Über die Autorin
Renate Nishkàma wurde 1963, in Winterthur, der Schweiz, geboren.

Sie erlebte im 1993 eine Öffnung oder ein Erwachen in das unpersönliche Sein. Da sie aber nicht wusste, was mit ihr geschehen war, fing für sie die damals noch unbewusste Suche nach dem: 'WER BIN ICH?' an. Das Erforschen liess die Frau viele Erfahrungen in spirituellen Bereichen erleben. Im August 2011 geschah ein weiteres tiefgreifendes und damals dann bewusstes Erwachen oder erkennen der wahren Natur.

Danach wurde Nishkàma nach Indien zu dem Weisen Ramana Maharishi und an den Berg Arunachala in Tiruvannamalai geführt. Ab dieser Zeit erlebte sie viele, ihr damals noch unbekannten, Stadien der Auflösung (Samadhis).

Doch die Suche nach der Selbst- oder Gottesverwirklichung liess sie nicht zur Ruhe kommen. Die Frau wurde sich des reinen Bewusstseins, das alles durchdringt, noch deutlicher gewahr und sie erkannte, dass alles nur ein unpersönliches Geschehen ist.
Sie sah in jedem Lebewesen nur noch das eine Licht, das alles durchdringt, und seit dieser (bis heute noch anhaltenden) Erfahrung begegnet sie Menschen, Tieren und der Natur in immerwährendem Gleichmut.

Es folgten weitere Jahre der Loslösung von Überlagerungen (Vasanas), bis im Mai 2019 sich die Kundalini Energie dann in ihrem vollen Potenzial, in das unpersönliche SEIN entfaltete.

Heute ist sie eine viel erfahrene, gereifte und weise Frau, die mit beiden Beinen bewusst im Leben steht. Sie begleitet Menschen in ihren Transformationsprozessen auf verschiedenen Arten und Ebenen. Seit mehr als dreizehn Jahren ist Renate Nishkàma in der Begegnung mit Suchenden nach der Wahrheit oder der Befreiung unterwegs. Sei es im Gespräch oder in der Stille, in der Gruppen- oder in der Einzelbegegnung. Ihr unkompliziertes, fröhliches und hilfsbereites Naturell lässt das Zusammentreffen auf Augenhöhe und klärend geschehen.

Manche Menschen, die Renate Nishkàma begegnen, erzählen, dass sie Transformation und Vibrationen der Kundalini-Energie in sich selbst erleben, dass sie stiller werden und seien und sie feststellten, dass weniger Denken geschehe und die Gedankenstille auch längere Zeit nach den Treffen noch anhielte.