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Beschreibung
Ernst Erich Noths Memoirenwerk "Die französischen Jahre" liegt mit dieser Ausgabe erstmals ungekürzt und unverfälscht vor. Seit März 1933 im französischen Exil setzt er sich in seinen Erinnerungen kritisch und selbstkritisch mit den Jahren auseinander, in denen Hitler-Deutschland Weltgeschichte diktiert hat, und er stellt sich der Frage: Ist der Schriftsteller in Zeiten politischer Bedrohungen ein Getriebener oder ein Kämpfer für Recht und Freiheit?
" 'Das Leben geht weiter.' Dieser Satz klingt in solchem Zusammenhang immer gut, und man darf ihn den Leuten nicht durch die peinliche Frage 'Warum eigentlich?' vergällen. Die Aufforderung, einen Strich unter die Vergangenheit zu setzen, zielt in Wirklichkeit natürlich immer darauf ab, unbequeme Seiten im Buch der Geschichte einfach durchzustreichen; es soll sogar Memoiren geben, die einzig zu diesem Zweck verfaßt werden, und diese Sorte ist wahrscheinlich beliebter als meine."
Ernst Erich Noth, Die französischen Jahre
" 'Das Leben geht weiter.' Dieser Satz klingt in solchem Zusammenhang immer gut, und man darf ihn den Leuten nicht durch die peinliche Frage 'Warum eigentlich?' vergällen. Die Aufforderung, einen Strich unter die Vergangenheit zu setzen, zielt in Wirklichkeit natürlich immer darauf ab, unbequeme Seiten im Buch der Geschichte einfach durchzustreichen; es soll sogar Memoiren geben, die einzig zu diesem Zweck verfaßt werden, und diese Sorte ist wahrscheinlich beliebter als meine."
Ernst Erich Noth, Die französischen Jahre
Ernst Erich Noths Memoirenwerk "Die französischen Jahre" liegt mit dieser Ausgabe erstmals ungekürzt und unverfälscht vor. Seit März 1933 im französischen Exil setzt er sich in seinen Erinnerungen kritisch und selbstkritisch mit den Jahren auseinander, in denen Hitler-Deutschland Weltgeschichte diktiert hat, und er stellt sich der Frage: Ist der Schriftsteller in Zeiten politischer Bedrohungen ein Getriebener oder ein Kämpfer für Recht und Freiheit?
" 'Das Leben geht weiter.' Dieser Satz klingt in solchem Zusammenhang immer gut, und man darf ihn den Leuten nicht durch die peinliche Frage 'Warum eigentlich?' vergällen. Die Aufforderung, einen Strich unter die Vergangenheit zu setzen, zielt in Wirklichkeit natürlich immer darauf ab, unbequeme Seiten im Buch der Geschichte einfach durchzustreichen; es soll sogar Memoiren geben, die einzig zu diesem Zweck verfaßt werden, und diese Sorte ist wahrscheinlich beliebter als meine."
Ernst Erich Noth, Die französischen Jahre
" 'Das Leben geht weiter.' Dieser Satz klingt in solchem Zusammenhang immer gut, und man darf ihn den Leuten nicht durch die peinliche Frage 'Warum eigentlich?' vergällen. Die Aufforderung, einen Strich unter die Vergangenheit zu setzen, zielt in Wirklichkeit natürlich immer darauf ab, unbequeme Seiten im Buch der Geschichte einfach durchzustreichen; es soll sogar Memoiren geben, die einzig zu diesem Zweck verfaßt werden, und diese Sorte ist wahrscheinlich beliebter als meine."
Ernst Erich Noth, Die französischen Jahre
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 'Die französischen Jahre'
1. Kapitel
Ankunft in Paris: Friedrich Sieburg und das Trojanische Pferd - Gedanken zum Exil - Der Zuruf der Provence - Im Schatten Cézannes: das Châteaux Noir und John Rewald - Le Tholonet: "La Bouscatière" und die Kriegswitwe Madame Rochette
2. Kapitel
Ascona 1933 - Sommerfrischler und Emigrant: Adrienne Thomas, Leonhard Frank, Hans und Grete Dispeker und der ungekrönte König Erich Maria Remarque - Jean Ballard und die Cahiers du Sud in Marseille
3. Kapitel
Zwischenspiel in London: Cyrus Brooks, Geoffrey Halliday und George Bernhard Shaw in "show-man-ship" - Student an der Sorbonne - Gabriel Marcel
4. Kapitel
Politische Tagesschriftstellerei: L'Europe Nouvelle und Roger Nathan · Europe und Jean Guéhenno - Eugène Dabit - Vendredi: Front Populaire - Frédéric Lefèvre und Les Nouvelles Littéraires
5. Kapitel
André Malraux: Abenteurer in Geist, Politik, Kultur - André Gide: Künstlernatur obsiegt Katholizismus (Charles Du Bos und Paul Claudel) und Kommunismus
6. Kapitel
"Kongreß der Schriftsteller für die Verteidigung der Kultur" Paris, 21. - 25. Juni 1935 - Flüchtling aus Deutschland und Gast in Frankreich: Die PEN-Rede 1935
7. Kapitel
Paris: Hauptstadt der Weltliteratur - Verlage und ihre Verleger - Literarische Cafés - Pariser Salons, nicht nur literarisch
8. Kapitel
Paul Desjardins und die "Dekaden" von Pontigny - André Philip - Charles Du Bos
9. Kapitel
Wahlheimat: Aix-en-Provence - Im "Le Quervalat" von Henri Lazard - André Péladan: Patois, Belotte, Boule - Domizile: "Villa Madeleine"; "Campagne Kaufmann"; zu Gast bei Noel Vindry in der "Prieuré Saint-Mitre" - Edouard Aude: Gelehrter und Bewahrer
10. Kapitel
Interview mit Kurt Weill - Darius und Madeleine Milhaud: Künstler-Paar - Festspiele in Aix-en-Provence - Armand Lunel: jüdisch-provençalischer (Heimat)-Dichter - Gabriel Laurin: Maler und Widerstandskämpfer
11. Kapitel
"Aixer Schule": Imitatio Cézannes - Wahlprovençalen: Augustus John; Matthew Smith; Cecil Michaëlis - Im Hundejahr nach München: Englische Agenten in Aix-en-Provence - Georges Bernanos: Liebe und Zorn - Raymond Léopold Bruckberger, O.P.
12. Kapitel
Journalist und Dichter: Reflexionen über sich selbst - Jean Giono: Heimatdichter und Pazifist - Marie Mauron: Im "Herz der Provence"
13. Kapitel
Gabriel Marcels "Le Dard": Abenteuer Schauspieler - "Kollektivschuld": deutschstämmig zu sein - Gastspiel in Genf - Der Völkerbund auf verlorenem Posten: Georges Avenol - "Wenn die Sonne nicht zurückkäme": C. F. Ramuz - Auf eine letzte Zigarette: Paul und Edith Geheeb - Heimweh: Ernst Glaeser
14. Kapitel
Mein Exil: Ein Weg ohne Rückkehr - Dichterische Mauserung: vom deutschen zum französischen Schriftsteller - Im schriftstellerischen Exil: René Schickele - Krieg (September 1939): Internierung in "Les Milles"
1. Kapitel
Ankunft in Paris: Friedrich Sieburg und das Trojanische Pferd - Gedanken zum Exil - Der Zuruf der Provence - Im Schatten Cézannes: das Châteaux Noir und John Rewald - Le Tholonet: "La Bouscatière" und die Kriegswitwe Madame Rochette
2. Kapitel
Ascona 1933 - Sommerfrischler und Emigrant: Adrienne Thomas, Leonhard Frank, Hans und Grete Dispeker und der ungekrönte König Erich Maria Remarque - Jean Ballard und die Cahiers du Sud in Marseille
3. Kapitel
Zwischenspiel in London: Cyrus Brooks, Geoffrey Halliday und George Bernhard Shaw in "show-man-ship" - Student an der Sorbonne - Gabriel Marcel
4. Kapitel
Politische Tagesschriftstellerei: L'Europe Nouvelle und Roger Nathan · Europe und Jean Guéhenno - Eugène Dabit - Vendredi: Front Populaire - Frédéric Lefèvre und Les Nouvelles Littéraires
5. Kapitel
André Malraux: Abenteurer in Geist, Politik, Kultur - André Gide: Künstlernatur obsiegt Katholizismus (Charles Du Bos und Paul Claudel) und Kommunismus
6. Kapitel
"Kongreß der Schriftsteller für die Verteidigung der Kultur" Paris, 21. - 25. Juni 1935 - Flüchtling aus Deutschland und Gast in Frankreich: Die PEN-Rede 1935
7. Kapitel
Paris: Hauptstadt der Weltliteratur - Verlage und ihre Verleger - Literarische Cafés - Pariser Salons, nicht nur literarisch
8. Kapitel
Paul Desjardins und die "Dekaden" von Pontigny - André Philip - Charles Du Bos
9. Kapitel
Wahlheimat: Aix-en-Provence - Im "Le Quervalat" von Henri Lazard - André Péladan: Patois, Belotte, Boule - Domizile: "Villa Madeleine"; "Campagne Kaufmann"; zu Gast bei Noel Vindry in der "Prieuré Saint-Mitre" - Edouard Aude: Gelehrter und Bewahrer
10. Kapitel
Interview mit Kurt Weill - Darius und Madeleine Milhaud: Künstler-Paar - Festspiele in Aix-en-Provence - Armand Lunel: jüdisch-provençalischer (Heimat)-Dichter - Gabriel Laurin: Maler und Widerstandskämpfer
11. Kapitel
"Aixer Schule": Imitatio Cézannes - Wahlprovençalen: Augustus John; Matthew Smith; Cecil Michaëlis - Im Hundejahr nach München: Englische Agenten in Aix-en-Provence - Georges Bernanos: Liebe und Zorn - Raymond Léopold Bruckberger, O.P.
12. Kapitel
Journalist und Dichter: Reflexionen über sich selbst - Jean Giono: Heimatdichter und Pazifist - Marie Mauron: Im "Herz der Provence"
13. Kapitel
Gabriel Marcels "Le Dard": Abenteuer Schauspieler - "Kollektivschuld": deutschstämmig zu sein - Gastspiel in Genf - Der Völkerbund auf verlorenem Posten: Georges Avenol - "Wenn die Sonne nicht zurückkäme": C. F. Ramuz - Auf eine letzte Zigarette: Paul und Edith Geheeb - Heimweh: Ernst Glaeser
14. Kapitel
Mein Exil: Ein Weg ohne Rückkehr - Dichterische Mauserung: vom deutschen zum französischen Schriftsteller - Im schriftstellerischen Exil: René Schickele - Krieg (September 1939): Internierung in "Les Milles"
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 500 |
ISBN-13: | 9783935333276 |
ISBN-10: | 3935333277 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Noth, Ernst Erich |
Hersteller: |
glotzi Verlag
Glotzbach, Lothar |
Maße: | 215 x 135 x 27 mm |
Von/Mit: | Ernst Erich Noth |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2023 |
Gewicht: | 0,598 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 'Die französischen Jahre'
1. Kapitel
Ankunft in Paris: Friedrich Sieburg und das Trojanische Pferd - Gedanken zum Exil - Der Zuruf der Provence - Im Schatten Cézannes: das Châteaux Noir und John Rewald - Le Tholonet: "La Bouscatière" und die Kriegswitwe Madame Rochette
2. Kapitel
Ascona 1933 - Sommerfrischler und Emigrant: Adrienne Thomas, Leonhard Frank, Hans und Grete Dispeker und der ungekrönte König Erich Maria Remarque - Jean Ballard und die Cahiers du Sud in Marseille
3. Kapitel
Zwischenspiel in London: Cyrus Brooks, Geoffrey Halliday und George Bernhard Shaw in "show-man-ship" - Student an der Sorbonne - Gabriel Marcel
4. Kapitel
Politische Tagesschriftstellerei: L'Europe Nouvelle und Roger Nathan · Europe und Jean Guéhenno - Eugène Dabit - Vendredi: Front Populaire - Frédéric Lefèvre und Les Nouvelles Littéraires
5. Kapitel
André Malraux: Abenteurer in Geist, Politik, Kultur - André Gide: Künstlernatur obsiegt Katholizismus (Charles Du Bos und Paul Claudel) und Kommunismus
6. Kapitel
"Kongreß der Schriftsteller für die Verteidigung der Kultur" Paris, 21. - 25. Juni 1935 - Flüchtling aus Deutschland und Gast in Frankreich: Die PEN-Rede 1935
7. Kapitel
Paris: Hauptstadt der Weltliteratur - Verlage und ihre Verleger - Literarische Cafés - Pariser Salons, nicht nur literarisch
8. Kapitel
Paul Desjardins und die "Dekaden" von Pontigny - André Philip - Charles Du Bos
9. Kapitel
Wahlheimat: Aix-en-Provence - Im "Le Quervalat" von Henri Lazard - André Péladan: Patois, Belotte, Boule - Domizile: "Villa Madeleine"; "Campagne Kaufmann"; zu Gast bei Noel Vindry in der "Prieuré Saint-Mitre" - Edouard Aude: Gelehrter und Bewahrer
10. Kapitel
Interview mit Kurt Weill - Darius und Madeleine Milhaud: Künstler-Paar - Festspiele in Aix-en-Provence - Armand Lunel: jüdisch-provençalischer (Heimat)-Dichter - Gabriel Laurin: Maler und Widerstandskämpfer
11. Kapitel
"Aixer Schule": Imitatio Cézannes - Wahlprovençalen: Augustus John; Matthew Smith; Cecil Michaëlis - Im Hundejahr nach München: Englische Agenten in Aix-en-Provence - Georges Bernanos: Liebe und Zorn - Raymond Léopold Bruckberger, O.P.
12. Kapitel
Journalist und Dichter: Reflexionen über sich selbst - Jean Giono: Heimatdichter und Pazifist - Marie Mauron: Im "Herz der Provence"
13. Kapitel
Gabriel Marcels "Le Dard": Abenteuer Schauspieler - "Kollektivschuld": deutschstämmig zu sein - Gastspiel in Genf - Der Völkerbund auf verlorenem Posten: Georges Avenol - "Wenn die Sonne nicht zurückkäme": C. F. Ramuz - Auf eine letzte Zigarette: Paul und Edith Geheeb - Heimweh: Ernst Glaeser
14. Kapitel
Mein Exil: Ein Weg ohne Rückkehr - Dichterische Mauserung: vom deutschen zum französischen Schriftsteller - Im schriftstellerischen Exil: René Schickele - Krieg (September 1939): Internierung in "Les Milles"
1. Kapitel
Ankunft in Paris: Friedrich Sieburg und das Trojanische Pferd - Gedanken zum Exil - Der Zuruf der Provence - Im Schatten Cézannes: das Châteaux Noir und John Rewald - Le Tholonet: "La Bouscatière" und die Kriegswitwe Madame Rochette
2. Kapitel
Ascona 1933 - Sommerfrischler und Emigrant: Adrienne Thomas, Leonhard Frank, Hans und Grete Dispeker und der ungekrönte König Erich Maria Remarque - Jean Ballard und die Cahiers du Sud in Marseille
3. Kapitel
Zwischenspiel in London: Cyrus Brooks, Geoffrey Halliday und George Bernhard Shaw in "show-man-ship" - Student an der Sorbonne - Gabriel Marcel
4. Kapitel
Politische Tagesschriftstellerei: L'Europe Nouvelle und Roger Nathan · Europe und Jean Guéhenno - Eugène Dabit - Vendredi: Front Populaire - Frédéric Lefèvre und Les Nouvelles Littéraires
5. Kapitel
André Malraux: Abenteurer in Geist, Politik, Kultur - André Gide: Künstlernatur obsiegt Katholizismus (Charles Du Bos und Paul Claudel) und Kommunismus
6. Kapitel
"Kongreß der Schriftsteller für die Verteidigung der Kultur" Paris, 21. - 25. Juni 1935 - Flüchtling aus Deutschland und Gast in Frankreich: Die PEN-Rede 1935
7. Kapitel
Paris: Hauptstadt der Weltliteratur - Verlage und ihre Verleger - Literarische Cafés - Pariser Salons, nicht nur literarisch
8. Kapitel
Paul Desjardins und die "Dekaden" von Pontigny - André Philip - Charles Du Bos
9. Kapitel
Wahlheimat: Aix-en-Provence - Im "Le Quervalat" von Henri Lazard - André Péladan: Patois, Belotte, Boule - Domizile: "Villa Madeleine"; "Campagne Kaufmann"; zu Gast bei Noel Vindry in der "Prieuré Saint-Mitre" - Edouard Aude: Gelehrter und Bewahrer
10. Kapitel
Interview mit Kurt Weill - Darius und Madeleine Milhaud: Künstler-Paar - Festspiele in Aix-en-Provence - Armand Lunel: jüdisch-provençalischer (Heimat)-Dichter - Gabriel Laurin: Maler und Widerstandskämpfer
11. Kapitel
"Aixer Schule": Imitatio Cézannes - Wahlprovençalen: Augustus John; Matthew Smith; Cecil Michaëlis - Im Hundejahr nach München: Englische Agenten in Aix-en-Provence - Georges Bernanos: Liebe und Zorn - Raymond Léopold Bruckberger, O.P.
12. Kapitel
Journalist und Dichter: Reflexionen über sich selbst - Jean Giono: Heimatdichter und Pazifist - Marie Mauron: Im "Herz der Provence"
13. Kapitel
Gabriel Marcels "Le Dard": Abenteuer Schauspieler - "Kollektivschuld": deutschstämmig zu sein - Gastspiel in Genf - Der Völkerbund auf verlorenem Posten: Georges Avenol - "Wenn die Sonne nicht zurückkäme": C. F. Ramuz - Auf eine letzte Zigarette: Paul und Edith Geheeb - Heimweh: Ernst Glaeser
14. Kapitel
Mein Exil: Ein Weg ohne Rückkehr - Dichterische Mauserung: vom deutschen zum französischen Schriftsteller - Im schriftstellerischen Exil: René Schickele - Krieg (September 1939): Internierung in "Les Milles"
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 500 |
ISBN-13: | 9783935333276 |
ISBN-10: | 3935333277 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Noth, Ernst Erich |
Hersteller: |
glotzi Verlag
Glotzbach, Lothar |
Maße: | 215 x 135 x 27 mm |
Von/Mit: | Ernst Erich Noth |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2023 |
Gewicht: | 0,598 kg |
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