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Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit im Jahr 2006 der Neue Sächsische Bildungsplan für die Kindertagesstätten (im Folgenden Kita genannt) erstellt wurde, stellen sich viele Einrichtungen auf die neuen Herausforderungen in Bezug auf Erziehung und Bildung der anvertrauten Kinder ein. Die Dresdner städtischen Einrichtungen haben auf ein offenes Konzept umgestellt und die Kitas der freien Träger folgen nach.
Statt der althergebrachten Gruppenzimmer werden den Kindern Funktionsräume angeboten. Tägliche Angebote der Erzieher weichen selbstbestimmten Tätigkeiten der Kinder. Gruppenstrukturen werden teilweise oder ganz aufgelöst. Bildung wird neu betrachtet und die Verantwortung für das Lernen wird dem Lernenden selbst zurückübertragen(vgl. Sächsischer Bildungsplan, 2006: 5 ff.).
In der vorliegenden Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, wie durch Raumgestaltungskonzepte Bildungsprozesse der Kinder angeregt und unterstützt werden können. Im ersten Teil der Arbeit werden der Bildungsbegriff erläutert und neue Erkenntnisse der Hirnforschung zu Entwicklungsaufgaben von Kindern zusammengefasst. Es wird aufgeführt, inwieweit diese Erkenntnisse das neue Bildungsverständnis der Kita und die Gestaltung von Funktionsräumen als Lern- und Erlebenswelt stützen. In der Ausarbeitung wird aufgezeigt, wie verschiedene Konzeptformen Raumnutzungsvarianten entwickeln, um die Lust der Kinder am Lernen und ihre aktive Neugier, sich Wissen anzueignen, zu nutzen.
Da meine Einrichtung sich konzeptionell neu orientiert, soll geprüft werden, welche Konzepte modernen Anforderungen genügen. Da auch die Öffnung der Gruppenräume ein Thema in meiner Kita ist, wird untersucht, wie Räume sinnvoll in spezielle Funktionsräume umgewandelt werden können und was dabei beachtet werden sollte. Dies wird am Beispiel von vier ausgewählten Funktionsräumen aufgeführt.
Statt der althergebrachten Gruppenzimmer werden den Kindern Funktionsräume angeboten. Tägliche Angebote der Erzieher weichen selbstbestimmten Tätigkeiten der Kinder. Gruppenstrukturen werden teilweise oder ganz aufgelöst. Bildung wird neu betrachtet und die Verantwortung für das Lernen wird dem Lernenden selbst zurückübertragen(vgl. Sächsischer Bildungsplan, 2006: 5 ff.).
In der vorliegenden Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, wie durch Raumgestaltungskonzepte Bildungsprozesse der Kinder angeregt und unterstützt werden können. Im ersten Teil der Arbeit werden der Bildungsbegriff erläutert und neue Erkenntnisse der Hirnforschung zu Entwicklungsaufgaben von Kindern zusammengefasst. Es wird aufgeführt, inwieweit diese Erkenntnisse das neue Bildungsverständnis der Kita und die Gestaltung von Funktionsräumen als Lern- und Erlebenswelt stützen. In der Ausarbeitung wird aufgezeigt, wie verschiedene Konzeptformen Raumnutzungsvarianten entwickeln, um die Lust der Kinder am Lernen und ihre aktive Neugier, sich Wissen anzueignen, zu nutzen.
Da meine Einrichtung sich konzeptionell neu orientiert, soll geprüft werden, welche Konzepte modernen Anforderungen genügen. Da auch die Öffnung der Gruppenräume ein Thema in meiner Kita ist, wird untersucht, wie Räume sinnvoll in spezielle Funktionsräume umgewandelt werden können und was dabei beachtet werden sollte. Dies wird am Beispiel von vier ausgewählten Funktionsräumen aufgeführt.
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit im Jahr 2006 der Neue Sächsische Bildungsplan für die Kindertagesstätten (im Folgenden Kita genannt) erstellt wurde, stellen sich viele Einrichtungen auf die neuen Herausforderungen in Bezug auf Erziehung und Bildung der anvertrauten Kinder ein. Die Dresdner städtischen Einrichtungen haben auf ein offenes Konzept umgestellt und die Kitas der freien Träger folgen nach.
Statt der althergebrachten Gruppenzimmer werden den Kindern Funktionsräume angeboten. Tägliche Angebote der Erzieher weichen selbstbestimmten Tätigkeiten der Kinder. Gruppenstrukturen werden teilweise oder ganz aufgelöst. Bildung wird neu betrachtet und die Verantwortung für das Lernen wird dem Lernenden selbst zurückübertragen(vgl. Sächsischer Bildungsplan, 2006: 5 ff.).
In der vorliegenden Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, wie durch Raumgestaltungskonzepte Bildungsprozesse der Kinder angeregt und unterstützt werden können. Im ersten Teil der Arbeit werden der Bildungsbegriff erläutert und neue Erkenntnisse der Hirnforschung zu Entwicklungsaufgaben von Kindern zusammengefasst. Es wird aufgeführt, inwieweit diese Erkenntnisse das neue Bildungsverständnis der Kita und die Gestaltung von Funktionsräumen als Lern- und Erlebenswelt stützen. In der Ausarbeitung wird aufgezeigt, wie verschiedene Konzeptformen Raumnutzungsvarianten entwickeln, um die Lust der Kinder am Lernen und ihre aktive Neugier, sich Wissen anzueignen, zu nutzen.
Da meine Einrichtung sich konzeptionell neu orientiert, soll geprüft werden, welche Konzepte modernen Anforderungen genügen. Da auch die Öffnung der Gruppenräume ein Thema in meiner Kita ist, wird untersucht, wie Räume sinnvoll in spezielle Funktionsräume umgewandelt werden können und was dabei beachtet werden sollte. Dies wird am Beispiel von vier ausgewählten Funktionsräumen aufgeführt.
Statt der althergebrachten Gruppenzimmer werden den Kindern Funktionsräume angeboten. Tägliche Angebote der Erzieher weichen selbstbestimmten Tätigkeiten der Kinder. Gruppenstrukturen werden teilweise oder ganz aufgelöst. Bildung wird neu betrachtet und die Verantwortung für das Lernen wird dem Lernenden selbst zurückübertragen(vgl. Sächsischer Bildungsplan, 2006: 5 ff.).
In der vorliegenden Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, wie durch Raumgestaltungskonzepte Bildungsprozesse der Kinder angeregt und unterstützt werden können. Im ersten Teil der Arbeit werden der Bildungsbegriff erläutert und neue Erkenntnisse der Hirnforschung zu Entwicklungsaufgaben von Kindern zusammengefasst. Es wird aufgeführt, inwieweit diese Erkenntnisse das neue Bildungsverständnis der Kita und die Gestaltung von Funktionsräumen als Lern- und Erlebenswelt stützen. In der Ausarbeitung wird aufgezeigt, wie verschiedene Konzeptformen Raumnutzungsvarianten entwickeln, um die Lust der Kinder am Lernen und ihre aktive Neugier, sich Wissen anzueignen, zu nutzen.
Da meine Einrichtung sich konzeptionell neu orientiert, soll geprüft werden, welche Konzepte modernen Anforderungen genügen. Da auch die Öffnung der Gruppenräume ein Thema in meiner Kita ist, wird untersucht, wie Räume sinnvoll in spezielle Funktionsräume umgewandelt werden können und was dabei beachtet werden sollte. Dies wird am Beispiel von vier ausgewählten Funktionsräumen aufgeführt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668114524 |
ISBN-10: | 3668114528 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Novke, Ute |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ute Novke |
Erscheinungsdatum: | 26.01.2016 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668114524 |
ISBN-10: | 3668114528 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Novke, Ute |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ute Novke |
Erscheinungsdatum: | 26.01.2016 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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