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Beschreibung
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen mit dem Ziel, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Er zeigt, dass einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse erzielen als fondsgebundene, eine Mindestauszahlung garantierende Lebensversicherungen.
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen mit dem Ziel, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Er zeigt, dass einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse erzielen als fondsgebundene, eine Mindestauszahlung garantierende Lebensversicherungen.
Über den Autor
Dr. Frank Müller promovierte bei Prof. Dr. Klaus Sandmann am Lehrstuhl für Bankbetriebslehre der Universität Mainz. Er ist derzeit als Berater und Projektleiter für die Unternehmensberatung McKinsey & Company, Inc. tätig.
Zusammenfassung
Spätestens seit der Einführung der Riester-Rente sind fondsgebundene Lebensversicherungen nicht mehr aus der Palette der Anlageprodukte wegzudenken. Doch wie rentabel sind diese Anlagen wirklich? Und sind sie geeignet, den privaten Lebensabend abzusichern?
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen. Ziel ist, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Dabei soll einerseits das verbleibende Restrisiko begrenzt, andererseits die angestrebte Rendite auch für den Fall eines vorzeitigen Todes abgesichert werden. Der Autor zeigt anhand formaler Ableitungen und illustrativer Zahlenbeispiele, dass nicht nur fondsgebundene Lebensversicherungen mit garantierter Mindestauszahlung hierzu in der Lage sind. Vielmehr erzielen einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse, sofern die Aufteilung des Kapitals auf das Portfolio entsprechend optimiert und angepasst wird.
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen. Ziel ist, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Dabei soll einerseits das verbleibende Restrisiko begrenzt, andererseits die angestrebte Rendite auch für den Fall eines vorzeitigen Todes abgesichert werden. Der Autor zeigt anhand formaler Ableitungen und illustrativer Zahlenbeispiele, dass nicht nur fondsgebundene Lebensversicherungen mit garantierter Mindestauszahlung hierzu in der Lage sind. Vielmehr erzielen einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse, sofern die Aufteilung des Kapitals auf das Portfolio entsprechend optimiert und angepasst wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 2 Formulierung der Rahmenbedingungen.- 2.1 Zielsetzung des Investors.- 2.2 Abgrenzung des Untersuchungsumfangs.- 2.3 Betrachtete Risiken.- 2.4 Behandelte Fragestellungen.- 3 Verwendung reiner Versicherungsprodukte.- 3.1 Risiko-Lebensversicherung.- 3.2 Kapital-Lebensversicherung.- 3.3 Kapital-Risiko-Lebensversicherung.- 4 Verwendung reiner Fondsprodukte.- 4.1 Fondsanlage.- 4.2 Fondsanlage plus Zuschlag.- 5 Kombination positiv korrelierter Risiken.- 5.1 Zuschlag im Todes- und Erlebensfall als Ausgangspunkt.- 5.2 Begrenzung des Zuschlags auf den Todesfall.- 5.3 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 5.4 Beispiel.- 6 Kombination unkorrelierter Risiken.- 6.1 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds.- 6.2 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 6.3 Beispiel.- 7 Kombination negativ korrelierter Risiken.- 7.1 Modellierung der Anleger-Zielsetzung.- 7.2 Optionsbewertungsmodell.- 7.3 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds.- 7.4 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 7.5 Beispiel.- 8 Periodisierung der Prämienzahlung.- 8.1 Differenzierung periodischer Prämienzahlungen.- 8.2 Bekanntheit der Verteilung.- 8.3 Modellierung einer Anlagestrategie.- 9 Effekte modifizierter Annahmen.- 9.1 Wechsel zwischen unterschiedlichen Fonds ("Fondsswitching").- 9.2 Modifikation der Annahmen zur Prämienberechnung.- 9.3 Verallgemeinerung des Kapitalmarktmodells.- 9.4 Annahme eines Finanzintermediärs.- 10 Zahlenbeispiel anhand realer Fondsdaten.- 10.1 Annahmen.- 10.2 Betrachtete Fonds.- 10.3 Vergleich der untersuchten Produkte.- 11 Zusammenfassung der Ergebnisse.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xxiii
140 S. 28 s/w Illustr. 140 S. 28 Abb. |
ISBN-13: | 9783824478361 |
ISBN-10: | 3824478366 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Müller, Frank |
Hersteller: | Deutscher Universitätsverlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Frank Müller |
Erscheinungsdatum: | 24.02.2004 |
Gewicht: | 0,226 kg |
Über den Autor
Dr. Frank Müller promovierte bei Prof. Dr. Klaus Sandmann am Lehrstuhl für Bankbetriebslehre der Universität Mainz. Er ist derzeit als Berater und Projektleiter für die Unternehmensberatung McKinsey & Company, Inc. tätig.
Zusammenfassung
Spätestens seit der Einführung der Riester-Rente sind fondsgebundene Lebensversicherungen nicht mehr aus der Palette der Anlageprodukte wegzudenken. Doch wie rentabel sind diese Anlagen wirklich? Und sind sie geeignet, den privaten Lebensabend abzusichern?
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen. Ziel ist, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Dabei soll einerseits das verbleibende Restrisiko begrenzt, andererseits die angestrebte Rendite auch für den Fall eines vorzeitigen Todes abgesichert werden. Der Autor zeigt anhand formaler Ableitungen und illustrativer Zahlenbeispiele, dass nicht nur fondsgebundene Lebensversicherungen mit garantierter Mindestauszahlung hierzu in der Lage sind. Vielmehr erzielen einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse, sofern die Aufteilung des Kapitals auf das Portfolio entsprechend optimiert und angepasst wird.
Frank Müller vergleicht verschiedene Kombinationen aus Fondsanlagen und Lebensversicherungen. Ziel ist, dem Anleger eine möglichst hohe Mindestrendite zu garantieren. Dabei soll einerseits das verbleibende Restrisiko begrenzt, andererseits die angestrebte Rendite auch für den Fall eines vorzeitigen Todes abgesichert werden. Der Autor zeigt anhand formaler Ableitungen und illustrativer Zahlenbeispiele, dass nicht nur fondsgebundene Lebensversicherungen mit garantierter Mindestauszahlung hierzu in der Lage sind. Vielmehr erzielen einfachste, durch den Anleger zusammenstellbare Produkte teilweise bessere Ergebnisse, sofern die Aufteilung des Kapitals auf das Portfolio entsprechend optimiert und angepasst wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 2 Formulierung der Rahmenbedingungen.- 2.1 Zielsetzung des Investors.- 2.2 Abgrenzung des Untersuchungsumfangs.- 2.3 Betrachtete Risiken.- 2.4 Behandelte Fragestellungen.- 3 Verwendung reiner Versicherungsprodukte.- 3.1 Risiko-Lebensversicherung.- 3.2 Kapital-Lebensversicherung.- 3.3 Kapital-Risiko-Lebensversicherung.- 4 Verwendung reiner Fondsprodukte.- 4.1 Fondsanlage.- 4.2 Fondsanlage plus Zuschlag.- 5 Kombination positiv korrelierter Risiken.- 5.1 Zuschlag im Todes- und Erlebensfall als Ausgangspunkt.- 5.2 Begrenzung des Zuschlags auf den Todesfall.- 5.3 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 5.4 Beispiel.- 6 Kombination unkorrelierter Risiken.- 6.1 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds.- 6.2 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 6.3 Beispiel.- 7 Kombination negativ korrelierter Risiken.- 7.1 Modellierung der Anleger-Zielsetzung.- 7.2 Optionsbewertungsmodell.- 7.3 Formulierung des Anforderungsprofils für den Fonds.- 7.4 Optimierung der Kapitalaufteilung.- 7.5 Beispiel.- 8 Periodisierung der Prämienzahlung.- 8.1 Differenzierung periodischer Prämienzahlungen.- 8.2 Bekanntheit der Verteilung.- 8.3 Modellierung einer Anlagestrategie.- 9 Effekte modifizierter Annahmen.- 9.1 Wechsel zwischen unterschiedlichen Fonds ("Fondsswitching").- 9.2 Modifikation der Annahmen zur Prämienberechnung.- 9.3 Verallgemeinerung des Kapitalmarktmodells.- 9.4 Annahme eines Finanzintermediärs.- 10 Zahlenbeispiel anhand realer Fondsdaten.- 10.1 Annahmen.- 10.2 Betrachtete Fonds.- 10.3 Vergleich der untersuchten Produkte.- 11 Zusammenfassung der Ergebnisse.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xxiii
140 S. 28 s/w Illustr. 140 S. 28 Abb. |
ISBN-13: | 9783824478361 |
ISBN-10: | 3824478366 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Müller, Frank |
Hersteller: | Deutscher Universitätsverlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Frank Müller |
Erscheinungsdatum: | 24.02.2004 |
Gewicht: | 0,226 kg |
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