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Beschreibung
Die Welt, in der wir leben, ist angesichts multipler Krisen und dem Verlust eines gemeinsamen Raums, in dem Körper miteinander in Resonanz treten können, völlig aus dem Gleichgewicht geraten.
Freeing the Voices ist ein Versuch, (wieder) in Einklang mit der Welt zu kommen. Die Stimme ist ein Werkzeug für Heilung, Verbindung und Widerstand - ein Mittel, uns Gehör zu verschaffen. Gleichzeitig geht es darum, uns selbst und anderen zuzuhören - menschlichen wie nicht-menschlichen Stimmen. So wie wir uns über die Stimme ausdrücken, bedeutet Zuhören auch, sich um das Gegenüber zu kümmern und aufmerksam zu sein - es kann jedoch auch Gehorsam gegenüber Autorität bedeuten. Unsere Stimmen sind geerdet, zugleich aber in viele unterschiedliche Kontexte eingebettet.
Auch wenn es so etwas wie eine eigene "authentische" Stimme nicht gibt, ist die Befreiung unserer individuellen und kollektiven Stimme das Ziel der hier präsentierten Arbeiten - von Marina Abramovi¿s menschlichem Schrei bis zur kaum wahrnehmbaren Stimme einer Mücke in der Arbeit von Tao G. Vrhovec Sambolec. Die Befreiung unserer Stimmen bedeutet nicht, ein Selbst zu finden, mit dem unsere Stimme vollkommen übereinstimmt. Was wir mit der Stimme tatsächlich befreien, ist unser Verhältnis zur Welt.
Mit Arbeiten von Noor Abed, Marina Abramovi¿, Lawrence Abu Hamdan, Babi Badalov, selma banich, CO2... a couple of artists, VALIE EXPORT, Farhad Farzali, Essa Grayeb, Ida Hirenfelder, Saodat Ismailova, Anna Jermolaewa, Mikhail Karikis, Anton Kats, Belinda Kazeem-Kami¿ski, Brandon LaBelle & Octavio Camargo, Katalin Ladik, Lucia Nimcová, Lala Ra¿i¿, Antoni Rayzhekov, Gerhard Rühm, Selma Selman, KART & NONpractical Women, Mladen Stilinovi¿, Irena Z. Tomain, Nora Turato, Tao G. Vrhovec Sambolec.
Freeing the Voices ist ein Versuch, (wieder) in Einklang mit der Welt zu kommen. Die Stimme ist ein Werkzeug für Heilung, Verbindung und Widerstand - ein Mittel, uns Gehör zu verschaffen. Gleichzeitig geht es darum, uns selbst und anderen zuzuhören - menschlichen wie nicht-menschlichen Stimmen. So wie wir uns über die Stimme ausdrücken, bedeutet Zuhören auch, sich um das Gegenüber zu kümmern und aufmerksam zu sein - es kann jedoch auch Gehorsam gegenüber Autorität bedeuten. Unsere Stimmen sind geerdet, zugleich aber in viele unterschiedliche Kontexte eingebettet.
Auch wenn es so etwas wie eine eigene "authentische" Stimme nicht gibt, ist die Befreiung unserer individuellen und kollektiven Stimme das Ziel der hier präsentierten Arbeiten - von Marina Abramovi¿s menschlichem Schrei bis zur kaum wahrnehmbaren Stimme einer Mücke in der Arbeit von Tao G. Vrhovec Sambolec. Die Befreiung unserer Stimmen bedeutet nicht, ein Selbst zu finden, mit dem unsere Stimme vollkommen übereinstimmt. Was wir mit der Stimme tatsächlich befreien, ist unser Verhältnis zur Welt.
Mit Arbeiten von Noor Abed, Marina Abramovi¿, Lawrence Abu Hamdan, Babi Badalov, selma banich, CO2... a couple of artists, VALIE EXPORT, Farhad Farzali, Essa Grayeb, Ida Hirenfelder, Saodat Ismailova, Anna Jermolaewa, Mikhail Karikis, Anton Kats, Belinda Kazeem-Kami¿ski, Brandon LaBelle & Octavio Camargo, Katalin Ladik, Lucia Nimcová, Lala Ra¿i¿, Antoni Rayzhekov, Gerhard Rühm, Selma Selman, KART & NONpractical Women, Mladen Stilinovi¿, Irena Z. Tomain, Nora Turato, Tao G. Vrhovec Sambolec.
Die Welt, in der wir leben, ist angesichts multipler Krisen und dem Verlust eines gemeinsamen Raums, in dem Körper miteinander in Resonanz treten können, völlig aus dem Gleichgewicht geraten.
Freeing the Voices ist ein Versuch, (wieder) in Einklang mit der Welt zu kommen. Die Stimme ist ein Werkzeug für Heilung, Verbindung und Widerstand - ein Mittel, uns Gehör zu verschaffen. Gleichzeitig geht es darum, uns selbst und anderen zuzuhören - menschlichen wie nicht-menschlichen Stimmen. So wie wir uns über die Stimme ausdrücken, bedeutet Zuhören auch, sich um das Gegenüber zu kümmern und aufmerksam zu sein - es kann jedoch auch Gehorsam gegenüber Autorität bedeuten. Unsere Stimmen sind geerdet, zugleich aber in viele unterschiedliche Kontexte eingebettet.
Auch wenn es so etwas wie eine eigene "authentische" Stimme nicht gibt, ist die Befreiung unserer individuellen und kollektiven Stimme das Ziel der hier präsentierten Arbeiten - von Marina Abramovi¿s menschlichem Schrei bis zur kaum wahrnehmbaren Stimme einer Mücke in der Arbeit von Tao G. Vrhovec Sambolec. Die Befreiung unserer Stimmen bedeutet nicht, ein Selbst zu finden, mit dem unsere Stimme vollkommen übereinstimmt. Was wir mit der Stimme tatsächlich befreien, ist unser Verhältnis zur Welt.
Mit Arbeiten von Noor Abed, Marina Abramovi¿, Lawrence Abu Hamdan, Babi Badalov, selma banich, CO2... a couple of artists, VALIE EXPORT, Farhad Farzali, Essa Grayeb, Ida Hirenfelder, Saodat Ismailova, Anna Jermolaewa, Mikhail Karikis, Anton Kats, Belinda Kazeem-Kami¿ski, Brandon LaBelle & Octavio Camargo, Katalin Ladik, Lucia Nimcová, Lala Ra¿i¿, Antoni Rayzhekov, Gerhard Rühm, Selma Selman, KART & NONpractical Women, Mladen Stilinovi¿, Irena Z. Tomain, Nora Turato, Tao G. Vrhovec Sambolec.
Freeing the Voices ist ein Versuch, (wieder) in Einklang mit der Welt zu kommen. Die Stimme ist ein Werkzeug für Heilung, Verbindung und Widerstand - ein Mittel, uns Gehör zu verschaffen. Gleichzeitig geht es darum, uns selbst und anderen zuzuhören - menschlichen wie nicht-menschlichen Stimmen. So wie wir uns über die Stimme ausdrücken, bedeutet Zuhören auch, sich um das Gegenüber zu kümmern und aufmerksam zu sein - es kann jedoch auch Gehorsam gegenüber Autorität bedeuten. Unsere Stimmen sind geerdet, zugleich aber in viele unterschiedliche Kontexte eingebettet.
Auch wenn es so etwas wie eine eigene "authentische" Stimme nicht gibt, ist die Befreiung unserer individuellen und kollektiven Stimme das Ziel der hier präsentierten Arbeiten - von Marina Abramovi¿s menschlichem Schrei bis zur kaum wahrnehmbaren Stimme einer Mücke in der Arbeit von Tao G. Vrhovec Sambolec. Die Befreiung unserer Stimmen bedeutet nicht, ein Selbst zu finden, mit dem unsere Stimme vollkommen übereinstimmt. Was wir mit der Stimme tatsächlich befreien, ist unser Verhältnis zur Welt.
Mit Arbeiten von Noor Abed, Marina Abramovi¿, Lawrence Abu Hamdan, Babi Badalov, selma banich, CO2... a couple of artists, VALIE EXPORT, Farhad Farzali, Essa Grayeb, Ida Hirenfelder, Saodat Ismailova, Anna Jermolaewa, Mikhail Karikis, Anton Kats, Belinda Kazeem-Kami¿ski, Brandon LaBelle & Octavio Camargo, Katalin Ladik, Lucia Nimcová, Lala Ra¿i¿, Antoni Rayzhekov, Gerhard Rühm, Selma Selman, KART & NONpractical Women, Mladen Stilinovi¿, Irena Z. Tomain, Nora Turato, Tao G. Vrhovec Sambolec.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Bildende Kunst |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783991531890 |
ISBN-10: | 3991531895 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Badovinac, Zdenka
Dolar, Mladen Hofman, Ana Voegelin, Salome |
Redaktion: |
Huemer, Katia
Badovinac, Zdenka Graz, Kunsthaus Grabner, Martin |
Herausgeber: | Andreja Hribernik/Zdenka Badovinac/Kunsthaus Graz u a |
Hersteller: |
VfmK
VfmK Verlag für moderne Kunst GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | VFMK Verlag für moderne Kunst GmbH, Schwedenplatz 2/24, A-1010 Wien, hello@vfmk.org |
Abbildungen: | 51 ills. in color, 7 ills. in b&w |
Maße: | 209 x 162 x 18 mm |
Von/Mit: | Zdenka Badovinac (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2025 |
Gewicht: | 0,484 kg |