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Ein kurioser Fall macht Schlagzeilen
Eine Tat ohne Reue. Bei einem kleinen rheinischen Amtsgericht wird ein kurios erscheinender Fall verhandelt. Es könnte sich um einen Sabotageakt handeln, aber seltsame Begleitumstände lassen alles wieder anders erscheinen, zumal das Bild des Saboteurs nicht auf die Angeklagten paßt. Es sind zwei Handwerker, Vater und Sohn, die einen Jeep der Bundeswehr in Brand gesteckt haben.
Ein kurioser Fall macht Schlagzeilen
Eine Tat ohne Reue. Bei einem kleinen rheinischen Amtsgericht wird ein kurios erscheinender Fall verhandelt. Es könnte sich um einen Sabotageakt handeln, aber seltsame Begleitumstände lassen alles wieder anders erscheinen, zumal das Bild des Saboteurs nicht auf die Angeklagten paßt. Es sind zwei Handwerker, Vater und Sohn, die einen Jeep der Bundeswehr in Brand gesteckt haben.
Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift ¿L'76. Demokratie und Sozialismus¿ heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974).
Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974).
Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel. Sein gesamtes Werk liegt im Taschenbuch bei dtv vor.
Ein kurioser Fall macht Schlagzeilen
Genre: | Romane & Erzählungen |
---|---|
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 212 |
Inhalt: | 212 S. |
ISBN-13: | 9783423005661 |
ISBN-10: | 3423005661 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Böll, Heinrich |
Hersteller: | dtv Verlagsgesellschaft |
Maße: | 190 x 118 x 15 mm |
Von/Mit: | Heinrich Böll |
Erscheinungsdatum: | 04.1997 |
Gewicht: | 0,187 kg |
Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift ¿L'76. Demokratie und Sozialismus¿ heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974).
Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974).
Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel. Sein gesamtes Werk liegt im Taschenbuch bei dtv vor.
Ein kurioser Fall macht Schlagzeilen
Genre: | Romane & Erzählungen |
---|---|
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 212 |
Inhalt: | 212 S. |
ISBN-13: | 9783423005661 |
ISBN-10: | 3423005661 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Böll, Heinrich |
Hersteller: | dtv Verlagsgesellschaft |
Maße: | 190 x 118 x 15 mm |
Von/Mit: | Heinrich Böll |
Erscheinungsdatum: | 04.1997 |
Gewicht: | 0,187 kg |