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Eugenik in der Reformpädagogik. Ellen Key und Maria Montessori als Befürworter eugenischen Gedankenguts
Taschenbuch von Sarah Ruhnau
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaft und Gesellschaft: Historische Forschungsansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Eugenik und der Rassenhygiene wird heute zunehmend im Kontext des Nationalsozialismus verortet. Tatsächlich haben beide Bereiche, vor allem in der Zeit des Dritten Reichs, durch ihre Radikalisierung eine traurige Berühmtheit erlangt. Dennoch muss gesagt werden, dass die Eugenik kein Phänomen des Nationalsozialismus ist, vielmehr lässt sich das Aufkommen dieser Disziplin einige Jahrzehnte früher einordnen. Im folgenden Essay soll es daher nicht um die Eugenik zur Zeit des Nationalsozialismus gehen, sondern um deren Anfänge, die sich bereits im Deutschen Kaiserreich finden lassen. Um einen Bezug zu den Erziehungswissenschaften herzustellen, sollen die Ansichten zweier berühmter Reformpädagoginnen, Ellen Key und Maria Montessori, genauer beleuchtet werden. Übergeordnetes Ziel dieses Essays soll es sein, aufzuzeigen, dass sich bei beiden Autorinnen eugenisches, bzw. rassenhygienisches Gedankengut finden lässt.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaft und Gesellschaft: Historische Forschungsansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Eugenik und der Rassenhygiene wird heute zunehmend im Kontext des Nationalsozialismus verortet. Tatsächlich haben beide Bereiche, vor allem in der Zeit des Dritten Reichs, durch ihre Radikalisierung eine traurige Berühmtheit erlangt. Dennoch muss gesagt werden, dass die Eugenik kein Phänomen des Nationalsozialismus ist, vielmehr lässt sich das Aufkommen dieser Disziplin einige Jahrzehnte früher einordnen. Im folgenden Essay soll es daher nicht um die Eugenik zur Zeit des Nationalsozialismus gehen, sondern um deren Anfänge, die sich bereits im Deutschen Kaiserreich finden lassen. Um einen Bezug zu den Erziehungswissenschaften herzustellen, sollen die Ansichten zweier berühmter Reformpädagoginnen, Ellen Key und Maria Montessori, genauer beleuchtet werden. Übergeordnetes Ziel dieses Essays soll es sein, aufzuzeigen, dass sich bei beiden Autorinnen eugenisches, bzw. rassenhygienisches Gedankengut finden lässt.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 12
Inhalt: 12 S.
ISBN-13: 9783656682066
ISBN-10: 3656682062
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ruhnau, Sarah
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Sarah Ruhnau
Erscheinungsdatum: 02.07.2014
Gewicht: 0,034 kg
preigu-id: 105222784
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 12
Inhalt: 12 S.
ISBN-13: 9783656682066
ISBN-10: 3656682062
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ruhnau, Sarah
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Sarah Ruhnau
Erscheinungsdatum: 02.07.2014
Gewicht: 0,034 kg
preigu-id: 105222784
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