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Beschreibung
In Flu¿chten oder Standhalten fragt Horst-Eberhard Richter, wodurch der moderne Mensch eingeschu¿chtert wird und wie er sich dagegen wehren kann. Als Arzt und Psychoanalytiker will er nicht nur Diagnosen stellen, sondern auch Therapien anbieten. Er hält ein hilfreiches Plädoyer gegen die Flucht und fu¿r das Standhalten. Worauf es im schwierigen Prozess des gemeinsamen Selbstbewusstwerdens ankommt, fasst er in seinen zentralen Thesen zusammen.
In Flu¿chten oder Standhalten fragt Horst-Eberhard Richter, wodurch der moderne Mensch eingeschu¿chtert wird und wie er sich dagegen wehren kann. Als Arzt und Psychoanalytiker will er nicht nur Diagnosen stellen, sondern auch Therapien anbieten. Er hält ein hilfreiches Plädoyer gegen die Flucht und fu¿r das Standhalten. Worauf es im schwierigen Prozess des gemeinsamen Selbstbewusstwerdens ankommt, fasst er in seinen zentralen Thesen zusammen.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1. Kapitel
Wir sind in Gefahr, uns unbewußt in ein Spiegelbild der uns manipulierenden Umwelt zu verwandeln
2. Kapitel
Wir sind verletzlicher durch Isolation, als wir glauben
3. Kapitel
Trennungsdrohungen verschärfen Isolationsangst. Diese Angst wird in der Gesellschaft kreisförmig weitergegeben
4. Kapitel
Unbewußte Hörigkeit ist kein Sonderfall, sondern ein Merkmal des durchschnittlichen Menschen
5. Kapitel
Anonyme Mächte verleiten uns zur moralischen Selbst-Entmündigung. Wir müssen unsere Verführbarkeit und die verführenden Autoritäten zu kontrollieren lernen
6. Kapitel
Aus eigener Isolationsangst verschulden wir unbewußt die Isolationsschäden anderer. 1. Beispiel: Menschen in der Internierung
7. Kapitel
2. Beispiel: Menschen vor dem Sterben
8. Kapitel
Wer eine soziale Tätigkeit wählt, sucht Kommunikation und eine Vervollständigung seiner selbst
9. Kapitel
Aber die Institution drängt die Betreuer, sich von den Betreuten und von sich selbst zu entfremden
10. Kapitel
Die Karriere vollendet oft die psychische Selbstaufgabe in Raten
11. Kapitel
Spontangruppen entwickeln Prinzipien für eine soziale Arbeit, die den Bedürfnissen der Menschen eher dienen kann
12. Kapitel
Spontangruppen-Arbeit ist wichtig als Ergänzungsprogramm, noch wichtiger als Muster für Veränderungen in den Institutionen
13. Kapitel
Wir brauchen mehr gemeinschaftliche, ganzheitlichere und spontanere Arbeit. Initiativen von unten sind notwendig, unterstützende strukturelle Reformen unumgänglich
14. Kapitel
Soziale Praxis an der Basis kann sich regional selbst organisieren. Im Bericht der Psychiatrie, Psychotherapie/Psychosomatik-Enquete wird ein Modell empfohlen
Anhang
Die Geschichte der Frau M. als Resümee. So wird Isolation von oben nach unten weitergegeben. So wird der Betreute zum Opfer. So aber kann auch noch durchhalten, wen alle im Stich lassen.
Literatur
1. Kapitel
Wir sind in Gefahr, uns unbewußt in ein Spiegelbild der uns manipulierenden Umwelt zu verwandeln
2. Kapitel
Wir sind verletzlicher durch Isolation, als wir glauben
3. Kapitel
Trennungsdrohungen verschärfen Isolationsangst. Diese Angst wird in der Gesellschaft kreisförmig weitergegeben
4. Kapitel
Unbewußte Hörigkeit ist kein Sonderfall, sondern ein Merkmal des durchschnittlichen Menschen
5. Kapitel
Anonyme Mächte verleiten uns zur moralischen Selbst-Entmündigung. Wir müssen unsere Verführbarkeit und die verführenden Autoritäten zu kontrollieren lernen
6. Kapitel
Aus eigener Isolationsangst verschulden wir unbewußt die Isolationsschäden anderer. 1. Beispiel: Menschen in der Internierung
7. Kapitel
2. Beispiel: Menschen vor dem Sterben
8. Kapitel
Wer eine soziale Tätigkeit wählt, sucht Kommunikation und eine Vervollständigung seiner selbst
9. Kapitel
Aber die Institution drängt die Betreuer, sich von den Betreuten und von sich selbst zu entfremden
10. Kapitel
Die Karriere vollendet oft die psychische Selbstaufgabe in Raten
11. Kapitel
Spontangruppen entwickeln Prinzipien für eine soziale Arbeit, die den Bedürfnissen der Menschen eher dienen kann
12. Kapitel
Spontangruppen-Arbeit ist wichtig als Ergänzungsprogramm, noch wichtiger als Muster für Veränderungen in den Institutionen
13. Kapitel
Wir brauchen mehr gemeinschaftliche, ganzheitlichere und spontanere Arbeit. Initiativen von unten sind notwendig, unterstützende strukturelle Reformen unumgänglich
14. Kapitel
Soziale Praxis an der Basis kann sich regional selbst organisieren. Im Bericht der Psychiatrie, Psychotherapie/Psychosomatik-Enquete wird ein Modell empfohlen
Anhang
Die Geschichte der Frau M. als Resümee. So wird Isolation von oben nach unten weitergegeben. So wird der Betreute zum Opfer. So aber kann auch noch durchhalten, wen alle im Stich lassen.
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Genre: | Psychologie |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | edition psychosozial |
Inhalt: | 315 S. |
ISBN-13: | 9783837922127 |
ISBN-10: | 383792212X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Richter, Horst-Eberhard |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 214 x 151 x 28 mm |
Von/Mit: | Horst-Eberhard Richter |
Erscheinungsdatum: | 07.02.2001 |
Gewicht: | 0,468 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1. Kapitel
Wir sind in Gefahr, uns unbewußt in ein Spiegelbild der uns manipulierenden Umwelt zu verwandeln
2. Kapitel
Wir sind verletzlicher durch Isolation, als wir glauben
3. Kapitel
Trennungsdrohungen verschärfen Isolationsangst. Diese Angst wird in der Gesellschaft kreisförmig weitergegeben
4. Kapitel
Unbewußte Hörigkeit ist kein Sonderfall, sondern ein Merkmal des durchschnittlichen Menschen
5. Kapitel
Anonyme Mächte verleiten uns zur moralischen Selbst-Entmündigung. Wir müssen unsere Verführbarkeit und die verführenden Autoritäten zu kontrollieren lernen
6. Kapitel
Aus eigener Isolationsangst verschulden wir unbewußt die Isolationsschäden anderer. 1. Beispiel: Menschen in der Internierung
7. Kapitel
2. Beispiel: Menschen vor dem Sterben
8. Kapitel
Wer eine soziale Tätigkeit wählt, sucht Kommunikation und eine Vervollständigung seiner selbst
9. Kapitel
Aber die Institution drängt die Betreuer, sich von den Betreuten und von sich selbst zu entfremden
10. Kapitel
Die Karriere vollendet oft die psychische Selbstaufgabe in Raten
11. Kapitel
Spontangruppen entwickeln Prinzipien für eine soziale Arbeit, die den Bedürfnissen der Menschen eher dienen kann
12. Kapitel
Spontangruppen-Arbeit ist wichtig als Ergänzungsprogramm, noch wichtiger als Muster für Veränderungen in den Institutionen
13. Kapitel
Wir brauchen mehr gemeinschaftliche, ganzheitlichere und spontanere Arbeit. Initiativen von unten sind notwendig, unterstützende strukturelle Reformen unumgänglich
14. Kapitel
Soziale Praxis an der Basis kann sich regional selbst organisieren. Im Bericht der Psychiatrie, Psychotherapie/Psychosomatik-Enquete wird ein Modell empfohlen
Anhang
Die Geschichte der Frau M. als Resümee. So wird Isolation von oben nach unten weitergegeben. So wird der Betreute zum Opfer. So aber kann auch noch durchhalten, wen alle im Stich lassen.
Literatur
1. Kapitel
Wir sind in Gefahr, uns unbewußt in ein Spiegelbild der uns manipulierenden Umwelt zu verwandeln
2. Kapitel
Wir sind verletzlicher durch Isolation, als wir glauben
3. Kapitel
Trennungsdrohungen verschärfen Isolationsangst. Diese Angst wird in der Gesellschaft kreisförmig weitergegeben
4. Kapitel
Unbewußte Hörigkeit ist kein Sonderfall, sondern ein Merkmal des durchschnittlichen Menschen
5. Kapitel
Anonyme Mächte verleiten uns zur moralischen Selbst-Entmündigung. Wir müssen unsere Verführbarkeit und die verführenden Autoritäten zu kontrollieren lernen
6. Kapitel
Aus eigener Isolationsangst verschulden wir unbewußt die Isolationsschäden anderer. 1. Beispiel: Menschen in der Internierung
7. Kapitel
2. Beispiel: Menschen vor dem Sterben
8. Kapitel
Wer eine soziale Tätigkeit wählt, sucht Kommunikation und eine Vervollständigung seiner selbst
9. Kapitel
Aber die Institution drängt die Betreuer, sich von den Betreuten und von sich selbst zu entfremden
10. Kapitel
Die Karriere vollendet oft die psychische Selbstaufgabe in Raten
11. Kapitel
Spontangruppen entwickeln Prinzipien für eine soziale Arbeit, die den Bedürfnissen der Menschen eher dienen kann
12. Kapitel
Spontangruppen-Arbeit ist wichtig als Ergänzungsprogramm, noch wichtiger als Muster für Veränderungen in den Institutionen
13. Kapitel
Wir brauchen mehr gemeinschaftliche, ganzheitlichere und spontanere Arbeit. Initiativen von unten sind notwendig, unterstützende strukturelle Reformen unumgänglich
14. Kapitel
Soziale Praxis an der Basis kann sich regional selbst organisieren. Im Bericht der Psychiatrie, Psychotherapie/Psychosomatik-Enquete wird ein Modell empfohlen
Anhang
Die Geschichte der Frau M. als Resümee. So wird Isolation von oben nach unten weitergegeben. So wird der Betreute zum Opfer. So aber kann auch noch durchhalten, wen alle im Stich lassen.
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Genre: | Psychologie |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | edition psychosozial |
Inhalt: | 315 S. |
ISBN-13: | 9783837922127 |
ISBN-10: | 383792212X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Richter, Horst-Eberhard |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 214 x 151 x 28 mm |
Von/Mit: | Horst-Eberhard Richter |
Erscheinungsdatum: | 07.02.2001 |
Gewicht: | 0,468 kg |
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