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Beschreibung
Das Schwert ist die ikonischste aller Waffen. Mit ihm schlugen Ritter Schlachten, auch Bürgern diente es im
Spiel als Charakterschule und im Ernst zur Selbstverteidigung. Unsere Alltagssprache ist von Fechtmetaphern durchdrungen, bis heute üben Menschen den Schwertkampf. Das Buch erklärt dessen Faszination, deckt Irrtümer auf und versammelt Reflexionen aufs Schwingen von scharfem und stumpfem Stahl. Es vermisst das Schwert als Symbol wie martialisches Werkzeug. Zugleich bietet es eine verständliche Einführung in die Kampfkunst des historischen Fechtens, das Sport mit historischer Quellenkunde verbindet. Das Buch versetzt Aristoteles in Bewegung, berichtet von der Freude, im Zweikampf Freunde zu treffen. Zu erfahren ist überdies, warum es keine Blutrinne gibt und man sich nicht aufs Schwert stützt. Und was man von einer alten Kunst für die Gegenwart lernen kann.
Spiel als Charakterschule und im Ernst zur Selbstverteidigung. Unsere Alltagssprache ist von Fechtmetaphern durchdrungen, bis heute üben Menschen den Schwertkampf. Das Buch erklärt dessen Faszination, deckt Irrtümer auf und versammelt Reflexionen aufs Schwingen von scharfem und stumpfem Stahl. Es vermisst das Schwert als Symbol wie martialisches Werkzeug. Zugleich bietet es eine verständliche Einführung in die Kampfkunst des historischen Fechtens, das Sport mit historischer Quellenkunde verbindet. Das Buch versetzt Aristoteles in Bewegung, berichtet von der Freude, im Zweikampf Freunde zu treffen. Zu erfahren ist überdies, warum es keine Blutrinne gibt und man sich nicht aufs Schwert stützt. Und was man von einer alten Kunst für die Gegenwart lernen kann.
Das Schwert ist die ikonischste aller Waffen. Mit ihm schlugen Ritter Schlachten, auch Bürgern diente es im
Spiel als Charakterschule und im Ernst zur Selbstverteidigung. Unsere Alltagssprache ist von Fechtmetaphern durchdrungen, bis heute üben Menschen den Schwertkampf. Das Buch erklärt dessen Faszination, deckt Irrtümer auf und versammelt Reflexionen aufs Schwingen von scharfem und stumpfem Stahl. Es vermisst das Schwert als Symbol wie martialisches Werkzeug. Zugleich bietet es eine verständliche Einführung in die Kampfkunst des historischen Fechtens, das Sport mit historischer Quellenkunde verbindet. Das Buch versetzt Aristoteles in Bewegung, berichtet von der Freude, im Zweikampf Freunde zu treffen. Zu erfahren ist überdies, warum es keine Blutrinne gibt und man sich nicht aufs Schwert stützt. Und was man von einer alten Kunst für die Gegenwart lernen kann.
Spiel als Charakterschule und im Ernst zur Selbstverteidigung. Unsere Alltagssprache ist von Fechtmetaphern durchdrungen, bis heute üben Menschen den Schwertkampf. Das Buch erklärt dessen Faszination, deckt Irrtümer auf und versammelt Reflexionen aufs Schwingen von scharfem und stumpfem Stahl. Es vermisst das Schwert als Symbol wie martialisches Werkzeug. Zugleich bietet es eine verständliche Einführung in die Kampfkunst des historischen Fechtens, das Sport mit historischer Quellenkunde verbindet. Das Buch versetzt Aristoteles in Bewegung, berichtet von der Freude, im Zweikampf Freunde zu treffen. Zu erfahren ist überdies, warum es keine Blutrinne gibt und man sich nicht aufs Schwert stützt. Und was man von einer alten Kunst für die Gegenwart lernen kann.
Über den Autor
Tobias Prüwer, M.A., Studium der Philosophie sowie Mittleren und Neueren Geschichte in Leipzig und Aberdeen. Chefredakteur des digitalen Stadtfeuilletons Leipzig-Almanach. Theaterredakteur beim Leipziger Stadtmagazin Kreuzer sowie freier Autor, Philosoph und Lektor.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783968240411 |
ISBN-10: | 3968240413 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Prüwer, Tobias |
Hersteller: |
Müller, Thomas
Parodos Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Parodos Verlag Thomas Müller, Pappelallee 55, D-10437 Berlin, mail@parodos.de |
Von/Mit: | Tobias Prüwer |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2025 |
Gewicht: | 0,123 kg |
Über den Autor
Tobias Prüwer, M.A., Studium der Philosophie sowie Mittleren und Neueren Geschichte in Leipzig und Aberdeen. Chefredakteur des digitalen Stadtfeuilletons Leipzig-Almanach. Theaterredakteur beim Leipziger Stadtmagazin Kreuzer sowie freier Autor, Philosoph und Lektor.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783968240411 |
ISBN-10: | 3968240413 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Prüwer, Tobias |
Hersteller: |
Müller, Thomas
Parodos Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Parodos Verlag Thomas Müller, Pappelallee 55, D-10437 Berlin, mail@parodos.de |
Von/Mit: | Tobias Prüwer |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2025 |
Gewicht: | 0,123 kg |
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