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Beschreibung
Vorwort
Wir leben, so scheint es, in hoffnungslosen Zeiten; kaum jemand, weder die Anhänger sozialer Bewegungen noch die politischen Funktionsträger, besitzt heute offenbar noch eine tatkräftige Vorstellung zukünftigen Fortschritts. Es bedarf kaum erst einer Rückerinnerung an all die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Erschütterungen der vergangenen Jahrzehnte, um sich zu erklären, warum uns inzwischen jede Zuversicht bezüglich einer weiteren Verbesserung unserer Lebensumstände abhandengekommen ist; sofern wir uns überhaupt auf die Zukunft besinnen, operieren wir dabei vornehmlich mit der Vorstellung, weitere gesellschaftliche Verschlechterungen zu verhindern, nicht aber mit Ideen möglicher Fortschritte in der Gestaltung unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Es ist diese Situation einer lähmenden Orientierungslosigkeit und Zukunftsverdrossenheit, in die Peter Wagner mit seiner kleinen Schrift eingreifen möchte; was er auf den folgenden 160 Seiten unternimmt, ist nichts Geringeres, als in Vergegenwärtigung des modernen Freiheitsversprechens und mit Blick auf die herrschenden Sozialverhältnisse eine realistische, uns zum politischen Handeln motivierende Idee möglichen Fortschritts zurückzugewinnen. Als ein politischer Theoretiker mit großem Gespür für ideengeschichtliche Zusammenhänge, der bahnbrechende Schriften zur Dynamik, Zweischneidigkeit und Pluralität moderner Gesellschaften verfasst hat, ist Peter Wagner für diese schwierige Aufgabe bestens gewappnet; er kennt sich mit den Gründungsideen der Moderne ebenso gut aus wie mit dem Schicksal, das ihnen im Prozess ihrer sozialen Verwirklichung widerfahren ist - und uns im Institut für Sozialforschung ist es eine besondere Freude, mit der vorliegenden, ursprünglich auf Englisch verfassten Studie den hochaktuellen Beitrag eines langjährigen Mitglieds unseres Internationalen Wissenschaftlichen Beirats in unserer Schriftenreihe veröffentlichen zu können.
Peter Wagner holt zunächst historisch weit aus, um uns vor Augen zu führen, wie fern uns heute die Fortschrittshoffnungen der beginnenden Moderne gerückt sind. Damals, zu Zeiten der Aufklärung, herrschte in den Ländern des europäischen Westens allgemein die starke Zuversicht, weltweit würde sich in der näheren Zukunft schon deswegen alles zum Besseren wenden können, weil nun mit der Freisetzung der Vernunft von Willkür und Despotie in allen sozialen Bereichen gezielt Fortschritte zu erreichen seien; dank des Einsatzes von vernünftiger Überlegung und Planung, so der breit geteilte Glaube, würden sich Verbesserungen, die sich bereits in der Vergangenheit rudimentär Bahn gebrochen hätten, in den Sektoren sowohl der wirtschaftlichen Produktion als auch der Generierung wohlfahrtssteigernden Wissens, der politischen Organisation und schließlich den sozialen Bedingungen der Selbstverwirklichung mit Notwendigkeit und auf Dauer vollziehen müssen. Die Vierteilung, die Wagner damit in Hinblick auf die damaligen Visionen künftigen Fortschritts vorgenommen hat, nimmt er sich nun zum Leitfaden, um zu erkunden, welche Erfahrungen wir inzwischen mit den Versprechungen der Aufklärung gemacht haben, auf kontinuierliche Verbesserungen in allen vier Sozialbereichen hoffen zu können. Schnell ist dabei festgestellt, dass weder in der Sphäre des Wirtschaftswachstums noch in jener der Wissensproduktion all jene segensreichen Entwicklungen stattgefunden haben, die ursprünglich einmal vom Fortschrittsoptimismus der beginnenden Moderne in Aussicht gestellt worden waren: Der kapitalistische Markt, dessen Freisetzung von staatlicher Kontrolle und Beaufsichtigung zunächst als Garant stetiger Wohlstandsmehrung angesehen wurde, hat sich in den letzten zweihundert Jahren als eine höchst zweischneidige Einrichtung erwiesen, weil der Zwang zur endlosen Kapitalakkumulation eine Spirale der Bedürfnissteigerung in Gang gesetzt hat, die inzwischen jegliches Augenmaß für wirklich lebenswichtige Belange und Begehrlichkeiten vermissen lässt. Nicht anders s
Wir leben, so scheint es, in hoffnungslosen Zeiten; kaum jemand, weder die Anhänger sozialer Bewegungen noch die politischen Funktionsträger, besitzt heute offenbar noch eine tatkräftige Vorstellung zukünftigen Fortschritts. Es bedarf kaum erst einer Rückerinnerung an all die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Erschütterungen der vergangenen Jahrzehnte, um sich zu erklären, warum uns inzwischen jede Zuversicht bezüglich einer weiteren Verbesserung unserer Lebensumstände abhandengekommen ist; sofern wir uns überhaupt auf die Zukunft besinnen, operieren wir dabei vornehmlich mit der Vorstellung, weitere gesellschaftliche Verschlechterungen zu verhindern, nicht aber mit Ideen möglicher Fortschritte in der Gestaltung unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Es ist diese Situation einer lähmenden Orientierungslosigkeit und Zukunftsverdrossenheit, in die Peter Wagner mit seiner kleinen Schrift eingreifen möchte; was er auf den folgenden 160 Seiten unternimmt, ist nichts Geringeres, als in Vergegenwärtigung des modernen Freiheitsversprechens und mit Blick auf die herrschenden Sozialverhältnisse eine realistische, uns zum politischen Handeln motivierende Idee möglichen Fortschritts zurückzugewinnen. Als ein politischer Theoretiker mit großem Gespür für ideengeschichtliche Zusammenhänge, der bahnbrechende Schriften zur Dynamik, Zweischneidigkeit und Pluralität moderner Gesellschaften verfasst hat, ist Peter Wagner für diese schwierige Aufgabe bestens gewappnet; er kennt sich mit den Gründungsideen der Moderne ebenso gut aus wie mit dem Schicksal, das ihnen im Prozess ihrer sozialen Verwirklichung widerfahren ist - und uns im Institut für Sozialforschung ist es eine besondere Freude, mit der vorliegenden, ursprünglich auf Englisch verfassten Studie den hochaktuellen Beitrag eines langjährigen Mitglieds unseres Internationalen Wissenschaftlichen Beirats in unserer Schriftenreihe veröffentlichen zu können.
Peter Wagner holt zunächst historisch weit aus, um uns vor Augen zu führen, wie fern uns heute die Fortschrittshoffnungen der beginnenden Moderne gerückt sind. Damals, zu Zeiten der Aufklärung, herrschte in den Ländern des europäischen Westens allgemein die starke Zuversicht, weltweit würde sich in der näheren Zukunft schon deswegen alles zum Besseren wenden können, weil nun mit der Freisetzung der Vernunft von Willkür und Despotie in allen sozialen Bereichen gezielt Fortschritte zu erreichen seien; dank des Einsatzes von vernünftiger Überlegung und Planung, so der breit geteilte Glaube, würden sich Verbesserungen, die sich bereits in der Vergangenheit rudimentär Bahn gebrochen hätten, in den Sektoren sowohl der wirtschaftlichen Produktion als auch der Generierung wohlfahrtssteigernden Wissens, der politischen Organisation und schließlich den sozialen Bedingungen der Selbstverwirklichung mit Notwendigkeit und auf Dauer vollziehen müssen. Die Vierteilung, die Wagner damit in Hinblick auf die damaligen Visionen künftigen Fortschritts vorgenommen hat, nimmt er sich nun zum Leitfaden, um zu erkunden, welche Erfahrungen wir inzwischen mit den Versprechungen der Aufklärung gemacht haben, auf kontinuierliche Verbesserungen in allen vier Sozialbereichen hoffen zu können. Schnell ist dabei festgestellt, dass weder in der Sphäre des Wirtschaftswachstums noch in jener der Wissensproduktion all jene segensreichen Entwicklungen stattgefunden haben, die ursprünglich einmal vom Fortschrittsoptimismus der beginnenden Moderne in Aussicht gestellt worden waren: Der kapitalistische Markt, dessen Freisetzung von staatlicher Kontrolle und Beaufsichtigung zunächst als Garant stetiger Wohlstandsmehrung angesehen wurde, hat sich in den letzten zweihundert Jahren als eine höchst zweischneidige Einrichtung erwiesen, weil der Zwang zur endlosen Kapitalakkumulation eine Spirale der Bedürfnissteigerung in Gang gesetzt hat, die inzwischen jegliches Augenmaß für wirklich lebenswichtige Belange und Begehrlichkeiten vermissen lässt. Nicht anders s
Vorwort
Wir leben, so scheint es, in hoffnungslosen Zeiten; kaum jemand, weder die Anhänger sozialer Bewegungen noch die politischen Funktionsträger, besitzt heute offenbar noch eine tatkräftige Vorstellung zukünftigen Fortschritts. Es bedarf kaum erst einer Rückerinnerung an all die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Erschütterungen der vergangenen Jahrzehnte, um sich zu erklären, warum uns inzwischen jede Zuversicht bezüglich einer weiteren Verbesserung unserer Lebensumstände abhandengekommen ist; sofern wir uns überhaupt auf die Zukunft besinnen, operieren wir dabei vornehmlich mit der Vorstellung, weitere gesellschaftliche Verschlechterungen zu verhindern, nicht aber mit Ideen möglicher Fortschritte in der Gestaltung unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Es ist diese Situation einer lähmenden Orientierungslosigkeit und Zukunftsverdrossenheit, in die Peter Wagner mit seiner kleinen Schrift eingreifen möchte; was er auf den folgenden 160 Seiten unternimmt, ist nichts Geringeres, als in Vergegenwärtigung des modernen Freiheitsversprechens und mit Blick auf die herrschenden Sozialverhältnisse eine realistische, uns zum politischen Handeln motivierende Idee möglichen Fortschritts zurückzugewinnen. Als ein politischer Theoretiker mit großem Gespür für ideengeschichtliche Zusammenhänge, der bahnbrechende Schriften zur Dynamik, Zweischneidigkeit und Pluralität moderner Gesellschaften verfasst hat, ist Peter Wagner für diese schwierige Aufgabe bestens gewappnet; er kennt sich mit den Gründungsideen der Moderne ebenso gut aus wie mit dem Schicksal, das ihnen im Prozess ihrer sozialen Verwirklichung widerfahren ist - und uns im Institut für Sozialforschung ist es eine besondere Freude, mit der vorliegenden, ursprünglich auf Englisch verfassten Studie den hochaktuellen Beitrag eines langjährigen Mitglieds unseres Internationalen Wissenschaftlichen Beirats in unserer Schriftenreihe veröffentlichen zu können.
Peter Wagner holt zunächst historisch weit aus, um uns vor Augen zu führen, wie fern uns heute die Fortschrittshoffnungen der beginnenden Moderne gerückt sind. Damals, zu Zeiten der Aufklärung, herrschte in den Ländern des europäischen Westens allgemein die starke Zuversicht, weltweit würde sich in der näheren Zukunft schon deswegen alles zum Besseren wenden können, weil nun mit der Freisetzung der Vernunft von Willkür und Despotie in allen sozialen Bereichen gezielt Fortschritte zu erreichen seien; dank des Einsatzes von vernünftiger Überlegung und Planung, so der breit geteilte Glaube, würden sich Verbesserungen, die sich bereits in der Vergangenheit rudimentär Bahn gebrochen hätten, in den Sektoren sowohl der wirtschaftlichen Produktion als auch der Generierung wohlfahrtssteigernden Wissens, der politischen Organisation und schließlich den sozialen Bedingungen der Selbstverwirklichung mit Notwendigkeit und auf Dauer vollziehen müssen. Die Vierteilung, die Wagner damit in Hinblick auf die damaligen Visionen künftigen Fortschritts vorgenommen hat, nimmt er sich nun zum Leitfaden, um zu erkunden, welche Erfahrungen wir inzwischen mit den Versprechungen der Aufklärung gemacht haben, auf kontinuierliche Verbesserungen in allen vier Sozialbereichen hoffen zu können. Schnell ist dabei festgestellt, dass weder in der Sphäre des Wirtschaftswachstums noch in jener der Wissensproduktion all jene segensreichen Entwicklungen stattgefunden haben, die ursprünglich einmal vom Fortschrittsoptimismus der beginnenden Moderne in Aussicht gestellt worden waren: Der kapitalistische Markt, dessen Freisetzung von staatlicher Kontrolle und Beaufsichtigung zunächst als Garant stetiger Wohlstandsmehrung angesehen wurde, hat sich in den letzten zweihundert Jahren als eine höchst zweischneidige Einrichtung erwiesen, weil der Zwang zur endlosen Kapitalakkumulation eine Spirale der Bedürfnissteigerung in Gang gesetzt hat, die inzwischen jegliches Augenmaß für wirklich lebenswichtige Belange und Begehrlichkeiten vermissen lässt. Nicht anders s
Wir leben, so scheint es, in hoffnungslosen Zeiten; kaum jemand, weder die Anhänger sozialer Bewegungen noch die politischen Funktionsträger, besitzt heute offenbar noch eine tatkräftige Vorstellung zukünftigen Fortschritts. Es bedarf kaum erst einer Rückerinnerung an all die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Erschütterungen der vergangenen Jahrzehnte, um sich zu erklären, warum uns inzwischen jede Zuversicht bezüglich einer weiteren Verbesserung unserer Lebensumstände abhandengekommen ist; sofern wir uns überhaupt auf die Zukunft besinnen, operieren wir dabei vornehmlich mit der Vorstellung, weitere gesellschaftliche Verschlechterungen zu verhindern, nicht aber mit Ideen möglicher Fortschritte in der Gestaltung unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Es ist diese Situation einer lähmenden Orientierungslosigkeit und Zukunftsverdrossenheit, in die Peter Wagner mit seiner kleinen Schrift eingreifen möchte; was er auf den folgenden 160 Seiten unternimmt, ist nichts Geringeres, als in Vergegenwärtigung des modernen Freiheitsversprechens und mit Blick auf die herrschenden Sozialverhältnisse eine realistische, uns zum politischen Handeln motivierende Idee möglichen Fortschritts zurückzugewinnen. Als ein politischer Theoretiker mit großem Gespür für ideengeschichtliche Zusammenhänge, der bahnbrechende Schriften zur Dynamik, Zweischneidigkeit und Pluralität moderner Gesellschaften verfasst hat, ist Peter Wagner für diese schwierige Aufgabe bestens gewappnet; er kennt sich mit den Gründungsideen der Moderne ebenso gut aus wie mit dem Schicksal, das ihnen im Prozess ihrer sozialen Verwirklichung widerfahren ist - und uns im Institut für Sozialforschung ist es eine besondere Freude, mit der vorliegenden, ursprünglich auf Englisch verfassten Studie den hochaktuellen Beitrag eines langjährigen Mitglieds unseres Internationalen Wissenschaftlichen Beirats in unserer Schriftenreihe veröffentlichen zu können.
Peter Wagner holt zunächst historisch weit aus, um uns vor Augen zu führen, wie fern uns heute die Fortschrittshoffnungen der beginnenden Moderne gerückt sind. Damals, zu Zeiten der Aufklärung, herrschte in den Ländern des europäischen Westens allgemein die starke Zuversicht, weltweit würde sich in der näheren Zukunft schon deswegen alles zum Besseren wenden können, weil nun mit der Freisetzung der Vernunft von Willkür und Despotie in allen sozialen Bereichen gezielt Fortschritte zu erreichen seien; dank des Einsatzes von vernünftiger Überlegung und Planung, so der breit geteilte Glaube, würden sich Verbesserungen, die sich bereits in der Vergangenheit rudimentär Bahn gebrochen hätten, in den Sektoren sowohl der wirtschaftlichen Produktion als auch der Generierung wohlfahrtssteigernden Wissens, der politischen Organisation und schließlich den sozialen Bedingungen der Selbstverwirklichung mit Notwendigkeit und auf Dauer vollziehen müssen. Die Vierteilung, die Wagner damit in Hinblick auf die damaligen Visionen künftigen Fortschritts vorgenommen hat, nimmt er sich nun zum Leitfaden, um zu erkunden, welche Erfahrungen wir inzwischen mit den Versprechungen der Aufklärung gemacht haben, auf kontinuierliche Verbesserungen in allen vier Sozialbereichen hoffen zu können. Schnell ist dabei festgestellt, dass weder in der Sphäre des Wirtschaftswachstums noch in jener der Wissensproduktion all jene segensreichen Entwicklungen stattgefunden haben, die ursprünglich einmal vom Fortschrittsoptimismus der beginnenden Moderne in Aussicht gestellt worden waren: Der kapitalistische Markt, dessen Freisetzung von staatlicher Kontrolle und Beaufsichtigung zunächst als Garant stetiger Wohlstandsmehrung angesehen wurde, hat sich in den letzten zweihundert Jahren als eine höchst zweischneidige Einrichtung erwiesen, weil der Zwang zur endlosen Kapitalakkumulation eine Spirale der Bedürfnissteigerung in Gang gesetzt hat, die inzwischen jegliches Augenmaß für wirklich lebenswichtige Belange und Begehrlichkeiten vermissen lässt. Nicht anders s
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Sauver le progrès. Comment rendre l'avenir à nouveau désirable |
Inhalt: | 174 S. |
ISBN-13: | 9783593507484 |
ISBN-10: | 359350748X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wagner, Peter |
Übersetzung: | Sebastian Esch/Theresa Friedlmeier |
Auflage: | 1/2018 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 213 x 140 x 11 mm |
Von/Mit: | Peter Wagner |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2018 |
Gewicht: | 0,233 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Sauver le progrès. Comment rendre l'avenir à nouveau désirable |
Inhalt: | 174 S. |
ISBN-13: | 9783593507484 |
ISBN-10: | 359350748X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wagner, Peter |
Übersetzung: | Sebastian Esch/Theresa Friedlmeier |
Auflage: | 1/2018 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 213 x 140 x 11 mm |
Von/Mit: | Peter Wagner |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2018 |
Gewicht: | 0,233 kg |
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