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Beschreibung
1. Einleitung 7
2. Warum Kinder Sprachen brauchen 9
3. Warum Sprachen Kinder brauchen 12
3.1 Das Kind als Universalgrammatiker 15
3.2 Das Kind als Prozessor 16
3.3 Das Kind als Konstrukteur. 19
4. Methoden in der Spracherwerbsforschung 21
4.1 Verfahren und Probleme 21
4.2 CHILDES 23
4.3 Elternfragebogen und Experiment. 25
5. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 28
5.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 28
5.2 Behaviorismus und Kritik 31
5.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 33
6. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 40
6.1 Symbolverarbeitende Ansätze 40
6.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 43
6.3 Grenzen der Mustererkennung 45
7. Was Säuglinge alles können 48
7.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 48
7.2 Die Neunmonatsrevolution. 57
7.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 58
8. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 63
8.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 63
8.2 Kindgerichtete Sprache 66
8.3 Wörter oder Konstruktionen? 68
8.4 Wie das Kind Strukturen bildet 71
9. Doppelter Erstspracherwerb 78
9.1 Mehr als eine Sprache 78
9.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 81
9.3 Nachteil oder Vorteil? 86
10. Zweitspracherwerb. 92
10.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 92
10.2 Zwei Sprachen nacheinander 96
10.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 102
11. Warum Spracherwerb nie endet 106
Literatur 108
Register 116
2. Warum Kinder Sprachen brauchen 9
3. Warum Sprachen Kinder brauchen 12
3.1 Das Kind als Universalgrammatiker 15
3.2 Das Kind als Prozessor 16
3.3 Das Kind als Konstrukteur. 19
4. Methoden in der Spracherwerbsforschung 21
4.1 Verfahren und Probleme 21
4.2 CHILDES 23
4.3 Elternfragebogen und Experiment. 25
5. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 28
5.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 28
5.2 Behaviorismus und Kritik 31
5.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 33
6. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 40
6.1 Symbolverarbeitende Ansätze 40
6.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 43
6.3 Grenzen der Mustererkennung 45
7. Was Säuglinge alles können 48
7.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 48
7.2 Die Neunmonatsrevolution. 57
7.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 58
8. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 63
8.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 63
8.2 Kindgerichtete Sprache 66
8.3 Wörter oder Konstruktionen? 68
8.4 Wie das Kind Strukturen bildet 71
9. Doppelter Erstspracherwerb 78
9.1 Mehr als eine Sprache 78
9.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 81
9.3 Nachteil oder Vorteil? 86
10. Zweitspracherwerb. 92
10.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 92
10.2 Zwei Sprachen nacheinander 96
10.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 102
11. Warum Spracherwerb nie endet 106
Literatur 108
Register 116
1. Einleitung 7
2. Warum Kinder Sprachen brauchen 9
3. Warum Sprachen Kinder brauchen 12
3.1 Das Kind als Universalgrammatiker 15
3.2 Das Kind als Prozessor 16
3.3 Das Kind als Konstrukteur. 19
4. Methoden in der Spracherwerbsforschung 21
4.1 Verfahren und Probleme 21
4.2 CHILDES 23
4.3 Elternfragebogen und Experiment. 25
5. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 28
5.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 28
5.2 Behaviorismus und Kritik 31
5.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 33
6. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 40
6.1 Symbolverarbeitende Ansätze 40
6.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 43
6.3 Grenzen der Mustererkennung 45
7. Was Säuglinge alles können 48
7.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 48
7.2 Die Neunmonatsrevolution. 57
7.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 58
8. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 63
8.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 63
8.2 Kindgerichtete Sprache 66
8.3 Wörter oder Konstruktionen? 68
8.4 Wie das Kind Strukturen bildet 71
9. Doppelter Erstspracherwerb 78
9.1 Mehr als eine Sprache 78
9.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 81
9.3 Nachteil oder Vorteil? 86
10. Zweitspracherwerb. 92
10.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 92
10.2 Zwei Sprachen nacheinander 96
10.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 102
11. Warum Spracherwerb nie endet 106
Literatur 108
Register 116
2. Warum Kinder Sprachen brauchen 9
3. Warum Sprachen Kinder brauchen 12
3.1 Das Kind als Universalgrammatiker 15
3.2 Das Kind als Prozessor 16
3.3 Das Kind als Konstrukteur. 19
4. Methoden in der Spracherwerbsforschung 21
4.1 Verfahren und Probleme 21
4.2 CHILDES 23
4.3 Elternfragebogen und Experiment. 25
5. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 28
5.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 28
5.2 Behaviorismus und Kritik 31
5.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 33
6. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 40
6.1 Symbolverarbeitende Ansätze 40
6.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 43
6.3 Grenzen der Mustererkennung 45
7. Was Säuglinge alles können 48
7.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 48
7.2 Die Neunmonatsrevolution. 57
7.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 58
8. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 63
8.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 63
8.2 Kindgerichtete Sprache 66
8.3 Wörter oder Konstruktionen? 68
8.4 Wie das Kind Strukturen bildet 71
9. Doppelter Erstspracherwerb 78
9.1 Mehr als eine Sprache 78
9.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 81
9.3 Nachteil oder Vorteil? 86
10. Zweitspracherwerb. 92
10.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 92
10.2 Zwei Sprachen nacheinander 96
10.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 102
11. Warum Spracherwerb nie endet 106
Literatur 108
Register 116
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783825232818 |
ISBN-10: | 3825232816 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bickes, Hans (Prof. Dr.)/Pauli, Ute |
Auflage: | 1/2009 |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 215 x 152 x 9 mm |
Von/Mit: | Hans/Pauli, Ute Bickes |
Erscheinungsdatum: | 18.11.2009 |
Gewicht: | 0,195 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783825232818 |
ISBN-10: | 3825232816 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bickes, Hans (Prof. Dr.)/Pauli, Ute |
Auflage: | 1/2009 |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 215 x 152 x 9 mm |
Von/Mit: | Hans/Pauli, Ute Bickes |
Erscheinungsdatum: | 18.11.2009 |
Gewicht: | 0,195 kg |
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