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Beschreibung
Der Übergang aus der Familie in die Kindertagesbetreuung bedeutet für Kinder eine besondere Herausforderung. Die neue Umgebung, fremde Erwachsene und Kinder sowie ein veränderter Tagesablauf erzeugen für junge Kinder meist Stress. Hinzu kommt die stundenweise Trennung von der Mutter oder vom Vater. Diese emotionalen Belastungen können auf ein Minimum reduziert werden, wenn das Kind zu einer Bezugspädagog*in in der Kindertageseinrichtung Vertrauen entwickelt und sich zunehmend in Abwesenheit der Eltern wohl fühlt. Die Gestaltung der Eingewöhnungssituation mit Berücksichtigung des Grundbedürfnisses des Kindes nach Bindung ist deshalb von besonderer Bedeutung.
Das Buch erläutert die Praxis der Eingewöhnung und ist auch für die Kindheitsforschung und die Ausbildung von Erzieher*innen und Pädagog*innen von großem Interesse.
Das seit Jahrzehnten angewandte »Berliner Eingewöhnungsmodell« liefert konkrete Leitlinien für die Praxis, wie der Übergang aus der Familie in die Kita für alle Beteiligte ohne oder mit nur sehr geringem Stress gelingen kann.
Es werden neueste Forschungsergebnisse aus einer in Berliner Kindertagesstätten durchgeführten Untersuchung zur Eingewöhnung von Kindern und zur Qualität der Pädagog*innen-Kind-Bindung zusammengestellt und die für die Praxis relevanten Erkenntnisse präsentiert. Dabei spielen bindungstheoretische Konzepte und psychoanalytische Modelle, wie zum Beispiel eine selbstreflektierende Haltung seitens der Pädagog*innen und die Beachtung von eigenen psychischen Prozessen, eine wichtige Rolle. Auch ganz praktische Beispiele zeigen auf, wie ein sanfter Übergang für Kinder gelingen kann.
Das Buch erläutert die Praxis der Eingewöhnung und ist auch für die Kindheitsforschung und die Ausbildung von Erzieher*innen und Pädagog*innen von großem Interesse.
Das seit Jahrzehnten angewandte »Berliner Eingewöhnungsmodell« liefert konkrete Leitlinien für die Praxis, wie der Übergang aus der Familie in die Kita für alle Beteiligte ohne oder mit nur sehr geringem Stress gelingen kann.
Es werden neueste Forschungsergebnisse aus einer in Berliner Kindertagesstätten durchgeführten Untersuchung zur Eingewöhnung von Kindern und zur Qualität der Pädagog*innen-Kind-Bindung zusammengestellt und die für die Praxis relevanten Erkenntnisse präsentiert. Dabei spielen bindungstheoretische Konzepte und psychoanalytische Modelle, wie zum Beispiel eine selbstreflektierende Haltung seitens der Pädagog*innen und die Beachtung von eigenen psychischen Prozessen, eine wichtige Rolle. Auch ganz praktische Beispiele zeigen auf, wie ein sanfter Übergang für Kinder gelingen kann.
Der Übergang aus der Familie in die Kindertagesbetreuung bedeutet für Kinder eine besondere Herausforderung. Die neue Umgebung, fremde Erwachsene und Kinder sowie ein veränderter Tagesablauf erzeugen für junge Kinder meist Stress. Hinzu kommt die stundenweise Trennung von der Mutter oder vom Vater. Diese emotionalen Belastungen können auf ein Minimum reduziert werden, wenn das Kind zu einer Bezugspädagog*in in der Kindertageseinrichtung Vertrauen entwickelt und sich zunehmend in Abwesenheit der Eltern wohl fühlt. Die Gestaltung der Eingewöhnungssituation mit Berücksichtigung des Grundbedürfnisses des Kindes nach Bindung ist deshalb von besonderer Bedeutung.
Das Buch erläutert die Praxis der Eingewöhnung und ist auch für die Kindheitsforschung und die Ausbildung von Erzieher*innen und Pädagog*innen von großem Interesse.
Das seit Jahrzehnten angewandte »Berliner Eingewöhnungsmodell« liefert konkrete Leitlinien für die Praxis, wie der Übergang aus der Familie in die Kita für alle Beteiligte ohne oder mit nur sehr geringem Stress gelingen kann.
Es werden neueste Forschungsergebnisse aus einer in Berliner Kindertagesstätten durchgeführten Untersuchung zur Eingewöhnung von Kindern und zur Qualität der Pädagog*innen-Kind-Bindung zusammengestellt und die für die Praxis relevanten Erkenntnisse präsentiert. Dabei spielen bindungstheoretische Konzepte und psychoanalytische Modelle, wie zum Beispiel eine selbstreflektierende Haltung seitens der Pädagog*innen und die Beachtung von eigenen psychischen Prozessen, eine wichtige Rolle. Auch ganz praktische Beispiele zeigen auf, wie ein sanfter Übergang für Kinder gelingen kann.
Das Buch erläutert die Praxis der Eingewöhnung und ist auch für die Kindheitsforschung und die Ausbildung von Erzieher*innen und Pädagog*innen von großem Interesse.
Das seit Jahrzehnten angewandte »Berliner Eingewöhnungsmodell« liefert konkrete Leitlinien für die Praxis, wie der Übergang aus der Familie in die Kita für alle Beteiligte ohne oder mit nur sehr geringem Stress gelingen kann.
Es werden neueste Forschungsergebnisse aus einer in Berliner Kindertagesstätten durchgeführten Untersuchung zur Eingewöhnung von Kindern und zur Qualität der Pädagog*innen-Kind-Bindung zusammengestellt und die für die Praxis relevanten Erkenntnisse präsentiert. Dabei spielen bindungstheoretische Konzepte und psychoanalytische Modelle, wie zum Beispiel eine selbstreflektierende Haltung seitens der Pädagog*innen und die Beachtung von eigenen psychischen Prozessen, eine wichtige Rolle. Auch ganz praktische Beispiele zeigen auf, wie ein sanfter Übergang für Kinder gelingen kann.
Über den Autor
Éva Hédervári-Heller, Prof. Dr. phil., Lehrerin, Diplom-Pädagogin und Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Sie war Professorin an der Fachhochschule Potsdam im Studiengang »Bildung und Erziehung in der Kindheit« und an der »International Psychoanalytic University Berlin« für Entwicklungspsychologie. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Bindung in der frühen Kindheit und im Erwachsenenalter, Anwendung der Bindungstheorie in der pädagogischen und therapeutischen Praxis, Fragen zur Tagesbetreuung (Mitautorin des »Berliner Eingewöhnungsmodells«), Theorie und Praxis der »Eltern-Säuglings/Kleinkind-Beratung/Therapie« sowie psychoanalytische Supervision.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 172 S. |
ISBN-13: | 9783955582661 |
ISBN-10: | 3955582663 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Hédervári-Heller, Éva
Antunes, Filipe Martins Dreier, Annette Eckert, Melanie Kuchinke, Lars Will, Andrea Wittmann, Tullia |
Redaktion: | Hédervári-Heller, Éva |
Herausgeber: | Éva Hédervári-Heller |
Hersteller: |
Brandes + Apsel Verlag Gm
Brandes & Apsel Verlag GmbH |
Maße: | 235 x 154 x 12 mm |
Von/Mit: | Éva Hédervári-Heller |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2019 |
Gewicht: | 0,303 kg |
Über den Autor
Éva Hédervári-Heller, Prof. Dr. phil., Lehrerin, Diplom-Pädagogin und Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Sie war Professorin an der Fachhochschule Potsdam im Studiengang »Bildung und Erziehung in der Kindheit« und an der »International Psychoanalytic University Berlin« für Entwicklungspsychologie. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Bindung in der frühen Kindheit und im Erwachsenenalter, Anwendung der Bindungstheorie in der pädagogischen und therapeutischen Praxis, Fragen zur Tagesbetreuung (Mitautorin des »Berliner Eingewöhnungsmodells«), Theorie und Praxis der »Eltern-Säuglings/Kleinkind-Beratung/Therapie« sowie psychoanalytische Supervision.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 172 S. |
ISBN-13: | 9783955582661 |
ISBN-10: | 3955582663 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Hédervári-Heller, Éva
Antunes, Filipe Martins Dreier, Annette Eckert, Melanie Kuchinke, Lars Will, Andrea Wittmann, Tullia |
Redaktion: | Hédervári-Heller, Éva |
Herausgeber: | Éva Hédervári-Heller |
Hersteller: |
Brandes + Apsel Verlag Gm
Brandes & Apsel Verlag GmbH |
Maße: | 235 x 154 x 12 mm |
Von/Mit: | Éva Hédervári-Heller |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2019 |
Gewicht: | 0,303 kg |
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