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Deutsch
Originalsprache:
Lettisch
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Beschreibung
Inga Abele nimmt uns mit auf eine Reise durch das Leben von Ieva, eine Lettin in ihrer Lebensmitte - rückwärts. In mehr oder weniger chronologisch umgekehrter Reihenfolge erzählt der Roman die Geschichte einer Frau, deren jugendliche Entscheidungen den Rest ihres Lebens dramatisch beeinflusst haben.
Nach und nach treffen wir die wichtigen Menschen in Ievas Leben - ihre Großmutter, ihre Mutter und ihren Vater, ihren Bruder Pavils und ihre Tochter Monta - und die Dinge fangen an, Gestalt anzunehmen. Immer wieder kehrt die Erzählung zu zwei weiteren Personen zurück: zu ihrem toten Liebhaber Aksels und ihrem Ex-Ehemann Andrejs, zu den zwei Männern, die für immer durch eine Frau und ein schicksalhaftes Ereignis verbunden sind.
Das Aufdecken von Ievas Persönlichkeit und der Beziehung zwischen den drei Hauptfiguren macht einen grossen Teil der Anziehungskraft des Romans aus. Der volle Umfang von Ievas persönlicher Situation wird erst am Ende klar. Abele geht den Fragen nach, wie frühere Entscheidungen unsere Lebenseinstellung für immer beeinflussen können und wieso wir an einer Vergangenheit festhalten, die uns so sehr verändert hat.
Inga Abele spielt metaphorisch mit Bildern von Ebbe und Flut und ihr Roman folgt einer Struktur, in der sich reale Handlung mit imaginären Passagen, die inneren Monologen gleichen, gezeitenähnlich abwechseln.
Nach und nach treffen wir die wichtigen Menschen in Ievas Leben - ihre Großmutter, ihre Mutter und ihren Vater, ihren Bruder Pavils und ihre Tochter Monta - und die Dinge fangen an, Gestalt anzunehmen. Immer wieder kehrt die Erzählung zu zwei weiteren Personen zurück: zu ihrem toten Liebhaber Aksels und ihrem Ex-Ehemann Andrejs, zu den zwei Männern, die für immer durch eine Frau und ein schicksalhaftes Ereignis verbunden sind.
Das Aufdecken von Ievas Persönlichkeit und der Beziehung zwischen den drei Hauptfiguren macht einen grossen Teil der Anziehungskraft des Romans aus. Der volle Umfang von Ievas persönlicher Situation wird erst am Ende klar. Abele geht den Fragen nach, wie frühere Entscheidungen unsere Lebenseinstellung für immer beeinflussen können und wieso wir an einer Vergangenheit festhalten, die uns so sehr verändert hat.
Inga Abele spielt metaphorisch mit Bildern von Ebbe und Flut und ihr Roman folgt einer Struktur, in der sich reale Handlung mit imaginären Passagen, die inneren Monologen gleichen, gezeitenähnlich abwechseln.
Inga Abele nimmt uns mit auf eine Reise durch das Leben von Ieva, eine Lettin in ihrer Lebensmitte - rückwärts. In mehr oder weniger chronologisch umgekehrter Reihenfolge erzählt der Roman die Geschichte einer Frau, deren jugendliche Entscheidungen den Rest ihres Lebens dramatisch beeinflusst haben.
Nach und nach treffen wir die wichtigen Menschen in Ievas Leben - ihre Großmutter, ihre Mutter und ihren Vater, ihren Bruder Pavils und ihre Tochter Monta - und die Dinge fangen an, Gestalt anzunehmen. Immer wieder kehrt die Erzählung zu zwei weiteren Personen zurück: zu ihrem toten Liebhaber Aksels und ihrem Ex-Ehemann Andrejs, zu den zwei Männern, die für immer durch eine Frau und ein schicksalhaftes Ereignis verbunden sind.
Das Aufdecken von Ievas Persönlichkeit und der Beziehung zwischen den drei Hauptfiguren macht einen grossen Teil der Anziehungskraft des Romans aus. Der volle Umfang von Ievas persönlicher Situation wird erst am Ende klar. Abele geht den Fragen nach, wie frühere Entscheidungen unsere Lebenseinstellung für immer beeinflussen können und wieso wir an einer Vergangenheit festhalten, die uns so sehr verändert hat.
Inga Abele spielt metaphorisch mit Bildern von Ebbe und Flut und ihr Roman folgt einer Struktur, in der sich reale Handlung mit imaginären Passagen, die inneren Monologen gleichen, gezeitenähnlich abwechseln.
Nach und nach treffen wir die wichtigen Menschen in Ievas Leben - ihre Großmutter, ihre Mutter und ihren Vater, ihren Bruder Pavils und ihre Tochter Monta - und die Dinge fangen an, Gestalt anzunehmen. Immer wieder kehrt die Erzählung zu zwei weiteren Personen zurück: zu ihrem toten Liebhaber Aksels und ihrem Ex-Ehemann Andrejs, zu den zwei Männern, die für immer durch eine Frau und ein schicksalhaftes Ereignis verbunden sind.
Das Aufdecken von Ievas Persönlichkeit und der Beziehung zwischen den drei Hauptfiguren macht einen grossen Teil der Anziehungskraft des Romans aus. Der volle Umfang von Ievas persönlicher Situation wird erst am Ende klar. Abele geht den Fragen nach, wie frühere Entscheidungen unsere Lebenseinstellung für immer beeinflussen können und wieso wir an einer Vergangenheit festhalten, die uns so sehr verändert hat.
Inga Abele spielt metaphorisch mit Bildern von Ebbe und Flut und ihr Roman folgt einer Struktur, in der sich reale Handlung mit imaginären Passagen, die inneren Monologen gleichen, gezeitenähnlich abwechseln.
Über den Autor
Inga Abele gilt als eine der wichtigsten lettischen Schriftstellerinnen ihrer Generation. Ihr einzigartiger Schreibstil, der den Reichtum der lettischen Sprache zur Geltung bringt, ist von einer starken Bildsprache und intensiver Atmosphäre geprägt. Inga Abele schafft es die Persönlichkeiten der Protagonisten komplett mit dem Umfeld in Einklang zu bringen, sei es ein lettischer Haushalt, eine Landschaft oder eine Epoche der Geschichte und dabei den Leser literarisch an der Hand durch die knallharte Realität zu führen, als wäre es ein Märchenwald.
Zusammenfassung
Gewinner des "Baltic Assembly 2008" und des Lettischen Literaturpreis 2008
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Paisums |
Inhalt: | 496 S. |
ISBN-13: | 9783952501443 |
ISBN-10: | 3952501441 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Lettisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Abele, Inga |
Übersetzung: | Knoll, Matthias |
Hersteller: |
Kommode Verlag
Kommode Verlag GmbH |
Maße: | 185 x 121 x 45 mm |
Von/Mit: | Inga Abele |
Erscheinungsdatum: | 26.08.2020 |
Gewicht: | 0,54 kg |
Über den Autor
Inga Abele gilt als eine der wichtigsten lettischen Schriftstellerinnen ihrer Generation. Ihr einzigartiger Schreibstil, der den Reichtum der lettischen Sprache zur Geltung bringt, ist von einer starken Bildsprache und intensiver Atmosphäre geprägt. Inga Abele schafft es die Persönlichkeiten der Protagonisten komplett mit dem Umfeld in Einklang zu bringen, sei es ein lettischer Haushalt, eine Landschaft oder eine Epoche der Geschichte und dabei den Leser literarisch an der Hand durch die knallharte Realität zu führen, als wäre es ein Märchenwald.
Zusammenfassung
Gewinner des "Baltic Assembly 2008" und des Lettischen Literaturpreis 2008
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Paisums |
Inhalt: | 496 S. |
ISBN-13: | 9783952501443 |
ISBN-10: | 3952501441 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Lettisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Abele, Inga |
Übersetzung: | Knoll, Matthias |
Hersteller: |
Kommode Verlag
Kommode Verlag GmbH |
Maße: | 185 x 121 x 45 mm |
Von/Mit: | Inga Abele |
Erscheinungsdatum: | 26.08.2020 |
Gewicht: | 0,54 kg |
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