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Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, die beliebte Sportart Fußball in Hinblick auf ihren sportlichen Gegenstand sowie auf das Vermitteln, Lehren und Lernen zu untersuchen.
Dazu soll zunächst geklärt werden, was den sportlichen Gegenstand Fußball ausmacht, um anschließend auf den gewonnenen Erkenntnissen basierend eine Vermittlungskonzeption des Fußballspiels zu entwickeln. Im nächsten Schritt soll geklärt werden, wie sich das Lehren von Fußball gestalten kann und was es dabei zu beachten gilt. Zum Abschluss der vorliegenden Arbeit soll der Blick nun auf den speziellen Kontext der Schule gerichtet und erarbeitet werden, wie sich unterrichtliche Lernsituationen vor dem Hintergrund der vorigen Überlegungen realisieren lassen könnten.
Historisch gesehen war das Fußballspiel ein von Jugendlichen selbst organisiertes Spiel, das sich auf Straßen, Hinterhöfen und Bolzplätzen abspielte. Diese Form der eigenen Spielorganisation nennt man Straßenfußball. Die als früher geschlossen betrachtete Spielkultur mit ihrer Reichweite ist abhandengekommen. Unbebaute Flächen und leere Plätze sind für andere Zwecke genutzt worden, sodass eine Wiederkehr nicht mehr möglich war. Aufgrund dieser Veränderungen haben sich die Spielbedürfnisse der Kinder dementsprechend verändert und individualisiert. Das Kinderleben wird von Institutionen organisiert. Dies wirkt sich beschränkend auf das Fußballspiel aus. Des Weiteren ist der Anteil an Jugendarbeit im Vereinsfußball kaum vorhanden.
Zwar gibt es den Jugendfußball, dieser kann das selbstorganisierte Spielen der Jugend jedoch nicht kompensieren, da die Kinder schon in frühen Jahren anfangen zu trainieren, bevor sie spielen dürfen. Die Jugend ist überfordert und kann derartigen Belastungen langfristig nicht standhalten, sodass sie sich anderen Angeboten widmet, wie dem Streetball, einer Variante des Basketballs, welche von Sportartikelindustrien gesponsert wird. Demnach gibt es auch Versuche Fußballvarianten, wie den Streetsoccer, einzuführen, jedoch ist dieser von den wirtschaftlichen Interessen der Investoren abhängig und somit nicht langfristig haltbar.
Dazu soll zunächst geklärt werden, was den sportlichen Gegenstand Fußball ausmacht, um anschließend auf den gewonnenen Erkenntnissen basierend eine Vermittlungskonzeption des Fußballspiels zu entwickeln. Im nächsten Schritt soll geklärt werden, wie sich das Lehren von Fußball gestalten kann und was es dabei zu beachten gilt. Zum Abschluss der vorliegenden Arbeit soll der Blick nun auf den speziellen Kontext der Schule gerichtet und erarbeitet werden, wie sich unterrichtliche Lernsituationen vor dem Hintergrund der vorigen Überlegungen realisieren lassen könnten.
Historisch gesehen war das Fußballspiel ein von Jugendlichen selbst organisiertes Spiel, das sich auf Straßen, Hinterhöfen und Bolzplätzen abspielte. Diese Form der eigenen Spielorganisation nennt man Straßenfußball. Die als früher geschlossen betrachtete Spielkultur mit ihrer Reichweite ist abhandengekommen. Unbebaute Flächen und leere Plätze sind für andere Zwecke genutzt worden, sodass eine Wiederkehr nicht mehr möglich war. Aufgrund dieser Veränderungen haben sich die Spielbedürfnisse der Kinder dementsprechend verändert und individualisiert. Das Kinderleben wird von Institutionen organisiert. Dies wirkt sich beschränkend auf das Fußballspiel aus. Des Weiteren ist der Anteil an Jugendarbeit im Vereinsfußball kaum vorhanden.
Zwar gibt es den Jugendfußball, dieser kann das selbstorganisierte Spielen der Jugend jedoch nicht kompensieren, da die Kinder schon in frühen Jahren anfangen zu trainieren, bevor sie spielen dürfen. Die Jugend ist überfordert und kann derartigen Belastungen langfristig nicht standhalten, sodass sie sich anderen Angeboten widmet, wie dem Streetball, einer Variante des Basketballs, welche von Sportartikelindustrien gesponsert wird. Demnach gibt es auch Versuche Fußballvarianten, wie den Streetsoccer, einzuführen, jedoch ist dieser von den wirtschaftlichen Interessen der Investoren abhängig und somit nicht langfristig haltbar.
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, die beliebte Sportart Fußball in Hinblick auf ihren sportlichen Gegenstand sowie auf das Vermitteln, Lehren und Lernen zu untersuchen.
Dazu soll zunächst geklärt werden, was den sportlichen Gegenstand Fußball ausmacht, um anschließend auf den gewonnenen Erkenntnissen basierend eine Vermittlungskonzeption des Fußballspiels zu entwickeln. Im nächsten Schritt soll geklärt werden, wie sich das Lehren von Fußball gestalten kann und was es dabei zu beachten gilt. Zum Abschluss der vorliegenden Arbeit soll der Blick nun auf den speziellen Kontext der Schule gerichtet und erarbeitet werden, wie sich unterrichtliche Lernsituationen vor dem Hintergrund der vorigen Überlegungen realisieren lassen könnten.
Historisch gesehen war das Fußballspiel ein von Jugendlichen selbst organisiertes Spiel, das sich auf Straßen, Hinterhöfen und Bolzplätzen abspielte. Diese Form der eigenen Spielorganisation nennt man Straßenfußball. Die als früher geschlossen betrachtete Spielkultur mit ihrer Reichweite ist abhandengekommen. Unbebaute Flächen und leere Plätze sind für andere Zwecke genutzt worden, sodass eine Wiederkehr nicht mehr möglich war. Aufgrund dieser Veränderungen haben sich die Spielbedürfnisse der Kinder dementsprechend verändert und individualisiert. Das Kinderleben wird von Institutionen organisiert. Dies wirkt sich beschränkend auf das Fußballspiel aus. Des Weiteren ist der Anteil an Jugendarbeit im Vereinsfußball kaum vorhanden.
Zwar gibt es den Jugendfußball, dieser kann das selbstorganisierte Spielen der Jugend jedoch nicht kompensieren, da die Kinder schon in frühen Jahren anfangen zu trainieren, bevor sie spielen dürfen. Die Jugend ist überfordert und kann derartigen Belastungen langfristig nicht standhalten, sodass sie sich anderen Angeboten widmet, wie dem Streetball, einer Variante des Basketballs, welche von Sportartikelindustrien gesponsert wird. Demnach gibt es auch Versuche Fußballvarianten, wie den Streetsoccer, einzuführen, jedoch ist dieser von den wirtschaftlichen Interessen der Investoren abhängig und somit nicht langfristig haltbar.
Dazu soll zunächst geklärt werden, was den sportlichen Gegenstand Fußball ausmacht, um anschließend auf den gewonnenen Erkenntnissen basierend eine Vermittlungskonzeption des Fußballspiels zu entwickeln. Im nächsten Schritt soll geklärt werden, wie sich das Lehren von Fußball gestalten kann und was es dabei zu beachten gilt. Zum Abschluss der vorliegenden Arbeit soll der Blick nun auf den speziellen Kontext der Schule gerichtet und erarbeitet werden, wie sich unterrichtliche Lernsituationen vor dem Hintergrund der vorigen Überlegungen realisieren lassen könnten.
Historisch gesehen war das Fußballspiel ein von Jugendlichen selbst organisiertes Spiel, das sich auf Straßen, Hinterhöfen und Bolzplätzen abspielte. Diese Form der eigenen Spielorganisation nennt man Straßenfußball. Die als früher geschlossen betrachtete Spielkultur mit ihrer Reichweite ist abhandengekommen. Unbebaute Flächen und leere Plätze sind für andere Zwecke genutzt worden, sodass eine Wiederkehr nicht mehr möglich war. Aufgrund dieser Veränderungen haben sich die Spielbedürfnisse der Kinder dementsprechend verändert und individualisiert. Das Kinderleben wird von Institutionen organisiert. Dies wirkt sich beschränkend auf das Fußballspiel aus. Des Weiteren ist der Anteil an Jugendarbeit im Vereinsfußball kaum vorhanden.
Zwar gibt es den Jugendfußball, dieser kann das selbstorganisierte Spielen der Jugend jedoch nicht kompensieren, da die Kinder schon in frühen Jahren anfangen zu trainieren, bevor sie spielen dürfen. Die Jugend ist überfordert und kann derartigen Belastungen langfristig nicht standhalten, sodass sie sich anderen Angeboten widmet, wie dem Streetball, einer Variante des Basketballs, welche von Sportartikelindustrien gesponsert wird. Demnach gibt es auch Versuche Fußballvarianten, wie den Streetsoccer, einzuführen, jedoch ist dieser von den wirtschaftlichen Interessen der Investoren abhängig und somit nicht langfristig haltbar.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783668906228 |
ISBN-10: | 366890622X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Güclü, Sang Can |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Sang Can Güclü |
Erscheinungsdatum: | 17.05.2019 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783668906228 |
ISBN-10: | 366890622X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Güclü, Sang Can |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Sang Can Güclü |
Erscheinungsdatum: | 17.05.2019 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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