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Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss
Essays | Hochwertig ausgestatter Band der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises 2021
Buch von Antje Rávik Strubel
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Was ist das für eine Gesellschaft und was fehlt? Essays der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises Antje Rávik Strubel

Pointiert nimmt Antje Rávik Strubel die aktuelle gesellschaftliche Lage unter die Lupe. Mit engagierter und zugleich poetischer Stimme widerspricht sie dem Gezerre und Gezeter. Sie plädiert für einen spielerischen, abenteuerlichen, wagemutigen Umgang mit Sprache, für ein emphatisches und aufmerksames Miteinander und eine Vielfalt der Lebens- und Liebesweisen. Sie erzählt von Virginia Woolf und Selma Lagerlöf, von dem Griff nach den Sternen und dem Aufbruch ins Unbekannte. Diese kritischen, literarischen und persönlichen Reden und Essays spannen den Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts zum Beginn des 21. Jahrhunderts und blättern mit dem nötigen feministischen Hintersinn andere Seiten der gesellschaftlichen Landkarte auf.

Umschlaggestaltung: Judith Schalansky

Was ist das für eine Gesellschaft und was fehlt? Essays der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises Antje Rávik Strubel

Pointiert nimmt Antje Rávik Strubel die aktuelle gesellschaftliche Lage unter die Lupe. Mit engagierter und zugleich poetischer Stimme widerspricht sie dem Gezerre und Gezeter. Sie plädiert für einen spielerischen, abenteuerlichen, wagemutigen Umgang mit Sprache, für ein emphatisches und aufmerksames Miteinander und eine Vielfalt der Lebens- und Liebesweisen. Sie erzählt von Virginia Woolf und Selma Lagerlöf, von dem Griff nach den Sternen und dem Aufbruch ins Unbekannte. Diese kritischen, literarischen und persönlichen Reden und Essays spannen den Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts zum Beginn des 21. Jahrhunderts und blättern mit dem nötigen feministischen Hintersinn andere Seiten der gesellschaftlichen Landkarte auf.

Umschlaggestaltung: Judith Schalansky

Über den Autor
Antje Rávik Strubel veröffentlichte u.a. die Romane 'Unter Schnee' (2001), 'Fremd Gehen. Ein Nachtstück' (2002), 'Tupolew 134' (2004) sowie den Episodenroman 'In den Wäldern des menschlichen Herzens' (2016). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman 'Kältere Schichten der Luft' (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman 'Sturz der Tage in die Nacht' (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman 'Blaue Frau' wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Im Juli 2022 erschien der Essay-Band 'Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss'. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. ([...]
Zusammenfassung

»Für mich ist Sprache ein Ort des Berauscht- und Entrücktseins und zugleich Irritation und Wagnis«
Antje Rávik Strubel

»Literatur als fragile Gegenmacht, die sich Unrecht und Gewalt aller Verzweiflung zum Trotz entgegenstellt.«

Aus der Begründung zur Verleihung des Deutschen Buchpreises

Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 192
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783103971705
ISBN-10: 3103971702
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Strubel, Antje Rávik
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
Hersteller: S. FISCHER
FISCHER, S.
Maße: 206 x 130 x 20 mm
Von/Mit: Antje Rávik Strubel
Erscheinungsdatum: 27.07.2022
Gewicht: 0,286 kg
preigu-id: 121445275
Über den Autor
Antje Rávik Strubel veröffentlichte u.a. die Romane 'Unter Schnee' (2001), 'Fremd Gehen. Ein Nachtstück' (2002), 'Tupolew 134' (2004) sowie den Episodenroman 'In den Wäldern des menschlichen Herzens' (2016). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman 'Kältere Schichten der Luft' (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman 'Sturz der Tage in die Nacht' (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman 'Blaue Frau' wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Im Juli 2022 erschien der Essay-Band 'Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss'. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. ([...]
Zusammenfassung

»Für mich ist Sprache ein Ort des Berauscht- und Entrücktseins und zugleich Irritation und Wagnis«
Antje Rávik Strubel

»Literatur als fragile Gegenmacht, die sich Unrecht und Gewalt aller Verzweiflung zum Trotz entgegenstellt.«

Aus der Begründung zur Verleihung des Deutschen Buchpreises

Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 192
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783103971705
ISBN-10: 3103971702
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Strubel, Antje Rávik
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
Hersteller: S. FISCHER
FISCHER, S.
Maße: 206 x 130 x 20 mm
Von/Mit: Antje Rávik Strubel
Erscheinungsdatum: 27.07.2022
Gewicht: 0,286 kg
preigu-id: 121445275
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