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Beschreibung
Linke Feministinnen haben diejenigen, für die sie eigentlich kämpfen sollten, nämlich Frauen, eindeutig verraten. So lautet Laura Sachslehners Urteil. Denn Frauen müssen nicht nur aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung und den damit verbundenen Folgen in vielen Städten Europas immer mehr um ihre Sicherheit, Freiheit und körperliche Unversehrtheit fürchten. Auch führt das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter "Diversität" die Weiblichkeit ad absurdum und untergräbt sie. Frauen werden auf brachiale Art und Weise zurück in die Unsichtbarkeit gedrängt - und das vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Anstatt sich um die gravierenden Sorgen der Frauen von heute zu kümmern, verharrt der angeblich moderne Feminismus in seinem starren ideologischen Weltbild, das nur sich selbst gerecht werden möchte und wo für Frauen und ihre Lebensrealität nichts außer Floskeln übrig bleibt. Sachslehner plädiert aus diesem Grund für eine Emanzipation von eben jenem Fake Feminismus und damit für eine neue Ära der Frauenrechtsbewegung.
Linke Feministinnen haben diejenigen, für die sie eigentlich kämpfen sollten, nämlich Frauen, eindeutig verraten. So lautet Laura Sachslehners Urteil. Denn Frauen müssen nicht nur aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung und den damit verbundenen Folgen in vielen Städten Europas immer mehr um ihre Sicherheit, Freiheit und körperliche Unversehrtheit fürchten. Auch führt das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter "Diversität" die Weiblichkeit ad absurdum und untergräbt sie. Frauen werden auf brachiale Art und Weise zurück in die Unsichtbarkeit gedrängt - und das vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Anstatt sich um die gravierenden Sorgen der Frauen von heute zu kümmern, verharrt der angeblich moderne Feminismus in seinem starren ideologischen Weltbild, das nur sich selbst gerecht werden möchte und wo für Frauen und ihre Lebensrealität nichts außer Floskeln übrig bleibt. Sachslehner plädiert aus diesem Grund für eine Emanzipation von eben jenem Fake Feminismus und damit für eine neue Ära der Frauenrechtsbewegung.
Über den Autor
Mag. Laura Sachslehner, geb. 1994 in Wien. Seit ihrem 19. Lebensjahr engagiert sie sich in unterschiedlichen politischen Funktionen für die Österreichische Volkspartei. 2020 zog sie als Abgeordnete in den Wiener Landtag ein und übernahm 2022 für einige Monate die Funktion der ÖVP-Generalsekretärin. An der Universität Wien hat sie Kultur- & Sozialanthropologie sowie Publizistik studiert. 2023 erschien bei Seifert ihr erstes Buch "An den Pranger", gefolgt 2024 von "Schamlos".
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783904123990
ISBN-10: 3904123998
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Sachslehner, Laura
Hersteller: Seifert-Verlag
Seifert Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Seifert Verlag GmbH, Ungargasse 45/13, A-1030 Wien, maria.seifert@seifertverlag.at
Maße: 219 x 141 x 26 mm
Von/Mit: Laura Sachslehner
Erscheinungsdatum: 15.05.2025
Gewicht: 0,422 kg
Artikel-ID: 133415432

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