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Eine feministische Reflexion über Frauenbilder in der Literatur, und über (weibliches) engagiertes Schreiben
Bevor Alice Zeniter Autorin wurde, war sie vor allem eins: Leserin. Und immer fehlten ihr bei der Lektüre Heldinnen, mit denen sie sich identifizieren konnte. Seit Simone de Beauvoir wird dieses Manko von Frauen wie Ruth Klüger oder Elke Heidenreich thematisiert. Alice Zeniter, Superstar der französischen Literaturszene, kommt mit ihrer brillanten Analyse zu verblüffenden Einsichten. Es geht um die Darstellung von Frauen in der Literatur, um weibliche Rezeption, aber auch um die Frage, wie man als Autorin den alten Mustern entkommen kann, ohne dabei zu ideologisieren oder zu langweilen.
Eine feministische Reflexion über Frauenbilder in der Literatur, und über (weibliches) engagiertes Schreiben
Bevor Alice Zeniter Autorin wurde, war sie vor allem eins: Leserin. Und immer fehlten ihr bei der Lektüre Heldinnen, mit denen sie sich identifizieren konnte. Seit Simone de Beauvoir wird dieses Manko von Frauen wie Ruth Klüger oder Elke Heidenreich thematisiert. Alice Zeniter, Superstar der französischen Literaturszene, kommt mit ihrer brillanten Analyse zu verblüffenden Einsichten. Es geht um die Darstellung von Frauen in der Literatur, um weibliche Rezeption, aber auch um die Frage, wie man als Autorin den alten Mustern entkommen kann, ohne dabei zu ideologisieren oder zu langweilen.
Alice Zeniter wurde 1986 in Clamart geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Champfleur auf, bis die Familie nach Alençon zog. Sie lebt heute in Paris und in der Bretagne. Schon als Schülerin schrieb sie ihren ersten Roman. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der École normale supérieure in Paris. Sie arbeitet(e) als Lehrerin und Dramaturgin (einige Jahre lang auch in Budapest). Internationales Aufsehen erregte sie mit ihrem fünften Roman, 'Die Kunst zu verlieren', mit dem sie es u.a. in die letzte Auswahl für den Prix Goncourt schaffte, den begehrten Prix Goncourt des Lycéens erhielt und außerdem im Jahr 2022 den wohl begehrtesten Preis für ein literarisches Einzelwerk, den Dublin Literary Award. Der Vorgängerroman 'Kurz vor dem Vergessen', war bereits mit dem Prix Renaudot ausgezeichnet worden. 2020 erschien in Frankreich 'Comme un empire dans un empire' ('Machtspiele', 2023), 2022.
Erscheinungsjahr: | 2025 |
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Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Die vernachlässigten Frauen der Literatur | Über Autorinnen - Heldinnen - Leserinnen - mit einem Vorwort von Helene Hegemann |
Originaltitel: | Toute une moitié du monde |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783827015006 |
ISBN-10: | 3827015006 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zeniter, Alice |
Übersetzung: | Eglinger, Yvonne |
Hersteller: | Berlin Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH, Mark Oliver Stehr, Georgenstr. 4, D-80799 München, info@piper.de |
Maße: | 192 x 122 x 32 mm |
Von/Mit: | Alice Zeniter |
Erscheinungsdatum: | 22.02.2025 |
Gewicht: | 0,326 kg |