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Der Krieg und die Demokratie
Taschenbuch von Andreas Urs Sommer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Nominiert für den »Tractatus«-Preis 2023

Ist der Krieg eine an sich verdammenswerte und von allen demokratisch geprägten Gesellschaften per se abzulehnende Angelegenheit? In seinem knappen, thesenstarken Buch zeigt Andreas Urs Sommer, dass Krieg und Demokratie sich nicht nur nicht ausschließen, sondern dass der Krieg als Chance der Selbstermündigung demokratischer Gesellschaften begriffen werden kann. Ein Buch, das nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Ukrainekriegs von Bedeutung ist, sondern als ein wichtiger Debattenbeitrag zur geopolitischen »Zeitenwende« verstanden werden muss.

Andreas Urs Sommers Streitschrift ist für den Tractatus 2023 nominiert worden. Prämiert werden damit herausragende Publikationen, die philosophische Fragen im weiteren Sinn ambitioniert und verständlich diskutieren.

Nominiert für den »Tractatus«-Preis 2023

Ist der Krieg eine an sich verdammenswerte und von allen demokratisch geprägten Gesellschaften per se abzulehnende Angelegenheit? In seinem knappen, thesenstarken Buch zeigt Andreas Urs Sommer, dass Krieg und Demokratie sich nicht nur nicht ausschließen, sondern dass der Krieg als Chance der Selbstermündigung demokratischer Gesellschaften begriffen werden kann. Ein Buch, das nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Ukrainekriegs von Bedeutung ist, sondern als ein wichtiger Debattenbeitrag zur geopolitischen »Zeitenwende« verstanden werden muss.

Andreas Urs Sommers Streitschrift ist für den Tractatus 2023 nominiert worden. Prämiert werden damit herausragende Publikationen, die philosophische Fragen im weiteren Sinn ambitioniert und verständlich diskutieren.

Über den Autor
Andreas Urs Sommer, Prof. Dr., geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Zusammenfassung

> Warum Demokratien manchmal Krieg führen müssen

> Philosophische Streitschrift zu einem brisanten gesellschaftlichen Thema

> Einschlägig versierter Autor bezieht klar und pointiert Stellung

Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 128
Inhalt: 128 S.
ISBN-13: 9783451394379
ISBN-10: 3451394375
Sprache: Deutsch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Sommer, Andreas Urs
Hersteller: Herder Verlag GmbH
Verlag Herder GmbH
Maße: 203 x 123 x 14 mm
Von/Mit: Andreas Urs Sommer
Erscheinungsdatum: 13.03.2023
Gewicht: 0,17 kg
preigu-id: 125481448
Über den Autor
Andreas Urs Sommer, Prof. Dr., geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Zusammenfassung

> Warum Demokratien manchmal Krieg führen müssen

> Philosophische Streitschrift zu einem brisanten gesellschaftlichen Thema

> Einschlägig versierter Autor bezieht klar und pointiert Stellung

Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 128
Inhalt: 128 S.
ISBN-13: 9783451394379
ISBN-10: 3451394375
Sprache: Deutsch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Sommer, Andreas Urs
Hersteller: Herder Verlag GmbH
Verlag Herder GmbH
Maße: 203 x 123 x 14 mm
Von/Mit: Andreas Urs Sommer
Erscheinungsdatum: 13.03.2023
Gewicht: 0,17 kg
preigu-id: 125481448
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