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Erster Blick in das Innere eines Atoms - Begegnungen mit Gerhard Richter zwischen Kunst und Wissenschaft
Buch von Franz J. Gießibl
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Im Juli 2000 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Artikel mit dem Titel: "Erster Blick in das Innere eines Atoms" mit einer schemenhaften Abbildung der Elektronenhülle eines Atoms. Der Artikel faszinierte den Maler Gerhard Richter so, dass er ihn als Vorlage für die Edition "Erster Blick (2000)" verwendete. Richter interessierte sich aber auch dafür, wie die Physiker derart kleine Objekte abbilden und so kam es zum Kontakt zwischen ihm und Franz J. Gießibl, dem Erfinder des "Auges" für das bei der Abbildung eingesetzte Rasterkraftmikroskop. Der Kontakt zwischen Richter und Gießibl blieb aufgrund verwandter Interessen bis heute lebendig und das Buch berichtet über die Begegnungen der letzten beiden Jahrzehnte. Gerhard Richter schreibt über das Buch: "Ich konnte es nicht weglegen und las es ganz, zwar noch nicht gründlich, aber so, dass ich sehr angetan davon bin, weil es in jeder Hinsicht wirklich sehr gut ist!" Gerd Binnig, Pionier der Nanotechnologie und Physik-Nobelpreisträger, meint: "Es liest sich sehr schön und spannend. Das kleine Buch hat darüber hinaus eine ganz besondere Komponente: der Autor verbindet ganz unterschiedliche Bereiche und Welten wie Wissenschaft, Kunst und Business so ganz natürlich und nahtlos miteinander. So, als wäre es eine Welt ohne Gräben. Das ist schön."
Im Juli 2000 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Artikel mit dem Titel: "Erster Blick in das Innere eines Atoms" mit einer schemenhaften Abbildung der Elektronenhülle eines Atoms. Der Artikel faszinierte den Maler Gerhard Richter so, dass er ihn als Vorlage für die Edition "Erster Blick (2000)" verwendete. Richter interessierte sich aber auch dafür, wie die Physiker derart kleine Objekte abbilden und so kam es zum Kontakt zwischen ihm und Franz J. Gießibl, dem Erfinder des "Auges" für das bei der Abbildung eingesetzte Rasterkraftmikroskop. Der Kontakt zwischen Richter und Gießibl blieb aufgrund verwandter Interessen bis heute lebendig und das Buch berichtet über die Begegnungen der letzten beiden Jahrzehnte. Gerhard Richter schreibt über das Buch: "Ich konnte es nicht weglegen und las es ganz, zwar noch nicht gründlich, aber so, dass ich sehr angetan davon bin, weil es in jeder Hinsicht wirklich sehr gut ist!" Gerd Binnig, Pionier der Nanotechnologie und Physik-Nobelpreisträger, meint: "Es liest sich sehr schön und spannend. Das kleine Buch hat darüber hinaus eine ganz besondere Komponente: der Autor verbindet ganz unterschiedliche Bereiche und Welten wie Wissenschaft, Kunst und Business so ganz natürlich und nahtlos miteinander. So, als wäre es eine Welt ohne Gräben. Das ist schön."
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Bildende Kunst
Medium: Buch
Inhalt: 88 S.
48 Illustr.
ISBN-13: 9783753301747
ISBN-10: 3753301744
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Giessibl, Franz J.
Redaktion: Gießibl, Franz J.
Herausgeber: Franz J Gießibl
Hersteller: König, Walther
K”nig, Walther, Buchhandlung, GmbH & Co. KG
Maße: 299 x 213 x 11 mm
Von/Mit: Franz J. Gießibl
Erscheinungsdatum: 04.02.2022
Gewicht: 0,524 kg
Artikel-ID: 121193303
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Bildende Kunst
Medium: Buch
Inhalt: 88 S.
48 Illustr.
ISBN-13: 9783753301747
ISBN-10: 3753301744
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Giessibl, Franz J.
Redaktion: Gießibl, Franz J.
Herausgeber: Franz J Gießibl
Hersteller: König, Walther
K”nig, Walther, Buchhandlung, GmbH & Co. KG
Maße: 299 x 213 x 11 mm
Von/Mit: Franz J. Gießibl
Erscheinungsdatum: 04.02.2022
Gewicht: 0,524 kg
Artikel-ID: 121193303
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