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Beschreibung
Wenn eine pensionierte deutsche Beamtin in die Region Andijan im äußersten Osten Usbekistans reist, um als sogenannte Seniorexpertin Didaktik und Methodik des modernen Englischunterrichts zu vermitteln, treffen Gegensätze aufeinander, die größer nicht sein könnten.
Das usbekische Tagebuch beschreibt faszinierende Erfahrungen in einem dreiwöchigen Projekt, das seinen ganz eigenen Regeln folgt. Spontaneität statt Aktionsplan, Flexibilität statt Stringenz, Gelassenheit statt Pünktlichkeit: So zu arbeiten ist Zumutung und Bereicherung zugleich.
Das Tagebuch berichtet aber vor allem von Menschen und deren Gastfreundlichkeit, Offenheit und Motivation. In einer Region, die laut Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amts wegen latenter Terrorgefahr möglichst zu meiden sei, trifft die Autorin Menschen, die sich weder von Grenzkonflikten mit dem nahen Kirgisistan noch von der weltpolitischen Lage besonders beeindruckt zeigen.
Hohe Anerkennung wird aber in erster Linie den Frauen zuteil, die nicht nur die Erwartungen ihrer Ehemänner und vor allem ihrer Schwiegermütter erfüllen, sondern auch ihrem Beruf an sechs Tagen in der Woche voll gerecht werden müssen. Das Tagebuch legt Zeugnis ab von einem Prozess zunehmenden Vertrauens in Gesprächen, in denen immer wieder zwischen westlicher Kritikfähigkeit und orientalischem Fatalismus hin- und herbalanciert wird.
Dass alle, insbesondere aber die Autorin, erfolgreich lernen, feste Standpunkte zu hinterfragen, und den eigenen Horizont um Einblicke in eine fremde Kultur erweitern, ist die positive Bilanz des Tagebuchs.
Das usbekische Tagebuch beschreibt faszinierende Erfahrungen in einem dreiwöchigen Projekt, das seinen ganz eigenen Regeln folgt. Spontaneität statt Aktionsplan, Flexibilität statt Stringenz, Gelassenheit statt Pünktlichkeit: So zu arbeiten ist Zumutung und Bereicherung zugleich.
Das Tagebuch berichtet aber vor allem von Menschen und deren Gastfreundlichkeit, Offenheit und Motivation. In einer Region, die laut Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amts wegen latenter Terrorgefahr möglichst zu meiden sei, trifft die Autorin Menschen, die sich weder von Grenzkonflikten mit dem nahen Kirgisistan noch von der weltpolitischen Lage besonders beeindruckt zeigen.
Hohe Anerkennung wird aber in erster Linie den Frauen zuteil, die nicht nur die Erwartungen ihrer Ehemänner und vor allem ihrer Schwiegermütter erfüllen, sondern auch ihrem Beruf an sechs Tagen in der Woche voll gerecht werden müssen. Das Tagebuch legt Zeugnis ab von einem Prozess zunehmenden Vertrauens in Gesprächen, in denen immer wieder zwischen westlicher Kritikfähigkeit und orientalischem Fatalismus hin- und herbalanciert wird.
Dass alle, insbesondere aber die Autorin, erfolgreich lernen, feste Standpunkte zu hinterfragen, und den eigenen Horizont um Einblicke in eine fremde Kultur erweitern, ist die positive Bilanz des Tagebuchs.
Wenn eine pensionierte deutsche Beamtin in die Region Andijan im äußersten Osten Usbekistans reist, um als sogenannte Seniorexpertin Didaktik und Methodik des modernen Englischunterrichts zu vermitteln, treffen Gegensätze aufeinander, die größer nicht sein könnten.
Das usbekische Tagebuch beschreibt faszinierende Erfahrungen in einem dreiwöchigen Projekt, das seinen ganz eigenen Regeln folgt. Spontaneität statt Aktionsplan, Flexibilität statt Stringenz, Gelassenheit statt Pünktlichkeit: So zu arbeiten ist Zumutung und Bereicherung zugleich.
Das Tagebuch berichtet aber vor allem von Menschen und deren Gastfreundlichkeit, Offenheit und Motivation. In einer Region, die laut Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amts wegen latenter Terrorgefahr möglichst zu meiden sei, trifft die Autorin Menschen, die sich weder von Grenzkonflikten mit dem nahen Kirgisistan noch von der weltpolitischen Lage besonders beeindruckt zeigen.
Hohe Anerkennung wird aber in erster Linie den Frauen zuteil, die nicht nur die Erwartungen ihrer Ehemänner und vor allem ihrer Schwiegermütter erfüllen, sondern auch ihrem Beruf an sechs Tagen in der Woche voll gerecht werden müssen. Das Tagebuch legt Zeugnis ab von einem Prozess zunehmenden Vertrauens in Gesprächen, in denen immer wieder zwischen westlicher Kritikfähigkeit und orientalischem Fatalismus hin- und herbalanciert wird.
Dass alle, insbesondere aber die Autorin, erfolgreich lernen, feste Standpunkte zu hinterfragen, und den eigenen Horizont um Einblicke in eine fremde Kultur erweitern, ist die positive Bilanz des Tagebuchs.
Das usbekische Tagebuch beschreibt faszinierende Erfahrungen in einem dreiwöchigen Projekt, das seinen ganz eigenen Regeln folgt. Spontaneität statt Aktionsplan, Flexibilität statt Stringenz, Gelassenheit statt Pünktlichkeit: So zu arbeiten ist Zumutung und Bereicherung zugleich.
Das Tagebuch berichtet aber vor allem von Menschen und deren Gastfreundlichkeit, Offenheit und Motivation. In einer Region, die laut Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amts wegen latenter Terrorgefahr möglichst zu meiden sei, trifft die Autorin Menschen, die sich weder von Grenzkonflikten mit dem nahen Kirgisistan noch von der weltpolitischen Lage besonders beeindruckt zeigen.
Hohe Anerkennung wird aber in erster Linie den Frauen zuteil, die nicht nur die Erwartungen ihrer Ehemänner und vor allem ihrer Schwiegermütter erfüllen, sondern auch ihrem Beruf an sechs Tagen in der Woche voll gerecht werden müssen. Das Tagebuch legt Zeugnis ab von einem Prozess zunehmenden Vertrauens in Gesprächen, in denen immer wieder zwischen westlicher Kritikfähigkeit und orientalischem Fatalismus hin- und herbalanciert wird.
Dass alle, insbesondere aber die Autorin, erfolgreich lernen, feste Standpunkte zu hinterfragen, und den eigenen Horizont um Einblicke in eine fremde Kultur erweitern, ist die positive Bilanz des Tagebuchs.
Über den Autor
Gabriele Berghoff, Jahrgang 1953, hat Englisch, Französisch, Philosophie und Theaterpädagogik studiert und einige Theaterstücke veröffentlicht. Beruflich und ehrenamtlich hat sie sich in verschiedenen Funktionen und verschiedenen Ländern für die Bildung und Erziehung junger Menschen engagiert. Sie organisiert in Hamm einen philosophischen Salon und betätigt sich zunehmend literarisch als Autorin von Kurzgeschichten und als Herausgeberin einer Anthologie.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 176 S. |
ISBN-13: | 9783756817214 |
ISBN-10: | 3756817210 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Berghoff, Gabriele |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 190 x 120 x 13 mm |
Von/Mit: | Gabriele Berghoff |
Erscheinungsdatum: | 11.11.2022 |
Gewicht: | 0,194 kg |
Über den Autor
Gabriele Berghoff, Jahrgang 1953, hat Englisch, Französisch, Philosophie und Theaterpädagogik studiert und einige Theaterstücke veröffentlicht. Beruflich und ehrenamtlich hat sie sich in verschiedenen Funktionen und verschiedenen Ländern für die Bildung und Erziehung junger Menschen engagiert. Sie organisiert in Hamm einen philosophischen Salon und betätigt sich zunehmend literarisch als Autorin von Kurzgeschichten und als Herausgeberin einer Anthologie.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 176 S. |
ISBN-13: | 9783756817214 |
ISBN-10: | 3756817210 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Berghoff, Gabriele |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 190 x 120 x 13 mm |
Von/Mit: | Gabriele Berghoff |
Erscheinungsdatum: | 11.11.2022 |
Gewicht: | 0,194 kg |
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