Maße: | 190 x 120 x 16 mm |
Von/Mit: | Matthias Herbert |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2021 |
Gewicht: | 0,241 kg |
Über den Autor
Matthias Herbert wurde 1960 in Darmstadt geboren.
Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben machte er 1979 das Abitur und wurde zum Entsetzen vieler Polizist.
Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen.
Er wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa.
Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung.
Es folgte ein orientierungsloses Jahr, dann schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein.
Ein gleichzeitig eintreffender Nachwuchsliteraturpreis überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war.
Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und verlor die universitäre Motivation.
Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Neben einem unlesbaren Roman und diversen Erzählungen produzierte er in der Zeit verschiedene Theaterstücke, veranstaltete Literaturworkshops und -Feste und betreute mehrere Jahre eine Gruppe junger Autoren, aus der diverse, heute namhafte Künstler bzw. Journalisten hervorgingen.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben.
Aus genau dieser Zeit stammt die vorliegende Sammlung von Kurzgeschichten über Mord und Totschlag, die allesamt zwischen 1997 und 2000 in Publikums-Zeitschriften aus der sogenannten Yellow-Press veröffentlicht wurden.
Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten.
1988 gab Matthias Herbert seinen letzten Brotjob auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren.
Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge erst einmal keine Sorgen machen.
Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Gute 30 Jahre später hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst.
In einer der periodischen Wirtschafts- und Fernsehkrisen besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an.
Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand seine eigene
Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben machte er 1979 das Abitur und wurde zum Entsetzen vieler Polizist.
Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen.
Er wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa.
Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung.
Es folgte ein orientierungsloses Jahr, dann schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein.
Ein gleichzeitig eintreffender Nachwuchsliteraturpreis überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war.
Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und verlor die universitäre Motivation.
Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Neben einem unlesbaren Roman und diversen Erzählungen produzierte er in der Zeit verschiedene Theaterstücke, veranstaltete Literaturworkshops und -Feste und betreute mehrere Jahre eine Gruppe junger Autoren, aus der diverse, heute namhafte Künstler bzw. Journalisten hervorgingen.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben.
Aus genau dieser Zeit stammt die vorliegende Sammlung von Kurzgeschichten über Mord und Totschlag, die allesamt zwischen 1997 und 2000 in Publikums-Zeitschriften aus der sogenannten Yellow-Press veröffentlicht wurden.
Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten.
1988 gab Matthias Herbert seinen letzten Brotjob auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren.
Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge erst einmal keine Sorgen machen.
Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Gute 30 Jahre später hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst.
In einer der periodischen Wirtschafts- und Fernsehkrisen besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an.
Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand seine eigene
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Kurzkrimis aus der Feder eines Serienmörders |
Inhalt: | 222 S. |
ISBN-13: | 9783755716921 |
ISBN-10: | 3755716925 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Herbert, Matthias |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand Kurzkrimis aus der Feder eines Serienmörders |
Maße: | 190 x 120 x 16 mm |
Von/Mit: | Matthias Herbert |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2021 |
Gewicht: | 0,241 kg |
Warnhinweis