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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wohnen und Zusammenleben beeinflussen Gesellschaften seit jeher. Die Suche oder das Schaffen geeigneter Wohnräume stellt für Privatleute und den Staat eine wichtige Aufgabe dar. In der vorliegenden Hausarbeit wird die soziale Wirklichkeit des Wohnens untersucht und ein sozialer Wandel der Familie in westlichen Industriestaaten erörtert. Die Darstellung beschränkt sich etwa auf die vergangenen 100 Jahre und bezieht demographische Veränderungen mit ein. Die Veränderungen betreffen sowohl die Wohn ¿ als auch die Familienformen und lassen sich schwer isoliert betrachten. Innerhalb der Hausarbeit wird versucht, diese Veränderungen zunächst zu trennen, eine mögliche Erklärung zu bieten und Zusammenhängen nachzuspüren.
Zunächst werden im zweiten Kapitel das Zusammenleben in Familie(n) sowie (plurale) Lebensformen definiert und erörtert. Auf eine rein statistische Darstellung wird weitgehend verzichtet, denn sie reicht nicht aus, um ein mehrschichtiges Bild von Familie zu zeichnen. Die herangezogene Statistik (Austria) orientiert sich ausschließlich an Häufigkeiten und berücksichtigt z. B. nicht, dass sich umfangreiche soziale Netzwerke bilden. Interkulturelle Familienkonzepte werden als sehr wichtig erachtet, finden aus Platzmangel jedoch keine Berücksichtigung.
Im dritten Kapitel werden Veränderungen des Wohnens (ab der Hochindustrialisierung) zusammengefasst. Besonders deutlich sichtbar wird der Wandel in den Städten, dort konzentrieren sich die ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen der Moderne. Vor allem Verstädterung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden aus Sicht der Stadtsoziologie als prägend wahrgenommen. Etwas überzeichnet formuliert vollzogen sich zahlreiche Schritte im Bereich des Zusammenwohnens innerhalb des letzten Jahrhunderts: Vom gemeinsamen Bett zum eigenen Zimmer. Auch im nichtstädtischen Bereich hat ein urbanisiertes Verhalten Einzug gehalten und der Privathaushalt wurde mit einer gewissen Intimität besetzt. Auf geschlechtsspezifische Entwicklungen wird hier kurz verwiesen, weitere Ausführungen können im Rahmen dieser Hausarbeit nicht erörtert werden. [...]
Zunächst werden im zweiten Kapitel das Zusammenleben in Familie(n) sowie (plurale) Lebensformen definiert und erörtert. Auf eine rein statistische Darstellung wird weitgehend verzichtet, denn sie reicht nicht aus, um ein mehrschichtiges Bild von Familie zu zeichnen. Die herangezogene Statistik (Austria) orientiert sich ausschließlich an Häufigkeiten und berücksichtigt z. B. nicht, dass sich umfangreiche soziale Netzwerke bilden. Interkulturelle Familienkonzepte werden als sehr wichtig erachtet, finden aus Platzmangel jedoch keine Berücksichtigung.
Im dritten Kapitel werden Veränderungen des Wohnens (ab der Hochindustrialisierung) zusammengefasst. Besonders deutlich sichtbar wird der Wandel in den Städten, dort konzentrieren sich die ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen der Moderne. Vor allem Verstädterung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden aus Sicht der Stadtsoziologie als prägend wahrgenommen. Etwas überzeichnet formuliert vollzogen sich zahlreiche Schritte im Bereich des Zusammenwohnens innerhalb des letzten Jahrhunderts: Vom gemeinsamen Bett zum eigenen Zimmer. Auch im nichtstädtischen Bereich hat ein urbanisiertes Verhalten Einzug gehalten und der Privathaushalt wurde mit einer gewissen Intimität besetzt. Auf geschlechtsspezifische Entwicklungen wird hier kurz verwiesen, weitere Ausführungen können im Rahmen dieser Hausarbeit nicht erörtert werden. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wohnen und Zusammenleben beeinflussen Gesellschaften seit jeher. Die Suche oder das Schaffen geeigneter Wohnräume stellt für Privatleute und den Staat eine wichtige Aufgabe dar. In der vorliegenden Hausarbeit wird die soziale Wirklichkeit des Wohnens untersucht und ein sozialer Wandel der Familie in westlichen Industriestaaten erörtert. Die Darstellung beschränkt sich etwa auf die vergangenen 100 Jahre und bezieht demographische Veränderungen mit ein. Die Veränderungen betreffen sowohl die Wohn ¿ als auch die Familienformen und lassen sich schwer isoliert betrachten. Innerhalb der Hausarbeit wird versucht, diese Veränderungen zunächst zu trennen, eine mögliche Erklärung zu bieten und Zusammenhängen nachzuspüren.
Zunächst werden im zweiten Kapitel das Zusammenleben in Familie(n) sowie (plurale) Lebensformen definiert und erörtert. Auf eine rein statistische Darstellung wird weitgehend verzichtet, denn sie reicht nicht aus, um ein mehrschichtiges Bild von Familie zu zeichnen. Die herangezogene Statistik (Austria) orientiert sich ausschließlich an Häufigkeiten und berücksichtigt z. B. nicht, dass sich umfangreiche soziale Netzwerke bilden. Interkulturelle Familienkonzepte werden als sehr wichtig erachtet, finden aus Platzmangel jedoch keine Berücksichtigung.
Im dritten Kapitel werden Veränderungen des Wohnens (ab der Hochindustrialisierung) zusammengefasst. Besonders deutlich sichtbar wird der Wandel in den Städten, dort konzentrieren sich die ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen der Moderne. Vor allem Verstädterung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden aus Sicht der Stadtsoziologie als prägend wahrgenommen. Etwas überzeichnet formuliert vollzogen sich zahlreiche Schritte im Bereich des Zusammenwohnens innerhalb des letzten Jahrhunderts: Vom gemeinsamen Bett zum eigenen Zimmer. Auch im nichtstädtischen Bereich hat ein urbanisiertes Verhalten Einzug gehalten und der Privathaushalt wurde mit einer gewissen Intimität besetzt. Auf geschlechtsspezifische Entwicklungen wird hier kurz verwiesen, weitere Ausführungen können im Rahmen dieser Hausarbeit nicht erörtert werden. [...]
Zunächst werden im zweiten Kapitel das Zusammenleben in Familie(n) sowie (plurale) Lebensformen definiert und erörtert. Auf eine rein statistische Darstellung wird weitgehend verzichtet, denn sie reicht nicht aus, um ein mehrschichtiges Bild von Familie zu zeichnen. Die herangezogene Statistik (Austria) orientiert sich ausschließlich an Häufigkeiten und berücksichtigt z. B. nicht, dass sich umfangreiche soziale Netzwerke bilden. Interkulturelle Familienkonzepte werden als sehr wichtig erachtet, finden aus Platzmangel jedoch keine Berücksichtigung.
Im dritten Kapitel werden Veränderungen des Wohnens (ab der Hochindustrialisierung) zusammengefasst. Besonders deutlich sichtbar wird der Wandel in den Städten, dort konzentrieren sich die ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen der Moderne. Vor allem Verstädterung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden aus Sicht der Stadtsoziologie als prägend wahrgenommen. Etwas überzeichnet formuliert vollzogen sich zahlreiche Schritte im Bereich des Zusammenwohnens innerhalb des letzten Jahrhunderts: Vom gemeinsamen Bett zum eigenen Zimmer. Auch im nichtstädtischen Bereich hat ein urbanisiertes Verhalten Einzug gehalten und der Privathaushalt wurde mit einer gewissen Intimität besetzt. Auf geschlechtsspezifische Entwicklungen wird hier kurz verwiesen, weitere Ausführungen können im Rahmen dieser Hausarbeit nicht erörtert werden. [...]
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