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Fluchtziel Shanghai: Juden im Exil, 1938-45
Taschenbuch von Christian Schellenberger
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Erfurt (Historisches Seminar), Veranstaltung: Metropolen im globalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, warum gerade Shanghai als Zufluchtsort für Juden diente, hängt eng zusammen mit dem politischen Sonderstatus der Stadt. Darauf werde ich im Folgenden zunächst in gebotener Kürze eingehen. Weiterhin widme ich mich kurz den Umständen und dem Verlauf der Flucht nach Shanghai.

Der Hauptteil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Alltag deutscher und österreichischer Juden im Shanghaier Exil zwischen 1938 und 1945. Mit welchen Problemen hatten die Immigranten zu kämpfen? Unter welchen Umständen lebten die Einwanderer in Shanghai? Um diese Fragen zu beantworten, gehe ich auch darauf ein, wie sich das Verhältnis zwischen den neu eingewanderten Juden und den
alteingesessenen jüdischen Gemeinden entwickelte.
Erhielten die jüdischen Einwanderer Unterstützung und wie sah diese gegebenenfalls aus? Welche Probleme ergaben sich?

Außerdem soll in dieser Arbeit geklärt werden, wie die Lebensumstände nach dem Eintritt der japanischen Besatzungsmacht in den Zweiten Weltkrieg aussahen. Wie wirkte sich die Kontrolle der Stadt durch die Japaner auf den Alltag der jüdischen Flüchtlinge aus? Insbesondere werde ich hier auf die Errichtung des Ghettos im Bezirk Hongkew eingehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Erfurt (Historisches Seminar), Veranstaltung: Metropolen im globalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, warum gerade Shanghai als Zufluchtsort für Juden diente, hängt eng zusammen mit dem politischen Sonderstatus der Stadt. Darauf werde ich im Folgenden zunächst in gebotener Kürze eingehen. Weiterhin widme ich mich kurz den Umständen und dem Verlauf der Flucht nach Shanghai.

Der Hauptteil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Alltag deutscher und österreichischer Juden im Shanghaier Exil zwischen 1938 und 1945. Mit welchen Problemen hatten die Immigranten zu kämpfen? Unter welchen Umständen lebten die Einwanderer in Shanghai? Um diese Fragen zu beantworten, gehe ich auch darauf ein, wie sich das Verhältnis zwischen den neu eingewanderten Juden und den
alteingesessenen jüdischen Gemeinden entwickelte.
Erhielten die jüdischen Einwanderer Unterstützung und wie sah diese gegebenenfalls aus? Welche Probleme ergaben sich?

Außerdem soll in dieser Arbeit geklärt werden, wie die Lebensumstände nach dem Eintritt der japanischen Besatzungsmacht in den Zweiten Weltkrieg aussahen. Wie wirkte sich die Kontrolle der Stadt durch die Japaner auf den Alltag der jüdischen Flüchtlinge aus? Insbesondere werde ich hier auf die Errichtung des Ghettos im Bezirk Hongkew eingehen.
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