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Beschreibung
Der ungarisch-österreichische Dirigent Ferenc Fricsay (1914-1963) prägte das 20. Jahrhundert und hinterließ viele Maßstäbe setzende historische Aufnahmen. Zunächst leitete er in Szeged ein Jahrzehnt lang das Konzert- und Opernleben. Über Budapest kommend, wo er sich zunächst wegen seiner jüdischen Herkunft mütterlicherseits und wegen seiner Widerstandsaktionen gegen das Horthy-Regime und die deutschen Besatzer verstecken musste, dann an führender Stelle am Wiederaufbau des Opern- und Konzertlebens nach 1945 teilnahm, nach Gastspielen in Wien und bei den Salzburger Festspielen 1947-49, wirkte er in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg besonders in Berlin und München. Und als reisender Dirigent machte er auch in Westeuropa, Nord- und Südamerika sowie in Israel Furore.
Fricsays ungarische Herkunft und Ausbildung prädestinierten ihn für erstrangige Interpretationen der Musik von Bartók und Kodály. Er war ebenso bedeutender Mozart-Dirigent und setzte sich für zeitgenössische Musik ein. Intensiv arbeitete er mit Rundfunkorchestern und widmete sich der Produktion von Schallplatten, um so Tonkunst in radiophonen und diskografischen Medien zu verbreiten. Fricsays umfangreiche Diskografie gibt einen lebendigen Eindruck davon, wie er die von ihm einstudierten musikalischen Kunstwerke aufgefasst hat. Legendär ist hierbei seine künstlerische Zusammenarbeit mit Clara Haskil, Géza Anda und Maria Stader.
Auf Grundlage kritischen Hörens von Fricsays diskografischer Überlieferung sowie einer Auswertung seines Berliner Nachlasses wirft der Autor ein neues, historisch fundiertes Licht auf die Lebensstationen und die Kunst dieses Dirigenten und Musikers.
Die Reihe "SOLO - Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.
Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Fricsays ungarische Herkunft und Ausbildung prädestinierten ihn für erstrangige Interpretationen der Musik von Bartók und Kodály. Er war ebenso bedeutender Mozart-Dirigent und setzte sich für zeitgenössische Musik ein. Intensiv arbeitete er mit Rundfunkorchestern und widmete sich der Produktion von Schallplatten, um so Tonkunst in radiophonen und diskografischen Medien zu verbreiten. Fricsays umfangreiche Diskografie gibt einen lebendigen Eindruck davon, wie er die von ihm einstudierten musikalischen Kunstwerke aufgefasst hat. Legendär ist hierbei seine künstlerische Zusammenarbeit mit Clara Haskil, Géza Anda und Maria Stader.
Auf Grundlage kritischen Hörens von Fricsays diskografischer Überlieferung sowie einer Auswertung seines Berliner Nachlasses wirft der Autor ein neues, historisch fundiertes Licht auf die Lebensstationen und die Kunst dieses Dirigenten und Musikers.
Die Reihe "SOLO - Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.
Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Der ungarisch-österreichische Dirigent Ferenc Fricsay (1914-1963) prägte das 20. Jahrhundert und hinterließ viele Maßstäbe setzende historische Aufnahmen. Zunächst leitete er in Szeged ein Jahrzehnt lang das Konzert- und Opernleben. Über Budapest kommend, wo er sich zunächst wegen seiner jüdischen Herkunft mütterlicherseits und wegen seiner Widerstandsaktionen gegen das Horthy-Regime und die deutschen Besatzer verstecken musste, dann an führender Stelle am Wiederaufbau des Opern- und Konzertlebens nach 1945 teilnahm, nach Gastspielen in Wien und bei den Salzburger Festspielen 1947-49, wirkte er in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg besonders in Berlin und München. Und als reisender Dirigent machte er auch in Westeuropa, Nord- und Südamerika sowie in Israel Furore.
Fricsays ungarische Herkunft und Ausbildung prädestinierten ihn für erstrangige Interpretationen der Musik von Bartók und Kodály. Er war ebenso bedeutender Mozart-Dirigent und setzte sich für zeitgenössische Musik ein. Intensiv arbeitete er mit Rundfunkorchestern und widmete sich der Produktion von Schallplatten, um so Tonkunst in radiophonen und diskografischen Medien zu verbreiten. Fricsays umfangreiche Diskografie gibt einen lebendigen Eindruck davon, wie er die von ihm einstudierten musikalischen Kunstwerke aufgefasst hat. Legendär ist hierbei seine künstlerische Zusammenarbeit mit Clara Haskil, Géza Anda und Maria Stader.
Auf Grundlage kritischen Hörens von Fricsays diskografischer Überlieferung sowie einer Auswertung seines Berliner Nachlasses wirft der Autor ein neues, historisch fundiertes Licht auf die Lebensstationen und die Kunst dieses Dirigenten und Musikers.
Die Reihe "SOLO - Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.
Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Fricsays ungarische Herkunft und Ausbildung prädestinierten ihn für erstrangige Interpretationen der Musik von Bartók und Kodály. Er war ebenso bedeutender Mozart-Dirigent und setzte sich für zeitgenössische Musik ein. Intensiv arbeitete er mit Rundfunkorchestern und widmete sich der Produktion von Schallplatten, um so Tonkunst in radiophonen und diskografischen Medien zu verbreiten. Fricsays umfangreiche Diskografie gibt einen lebendigen Eindruck davon, wie er die von ihm einstudierten musikalischen Kunstwerke aufgefasst hat. Legendär ist hierbei seine künstlerische Zusammenarbeit mit Clara Haskil, Géza Anda und Maria Stader.
Auf Grundlage kritischen Hörens von Fricsays diskografischer Überlieferung sowie einer Auswertung seines Berliner Nachlasses wirft der Autor ein neues, historisch fundiertes Licht auf die Lebensstationen und die Kunst dieses Dirigenten und Musikers.
Die Reihe "SOLO - Porträts und Profile" lädt dazu ein, die Künstlerinnen und Künstler der "klassischen" Musik kennenzulernen. Erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt stehen hier internationale Interpretinnen und Interpreten des 20. und 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Jedes Buch porträtiert in gut zugänglicher und kompakter Form eine Musiker-Persönlichkeit: Dirigentinnen und Dirigenten, Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sänger. Biografie und Karriere werden ebenso vorgestellt wie wesentliche Merkmale des individuellen Musizierens. Eine Einordnung des künstlerischen Profils rundet die fundierten Darstellungen ab.
Die Autorinnen und Autoren der Reihe sind auf ihrem jeweiligen Gebiet ausgewiesene Fachleute und kommen aus Forschung und Praxis.
Über den Autor
Peter Sühring, geb. 1946 in Berlin, arbeitete als Buchhändler sowie als Musik- und Literaturwissenschaftler in Tübingen und Berlin, lebt heute als Musikhistoriker und Publizist in Bornheim und Berlin. Er publizierte zur Musik der Trobadors, der frühen Motette, Mozarts, Mendelssohns und Schumanns sowie zu Rousseau, Hölderlin, Heine, Jacobsthal, Adolf Bernhard und Karl Marx, Theodor Hagen und Gertrud Kolmar. Einen Schwerpunkt seiner Arbeiten bilden das Judentum in Musik und Literatur.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zeittafel
1 Fricsay über das Dirigieren
2 Budapest Szeged - Budapest
Eine musikalische Kindheit und Jugend bis 1933 - Unerlässlich: Orchesterarbeit in der Provinz, als Militär- und Opern-Kapellmeister in Szeged 1933-44 - Dirigieren des Hauptstädtischen Orchesters in Oper und Konzert, 1944-49
3 Salzburg und die Entscheidung für Berlin
Internationales Debüt und 'Durchbruch', 1947-49 (Drei Uraufführungen) - Wieder in Salzburg: 1952 und 1961 - 1948: Auf nach Berlin!
4 An Opernhäusern in Berlin und München
Städtische/Deutsche Oper Berlin - Bayerische Staatsoper
5 Fricsay und die Rundfunkorchester
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), RIAS-Symphonie-Orchester/Radio-Symphonie-Orchester Berlin (RSO) - Sinfonieorchester des Nordwestdeutschen, Norddeutschen, Süddeutschen und Bayerischen Rundfunks - Europäische Rundfunkanstalten - Fernsehproben und -konzerte, Interviews und Fernseh-Porträtfilm
6 Gastdirigent bei städtischen Orchestern in Berlin, München und Wien
Berliner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester, Wiener Symphoniker, Wiener Philharmoniker
7 Der reisende Dirigent
8 Wettlauf mit der Krankheit zum Tode
9 Fricsay und die Moderne
Ein weites Feld vor der Avantgarde - Bartók, der Wichtigste unter den Modernen - Drei Psalmodien: Honegger, Kodály, Strawinsky - Strawinsky - "ein Kapitel für sich" - Auseinandersetzung mit Schönberg - Kodály - Befreundete Zeitgenossen
10 Das Universum Mozart
Mozart generell - Mozart en detail
Literaturverzeichnis
Personenregister
Zeittafel
1 Fricsay über das Dirigieren
2 Budapest Szeged - Budapest
Eine musikalische Kindheit und Jugend bis 1933 - Unerlässlich: Orchesterarbeit in der Provinz, als Militär- und Opern-Kapellmeister in Szeged 1933-44 - Dirigieren des Hauptstädtischen Orchesters in Oper und Konzert, 1944-49
3 Salzburg und die Entscheidung für Berlin
Internationales Debüt und 'Durchbruch', 1947-49 (Drei Uraufführungen) - Wieder in Salzburg: 1952 und 1961 - 1948: Auf nach Berlin!
4 An Opernhäusern in Berlin und München
Städtische/Deutsche Oper Berlin - Bayerische Staatsoper
5 Fricsay und die Rundfunkorchester
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), RIAS-Symphonie-Orchester/Radio-Symphonie-Orchester Berlin (RSO) - Sinfonieorchester des Nordwestdeutschen, Norddeutschen, Süddeutschen und Bayerischen Rundfunks - Europäische Rundfunkanstalten - Fernsehproben und -konzerte, Interviews und Fernseh-Porträtfilm
6 Gastdirigent bei städtischen Orchestern in Berlin, München und Wien
Berliner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester, Wiener Symphoniker, Wiener Philharmoniker
7 Der reisende Dirigent
8 Wettlauf mit der Krankheit zum Tode
9 Fricsay und die Moderne
Ein weites Feld vor der Avantgarde - Bartók, der Wichtigste unter den Modernen - Drei Psalmodien: Honegger, Kodály, Strawinsky - Strawinsky - "ein Kapitel für sich" - Auseinandersetzung mit Schönberg - Kodály - Befreundete Zeitgenossen
10 Das Universum Mozart
Mozart generell - Mozart en detail
Literaturverzeichnis
Personenregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | SOLO |
Inhalt: |
203 S.
s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783967078152 |
ISBN-10: | 3967078159 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sühring, Peter |
Hersteller: | Edition Text + Kritik |
Abbildungen: | schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 188 x 118 x 15 mm |
Von/Mit: | Peter Sühring |
Erscheinungsdatum: | 05.06.2023 |
Gewicht: | 0,21 kg |
Über den Autor
Peter Sühring, geb. 1946 in Berlin, arbeitete als Buchhändler sowie als Musik- und Literaturwissenschaftler in Tübingen und Berlin, lebt heute als Musikhistoriker und Publizist in Bornheim und Berlin. Er publizierte zur Musik der Trobadors, der frühen Motette, Mozarts, Mendelssohns und Schumanns sowie zu Rousseau, Hölderlin, Heine, Jacobsthal, Adolf Bernhard und Karl Marx, Theodor Hagen und Gertrud Kolmar. Einen Schwerpunkt seiner Arbeiten bilden das Judentum in Musik und Literatur.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zeittafel
1 Fricsay über das Dirigieren
2 Budapest Szeged - Budapest
Eine musikalische Kindheit und Jugend bis 1933 - Unerlässlich: Orchesterarbeit in der Provinz, als Militär- und Opern-Kapellmeister in Szeged 1933-44 - Dirigieren des Hauptstädtischen Orchesters in Oper und Konzert, 1944-49
3 Salzburg und die Entscheidung für Berlin
Internationales Debüt und 'Durchbruch', 1947-49 (Drei Uraufführungen) - Wieder in Salzburg: 1952 und 1961 - 1948: Auf nach Berlin!
4 An Opernhäusern in Berlin und München
Städtische/Deutsche Oper Berlin - Bayerische Staatsoper
5 Fricsay und die Rundfunkorchester
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), RIAS-Symphonie-Orchester/Radio-Symphonie-Orchester Berlin (RSO) - Sinfonieorchester des Nordwestdeutschen, Norddeutschen, Süddeutschen und Bayerischen Rundfunks - Europäische Rundfunkanstalten - Fernsehproben und -konzerte, Interviews und Fernseh-Porträtfilm
6 Gastdirigent bei städtischen Orchestern in Berlin, München und Wien
Berliner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester, Wiener Symphoniker, Wiener Philharmoniker
7 Der reisende Dirigent
8 Wettlauf mit der Krankheit zum Tode
9 Fricsay und die Moderne
Ein weites Feld vor der Avantgarde - Bartók, der Wichtigste unter den Modernen - Drei Psalmodien: Honegger, Kodály, Strawinsky - Strawinsky - "ein Kapitel für sich" - Auseinandersetzung mit Schönberg - Kodály - Befreundete Zeitgenossen
10 Das Universum Mozart
Mozart generell - Mozart en detail
Literaturverzeichnis
Personenregister
Zeittafel
1 Fricsay über das Dirigieren
2 Budapest Szeged - Budapest
Eine musikalische Kindheit und Jugend bis 1933 - Unerlässlich: Orchesterarbeit in der Provinz, als Militär- und Opern-Kapellmeister in Szeged 1933-44 - Dirigieren des Hauptstädtischen Orchesters in Oper und Konzert, 1944-49
3 Salzburg und die Entscheidung für Berlin
Internationales Debüt und 'Durchbruch', 1947-49 (Drei Uraufführungen) - Wieder in Salzburg: 1952 und 1961 - 1948: Auf nach Berlin!
4 An Opernhäusern in Berlin und München
Städtische/Deutsche Oper Berlin - Bayerische Staatsoper
5 Fricsay und die Rundfunkorchester
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), RIAS-Symphonie-Orchester/Radio-Symphonie-Orchester Berlin (RSO) - Sinfonieorchester des Nordwestdeutschen, Norddeutschen, Süddeutschen und Bayerischen Rundfunks - Europäische Rundfunkanstalten - Fernsehproben und -konzerte, Interviews und Fernseh-Porträtfilm
6 Gastdirigent bei städtischen Orchestern in Berlin, München und Wien
Berliner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester, Wiener Symphoniker, Wiener Philharmoniker
7 Der reisende Dirigent
8 Wettlauf mit der Krankheit zum Tode
9 Fricsay und die Moderne
Ein weites Feld vor der Avantgarde - Bartók, der Wichtigste unter den Modernen - Drei Psalmodien: Honegger, Kodály, Strawinsky - Strawinsky - "ein Kapitel für sich" - Auseinandersetzung mit Schönberg - Kodály - Befreundete Zeitgenossen
10 Das Universum Mozart
Mozart generell - Mozart en detail
Literaturverzeichnis
Personenregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | SOLO |
Inhalt: |
203 S.
s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783967078152 |
ISBN-10: | 3967078159 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sühring, Peter |
Hersteller: | Edition Text + Kritik |
Abbildungen: | schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 188 x 118 x 15 mm |
Von/Mit: | Peter Sühring |
Erscheinungsdatum: | 05.06.2023 |
Gewicht: | 0,21 kg |
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