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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll sich mit dem Thema ¿Empathie von Mensch und Tier¿ beschäftigt werden. Die Frage nach der tierischen Moral ist ein ethisch bewegender Diskurs, welcher stark polarisiert. Die von Frans de Waal aufgestellte These besagt, dass die Moral ein Produkt der Evolution ist und nicht erst seit dem Menschen im Lebewesen existiert. Die sozialen Verhaltensweisen, welche auf Moral beruhen wie ¿Helfen¿ und ¿Gutsein¿ bringen einer sozialen Gruppe nur Vorteile, weswegen diese sich evolutionär durchgesetzt haben. Die Kritik an dieser These wird dadurch motiviert, dass die nicht-menschlichen Lebewesen keine Autonomie besitzen und deswegen die Moralität eine menschliche Eigenschaft sei. Diese Kritik motiviert die ersten Kapitel der Hausarbeit, wobei die Werte ¿Moral¿ und ¿Empathie¿ definiert werden. Diese Definition soll die Wertung in den folgenden Kapiteln erleichtern.
Das Kapitel der ¿Tierischen Moral¿ basiert zu Teilen auf De Waals Annahme, dass die Moral verschiedene Stufen der Ausprägung hat: die moralischen Gefühle, dann den sozialen Druck und darauf aufbauend die Beurteilung und Überlegung. Als Ergänzung dazu dienen die tierischen Moralvorstellungen anderer Tier- und Bioethiker. Um einen Vergleich durchführen zu können wird im Kapitel die ¿Menschliche Moral¿ ein Überblick nach allgemeinem Verständnis definiert und als Aspekt der menschlichen Natur untersucht. Anschließend folgt das ¿Vergleichskapitel¿, in diesem Kapitel werden zuerst die Gemeinsamkeiten der tierischen und menschlichen Moral festgestellt und dann die Unterschiede in der Moralfähigkeit definiert, dabei wird die tierische Moral von der Menschlichen abgegrenzt und dabei eine klare Differenz der beiden erstellt. Anschließend werden in einem Unterpunkt die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zusammengefasst, ausgewertet und beschrieben.
Im abschließenden Fazit werden die vorangegangen Kapitel nochmals umrissen und die Fragen zu der Empathie von Mensch und Tier beantwortet. Dabei leitet die Frage ¿Haben Tiere eine Moral?¿ eher in einer rhetorischen Funktion durch die Kapitel, da die verwendete Primärliteratur eine deutliche Position dazu aufzeigt. Die Frage nach der Herkunft der menschlichen Moral wird somit allerdings präsenter und deutlich relevanter für die allgemeine Forschung zur Moral der Tiere. Wenn die menschliche Moral ihre Herkunft nachweislich in der tierischen Moral hat, so wird die Widerlegung der tierischen Moral an sich unmöglich.
Das Kapitel der ¿Tierischen Moral¿ basiert zu Teilen auf De Waals Annahme, dass die Moral verschiedene Stufen der Ausprägung hat: die moralischen Gefühle, dann den sozialen Druck und darauf aufbauend die Beurteilung und Überlegung. Als Ergänzung dazu dienen die tierischen Moralvorstellungen anderer Tier- und Bioethiker. Um einen Vergleich durchführen zu können wird im Kapitel die ¿Menschliche Moral¿ ein Überblick nach allgemeinem Verständnis definiert und als Aspekt der menschlichen Natur untersucht. Anschließend folgt das ¿Vergleichskapitel¿, in diesem Kapitel werden zuerst die Gemeinsamkeiten der tierischen und menschlichen Moral festgestellt und dann die Unterschiede in der Moralfähigkeit definiert, dabei wird die tierische Moral von der Menschlichen abgegrenzt und dabei eine klare Differenz der beiden erstellt. Anschließend werden in einem Unterpunkt die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zusammengefasst, ausgewertet und beschrieben.
Im abschließenden Fazit werden die vorangegangen Kapitel nochmals umrissen und die Fragen zu der Empathie von Mensch und Tier beantwortet. Dabei leitet die Frage ¿Haben Tiere eine Moral?¿ eher in einer rhetorischen Funktion durch die Kapitel, da die verwendete Primärliteratur eine deutliche Position dazu aufzeigt. Die Frage nach der Herkunft der menschlichen Moral wird somit allerdings präsenter und deutlich relevanter für die allgemeine Forschung zur Moral der Tiere. Wenn die menschliche Moral ihre Herkunft nachweislich in der tierischen Moral hat, so wird die Widerlegung der tierischen Moral an sich unmöglich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll sich mit dem Thema ¿Empathie von Mensch und Tier¿ beschäftigt werden. Die Frage nach der tierischen Moral ist ein ethisch bewegender Diskurs, welcher stark polarisiert. Die von Frans de Waal aufgestellte These besagt, dass die Moral ein Produkt der Evolution ist und nicht erst seit dem Menschen im Lebewesen existiert. Die sozialen Verhaltensweisen, welche auf Moral beruhen wie ¿Helfen¿ und ¿Gutsein¿ bringen einer sozialen Gruppe nur Vorteile, weswegen diese sich evolutionär durchgesetzt haben. Die Kritik an dieser These wird dadurch motiviert, dass die nicht-menschlichen Lebewesen keine Autonomie besitzen und deswegen die Moralität eine menschliche Eigenschaft sei. Diese Kritik motiviert die ersten Kapitel der Hausarbeit, wobei die Werte ¿Moral¿ und ¿Empathie¿ definiert werden. Diese Definition soll die Wertung in den folgenden Kapiteln erleichtern.
Das Kapitel der ¿Tierischen Moral¿ basiert zu Teilen auf De Waals Annahme, dass die Moral verschiedene Stufen der Ausprägung hat: die moralischen Gefühle, dann den sozialen Druck und darauf aufbauend die Beurteilung und Überlegung. Als Ergänzung dazu dienen die tierischen Moralvorstellungen anderer Tier- und Bioethiker. Um einen Vergleich durchführen zu können wird im Kapitel die ¿Menschliche Moral¿ ein Überblick nach allgemeinem Verständnis definiert und als Aspekt der menschlichen Natur untersucht. Anschließend folgt das ¿Vergleichskapitel¿, in diesem Kapitel werden zuerst die Gemeinsamkeiten der tierischen und menschlichen Moral festgestellt und dann die Unterschiede in der Moralfähigkeit definiert, dabei wird die tierische Moral von der Menschlichen abgegrenzt und dabei eine klare Differenz der beiden erstellt. Anschließend werden in einem Unterpunkt die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zusammengefasst, ausgewertet und beschrieben.
Im abschließenden Fazit werden die vorangegangen Kapitel nochmals umrissen und die Fragen zu der Empathie von Mensch und Tier beantwortet. Dabei leitet die Frage ¿Haben Tiere eine Moral?¿ eher in einer rhetorischen Funktion durch die Kapitel, da die verwendete Primärliteratur eine deutliche Position dazu aufzeigt. Die Frage nach der Herkunft der menschlichen Moral wird somit allerdings präsenter und deutlich relevanter für die allgemeine Forschung zur Moral der Tiere. Wenn die menschliche Moral ihre Herkunft nachweislich in der tierischen Moral hat, so wird die Widerlegung der tierischen Moral an sich unmöglich.
Das Kapitel der ¿Tierischen Moral¿ basiert zu Teilen auf De Waals Annahme, dass die Moral verschiedene Stufen der Ausprägung hat: die moralischen Gefühle, dann den sozialen Druck und darauf aufbauend die Beurteilung und Überlegung. Als Ergänzung dazu dienen die tierischen Moralvorstellungen anderer Tier- und Bioethiker. Um einen Vergleich durchführen zu können wird im Kapitel die ¿Menschliche Moral¿ ein Überblick nach allgemeinem Verständnis definiert und als Aspekt der menschlichen Natur untersucht. Anschließend folgt das ¿Vergleichskapitel¿, in diesem Kapitel werden zuerst die Gemeinsamkeiten der tierischen und menschlichen Moral festgestellt und dann die Unterschiede in der Moralfähigkeit definiert, dabei wird die tierische Moral von der Menschlichen abgegrenzt und dabei eine klare Differenz der beiden erstellt. Anschließend werden in einem Unterpunkt die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zusammengefasst, ausgewertet und beschrieben.
Im abschließenden Fazit werden die vorangegangen Kapitel nochmals umrissen und die Fragen zu der Empathie von Mensch und Tier beantwortet. Dabei leitet die Frage ¿Haben Tiere eine Moral?¿ eher in einer rhetorischen Funktion durch die Kapitel, da die verwendete Primärliteratur eine deutliche Position dazu aufzeigt. Die Frage nach der Herkunft der menschlichen Moral wird somit allerdings präsenter und deutlich relevanter für die allgemeine Forschung zur Moral der Tiere. Wenn die menschliche Moral ihre Herkunft nachweislich in der tierischen Moral hat, so wird die Widerlegung der tierischen Moral an sich unmöglich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783346486882 |
ISBN-10: | 3346486885 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kamischke, Anne |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Anne Kamischke |
Erscheinungsdatum: | 13.10.2021 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783346486882 |
ISBN-10: | 3346486885 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kamischke, Anne |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Anne Kamischke |
Erscheinungsdatum: | 13.10.2021 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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