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Beschreibung
1. Einleitung
1.1 Prolog
1.2 Das Konzil von Basel - eine Dauerinstitution
1.3 Methodische Überlegungen
1.4 Forschungsüberblick
2. Basel - Topografie und Physiognomie
2.1 Basel aus der Sicht zweier italienischer Konzilsteilnehmer
2.2 Exkurs: Die zweite Stadtbeschreibung Enea Silvio Piccolominis und der Genfer Petrusaltar des Konrad Witz
2.3 Vom Zentrum der Christenheit zur Mikrostruktur der Stadt: Piccolominis erste Beschreibung Basels
3. Basel und seine Künstler zur Zeit des Konzils
3.1 Die Organisation der Künstler in der Lukasbruderschaft
3.1.1 Das sogenannte Erdbebenbild und der Meister von 1445
3.2 Wege des Bildtransfers bei Konrad Witz
3.2.1 Das Leben des Konrad Witz in den Quellen
3.2.2 Kunsttransfer auf dem Basler Konzil: Der Heilsspiegelaltar des Konrad Witz
4. Das Kloster als Ort der Konzilsmemoria: Die Kartause St. Margarethental in Kleinbasel
4.1 Einführung
4.2 Die Geschichte der Kartause in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts
4.3 Die Wohltäter des Klosters und ihre Stiftungen
4.4 Heiligenverehrung als Ordenspropaganda - die Wandmalereien mit der Vita des hl. Bruno im Verbindungsgang zwischen den Kreuzgängen
4.5 Die bemalten Glasfenster in den Kreuzgängen
4.6 Totenschilde als Erinnerungszeichen der Konzilsväter
4.7 Zwischen Politik und Heilsvorsorge: Die Votivtafel der Herzogin Isabella von Burgund
5. Mobile Medien des Kunsttransfers und ihre künstlerische Gestaltung zwischen Basel, Italien und Savoyen
5.1 Illuminierte Handschriften als Prestigeobjekte und Luxusgegenstände auf dem Konzil von Basel
5.1.1 Buchmalerei aus Basler Werkstätten: Die Vullenhoe-Bibel und die Handschriften des Bischofs Friedrich zu Rhein
5.1.2 Die Handschriften des Pietro Donato
5.1.3 Die Messbücher von Felix V.
5.1.4 Die griechischen Handschriften aus der Bibliothek des Johannes von Ragusa
5.2 Bildgewordenen Zukunftsangst: Die Papstvatizinien aus der Werkstatt des Konrad Witz
5.3 Das Ambraser Hofjagdspiel
5.4 Das Konzilssiegel als bildliches Manifest
1.1 Prolog
1.2 Das Konzil von Basel - eine Dauerinstitution
1.3 Methodische Überlegungen
1.4 Forschungsüberblick
2. Basel - Topografie und Physiognomie
2.1 Basel aus der Sicht zweier italienischer Konzilsteilnehmer
2.2 Exkurs: Die zweite Stadtbeschreibung Enea Silvio Piccolominis und der Genfer Petrusaltar des Konrad Witz
2.3 Vom Zentrum der Christenheit zur Mikrostruktur der Stadt: Piccolominis erste Beschreibung Basels
3. Basel und seine Künstler zur Zeit des Konzils
3.1 Die Organisation der Künstler in der Lukasbruderschaft
3.1.1 Das sogenannte Erdbebenbild und der Meister von 1445
3.2 Wege des Bildtransfers bei Konrad Witz
3.2.1 Das Leben des Konrad Witz in den Quellen
3.2.2 Kunsttransfer auf dem Basler Konzil: Der Heilsspiegelaltar des Konrad Witz
4. Das Kloster als Ort der Konzilsmemoria: Die Kartause St. Margarethental in Kleinbasel
4.1 Einführung
4.2 Die Geschichte der Kartause in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts
4.3 Die Wohltäter des Klosters und ihre Stiftungen
4.4 Heiligenverehrung als Ordenspropaganda - die Wandmalereien mit der Vita des hl. Bruno im Verbindungsgang zwischen den Kreuzgängen
4.5 Die bemalten Glasfenster in den Kreuzgängen
4.6 Totenschilde als Erinnerungszeichen der Konzilsväter
4.7 Zwischen Politik und Heilsvorsorge: Die Votivtafel der Herzogin Isabella von Burgund
5. Mobile Medien des Kunsttransfers und ihre künstlerische Gestaltung zwischen Basel, Italien und Savoyen
5.1 Illuminierte Handschriften als Prestigeobjekte und Luxusgegenstände auf dem Konzil von Basel
5.1.1 Buchmalerei aus Basler Werkstätten: Die Vullenhoe-Bibel und die Handschriften des Bischofs Friedrich zu Rhein
5.1.2 Die Handschriften des Pietro Donato
5.1.3 Die Messbücher von Felix V.
5.1.4 Die griechischen Handschriften aus der Bibliothek des Johannes von Ragusa
5.2 Bildgewordenen Zukunftsangst: Die Papstvatizinien aus der Werkstatt des Konrad Witz
5.3 Das Ambraser Hofjagdspiel
5.4 Das Konzilssiegel als bildliches Manifest
1. Einleitung
1.1 Prolog
1.2 Das Konzil von Basel - eine Dauerinstitution
1.3 Methodische Überlegungen
1.4 Forschungsüberblick
2. Basel - Topografie und Physiognomie
2.1 Basel aus der Sicht zweier italienischer Konzilsteilnehmer
2.2 Exkurs: Die zweite Stadtbeschreibung Enea Silvio Piccolominis und der Genfer Petrusaltar des Konrad Witz
2.3 Vom Zentrum der Christenheit zur Mikrostruktur der Stadt: Piccolominis erste Beschreibung Basels
3. Basel und seine Künstler zur Zeit des Konzils
3.1 Die Organisation der Künstler in der Lukasbruderschaft
3.1.1 Das sogenannte Erdbebenbild und der Meister von 1445
3.2 Wege des Bildtransfers bei Konrad Witz
3.2.1 Das Leben des Konrad Witz in den Quellen
3.2.2 Kunsttransfer auf dem Basler Konzil: Der Heilsspiegelaltar des Konrad Witz
4. Das Kloster als Ort der Konzilsmemoria: Die Kartause St. Margarethental in Kleinbasel
4.1 Einführung
4.2 Die Geschichte der Kartause in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts
4.3 Die Wohltäter des Klosters und ihre Stiftungen
4.4 Heiligenverehrung als Ordenspropaganda - die Wandmalereien mit der Vita des hl. Bruno im Verbindungsgang zwischen den Kreuzgängen
4.5 Die bemalten Glasfenster in den Kreuzgängen
4.6 Totenschilde als Erinnerungszeichen der Konzilsväter
4.7 Zwischen Politik und Heilsvorsorge: Die Votivtafel der Herzogin Isabella von Burgund
5. Mobile Medien des Kunsttransfers und ihre künstlerische Gestaltung zwischen Basel, Italien und Savoyen
5.1 Illuminierte Handschriften als Prestigeobjekte und Luxusgegenstände auf dem Konzil von Basel
5.1.1 Buchmalerei aus Basler Werkstätten: Die Vullenhoe-Bibel und die Handschriften des Bischofs Friedrich zu Rhein
5.1.2 Die Handschriften des Pietro Donato
5.1.3 Die Messbücher von Felix V.
5.1.4 Die griechischen Handschriften aus der Bibliothek des Johannes von Ragusa
5.2 Bildgewordenen Zukunftsangst: Die Papstvatizinien aus der Werkstatt des Konrad Witz
5.3 Das Ambraser Hofjagdspiel
5.4 Das Konzilssiegel als bildliches Manifest
1.1 Prolog
1.2 Das Konzil von Basel - eine Dauerinstitution
1.3 Methodische Überlegungen
1.4 Forschungsüberblick
2. Basel - Topografie und Physiognomie
2.1 Basel aus der Sicht zweier italienischer Konzilsteilnehmer
2.2 Exkurs: Die zweite Stadtbeschreibung Enea Silvio Piccolominis und der Genfer Petrusaltar des Konrad Witz
2.3 Vom Zentrum der Christenheit zur Mikrostruktur der Stadt: Piccolominis erste Beschreibung Basels
3. Basel und seine Künstler zur Zeit des Konzils
3.1 Die Organisation der Künstler in der Lukasbruderschaft
3.1.1 Das sogenannte Erdbebenbild und der Meister von 1445
3.2 Wege des Bildtransfers bei Konrad Witz
3.2.1 Das Leben des Konrad Witz in den Quellen
3.2.2 Kunsttransfer auf dem Basler Konzil: Der Heilsspiegelaltar des Konrad Witz
4. Das Kloster als Ort der Konzilsmemoria: Die Kartause St. Margarethental in Kleinbasel
4.1 Einführung
4.2 Die Geschichte der Kartause in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts
4.3 Die Wohltäter des Klosters und ihre Stiftungen
4.4 Heiligenverehrung als Ordenspropaganda - die Wandmalereien mit der Vita des hl. Bruno im Verbindungsgang zwischen den Kreuzgängen
4.5 Die bemalten Glasfenster in den Kreuzgängen
4.6 Totenschilde als Erinnerungszeichen der Konzilsväter
4.7 Zwischen Politik und Heilsvorsorge: Die Votivtafel der Herzogin Isabella von Burgund
5. Mobile Medien des Kunsttransfers und ihre künstlerische Gestaltung zwischen Basel, Italien und Savoyen
5.1 Illuminierte Handschriften als Prestigeobjekte und Luxusgegenstände auf dem Konzil von Basel
5.1.1 Buchmalerei aus Basler Werkstätten: Die Vullenhoe-Bibel und die Handschriften des Bischofs Friedrich zu Rhein
5.1.2 Die Handschriften des Pietro Donato
5.1.3 Die Messbücher von Felix V.
5.1.4 Die griechischen Handschriften aus der Bibliothek des Johannes von Ragusa
5.2 Bildgewordenen Zukunftsangst: Die Papstvatizinien aus der Werkstatt des Konrad Witz
5.3 Das Ambraser Hofjagdspiel
5.4 Das Konzilssiegel als bildliches Manifest
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Kunstgeschichte |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
504 S.
172 farbige Illustr. 172 Illustr. |
ISBN-13: | 9783796535758 |
ISBN-10: | 3796535755 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lucas, Jana |
Auflage: | 1/2017 |
verlag schwabe ag: | Verlag Schwabe AG |
Maße: | 252 x 172 x 35 mm |
Von/Mit: | Jana Lucas |
Erscheinungsdatum: | 21.06.2017 |
Gewicht: | 1,334 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Kunstgeschichte |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
504 S.
172 farbige Illustr. 172 Illustr. |
ISBN-13: | 9783796535758 |
ISBN-10: | 3796535755 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lucas, Jana |
Auflage: | 1/2017 |
verlag schwabe ag: | Verlag Schwabe AG |
Maße: | 252 x 172 x 35 mm |
Von/Mit: | Jana Lucas |
Erscheinungsdatum: | 21.06.2017 |
Gewicht: | 1,334 kg |
Warnhinweis