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Hemingway selbst beschrieb seinen Roman als «eine verdammt traurige Geschichte, in der aufgezeigt wird, wie Menschen zugrunde gehen». So etwa Lady Brett Ashley, die Männer in Serie unglücklich macht: ihren Vertrauten, den Ich-Erzähler Jack Barnes, einen typischen Hemingway-Helden, beherrscht und zurückhaltend; den aus einer wohlhabenden Familie stammenden Amateurboxer Robert Cohn, der, von Brett mal nah, mal fern gehalten, zwischen Unsicherheit und Aggression schwankt; und schließlich Pedro Romero, den Stierkämpfer, stolz, ausdauernd, mutig und voller Würde, aber Lady Ashley gegenüber machtlos.
«Fiesta» ist ein großes Epochenporträt, ein Generationenroman mit kraftvollen Zeichnungen von Menschen, Land und Leuten. Das Buch begründete Hemingways Weltruhm.
Hemingway selbst beschrieb seinen Roman als «eine verdammt traurige Geschichte, in der aufgezeigt wird, wie Menschen zugrunde gehen». So etwa Lady Brett Ashley, die Männer in Serie unglücklich macht: ihren Vertrauten, den Ich-Erzähler Jack Barnes, einen typischen Hemingway-Helden, beherrscht und zurückhaltend; den aus einer wohlhabenden Familie stammenden Amateurboxer Robert Cohn, der, von Brett mal nah, mal fern gehalten, zwischen Unsicherheit und Aggression schwankt; und schließlich Pedro Romero, den Stierkämpfer, stolz, ausdauernd, mutig und voller Würde, aber Lady Ashley gegenüber machtlos.
«Fiesta» ist ein großes Epochenporträt, ein Generationenroman mit kraftvollen Zeichnungen von Menschen, Land und Leuten. Das Buch begründete Hemingways Weltruhm.
Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.
Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.
Hemingway selbst beschrieb seinen Roman als "eine verdammt traurige Geschichte, in der aufgezeigt wird, wie Menschen zugrunde gehen". So Lady Brett Ashley, die Männer in Serie unglücklich macht: etwa ihren Vertrauten, den Ich-Erzähler Jack Barnes, einen typischen Hemingway-Helden, beherrscht und fatalistisch; den aus einer wohlhabenden Familie stammenden Amateurboxer Robert Cohn, der, von Brett mal nah, mal fern gehalten, zwischen Unsicherheit und Aggression schwankt; und schließlich Pedro Romero, den Stierkämpfer, stolz, ausdauernd, mutig und voller Würde, aber ihr gegenüber machtlos.
"Fiesta" ist ein großes Epochenporträt, ein Generationenroman mit kraftvollen Zeichnungen von Menschen, Land und Leuten. Das Buch begründete Hemingways Weltruhm.
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Seiten: | 316 |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783498030179 |
ISBN-10: | 3498030175 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hemingway, Ernest |
Übersetzung: | Schmitz, Werner |
Hersteller: |
Rowohlt
Rowohlt Verlag GmbH |
Maße: | 211 x 136 x 28 mm |
Von/Mit: | Ernest Hemingway |
Erscheinungsdatum: | 19.07.2013 |
Gewicht: | 0,41 kg |
Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.
Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.
Hemingway selbst beschrieb seinen Roman als "eine verdammt traurige Geschichte, in der aufgezeigt wird, wie Menschen zugrunde gehen". So Lady Brett Ashley, die Männer in Serie unglücklich macht: etwa ihren Vertrauten, den Ich-Erzähler Jack Barnes, einen typischen Hemingway-Helden, beherrscht und fatalistisch; den aus einer wohlhabenden Familie stammenden Amateurboxer Robert Cohn, der, von Brett mal nah, mal fern gehalten, zwischen Unsicherheit und Aggression schwankt; und schließlich Pedro Romero, den Stierkämpfer, stolz, ausdauernd, mutig und voller Würde, aber ihr gegenüber machtlos.
"Fiesta" ist ein großes Epochenporträt, ein Generationenroman mit kraftvollen Zeichnungen von Menschen, Land und Leuten. Das Buch begründete Hemingways Weltruhm.
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Seiten: | 316 |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783498030179 |
ISBN-10: | 3498030175 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hemingway, Ernest |
Übersetzung: | Schmitz, Werner |
Hersteller: |
Rowohlt
Rowohlt Verlag GmbH |
Maße: | 211 x 136 x 28 mm |
Von/Mit: | Ernest Hemingway |
Erscheinungsdatum: | 19.07.2013 |
Gewicht: | 0,41 kg |