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Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman
Buch von Wilhelm Genazino
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"Für mich eines der schönsten Bücher in diesem Frühjahr." Tilman Spreckelsen im Literatur im Foyer, Südwest Fernsehen, 21.03.03

"Sein neues, meisterhaftes Buch. ... Es ist vielleicht Genazinos bestes Buch, weil es in beeindruckender Klarheit all seine Motive kondensiert." Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.03

"Ein neuer Genazino, und das ist seit Jahr und Tag ein verlässliches Markenzeichen ... Was für ein mit Anspielungen an die Weltliteraturgeschichte aufgeladenes Pensum, und wie sanft und unscheinbar, fast beiläufig wird es erledigt." Reinhard Baumgart, Die Zeit, 20.03.03

"Ein wahres Juwel und wohl das Beste, was Genazino je geschrieben hat: Eine gelungene Mischung aus ironisch funkelndem Künstlerroman, aus zarter, untergangsgeweihter Liebesgeschichte und aus einer suggestiven 'Vergegenwärtigung der frühen sechziger Jahre. ... frisch und beschwingt." Uwe Wittstock, Die Welt, 15.03.03

"Das wundervolle Porträt eines Künstlers als Lehrling des Lebens" Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau, 22.03.03

"Genazinos jüngste Prosa ist schön, wahr und weit mehr als nur interessant." Jochen Hörisch, Literaturen, 7/8 2003

"Ein großartiges, ein gewichtiges und schwebendes Buch ... Genazinos Bücher erwecken den Eindruck einer traumwandlerischen Leichtigkeit. Genazino beherrscht eine Kunst des Nebenbei, die die Hauptsache trifft. Die Beiläufigkeit, mit der hier filigran erzählt wird, erinnert zuweilen an den heiter-melancholischen Charme französischer Filme, zuweilen an den auf dem Papier spazieren gehenden Robert Walser. Es gibt nicht viele zeitgenössische Autoren, die einen so prägnanten Ton entwickelt haben." Ulrich Rüdenauer, Tagesspiegel, 13.04.03

"Unpathetisch, mit leisem Humor und jener hochoriginellen sprachlichen Prägnanz, die nur auf den ersten Blick simpel erscheint und Genazino berühmt gemacht hat." Julia Kospach, Profil, 24.03.03

"Manche Sätze möchte man sich wie Glücksbringer in die Jackentasche stecken." Natascha Freundel, Berliner Zeitung, 18.03.03

"Ein aufregendes Buch, vielleicht das aufregendste, das dieser Chronist der Zwangsneurosen, der Normalität und ihrer Nebenwege, der "Gesamtmerkwürdigkeit des Lebens" bislang geschrieben hat." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.04.03

"Ein weiterer Prosa-Meisterstreich Wilhelm Genazinos ... seine Sätze - Delikatessen ... dass man sich glücklich, schwindlig und süchtig liest an der Akkuratesse von Genazino-Sätzen." Heinz Schafroth, Basler Zeitung, 02.05.03

"Wilhelm Genazino erzählt mitreißend vom Erwachsenwerden in der jungen Bundesrepublik. ... Genazino ist der große, stille Chronist der Bundesrepublik. Der schweigsame Träumer aus Heidelberg erweist sich auch in diesem Buch als einer der stärksten deutschen Erzähler." Volker Hage, Der Spiegel, 12.05.03

"Er hat der von einer milden Melancholie eingefärbten Geschichte in schönster Beiläufigkeit eine Reflexion auf das zutiefst Humane des Erzählens eingeschrieben und er hat ein wunderbares Selbstporträt geschaffen." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 29./30.03.03

"Ein begeisternd intensives Porträt der späten Adenauer-Ära - ein Stück literarische Geschichtsvergegenwärtigung wie es hier zu Lande leider viel zu selten geschrieben wird." Uwe Wittstock, Die Welt, 04.06.04
"Für mich eines der schönsten Bücher in diesem Frühjahr." Tilman Spreckelsen im Literatur im Foyer, Südwest Fernsehen, 21.03.03

"Sein neues, meisterhaftes Buch. ... Es ist vielleicht Genazinos bestes Buch, weil es in beeindruckender Klarheit all seine Motive kondensiert." Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.03

"Ein neuer Genazino, und das ist seit Jahr und Tag ein verlässliches Markenzeichen ... Was für ein mit Anspielungen an die Weltliteraturgeschichte aufgeladenes Pensum, und wie sanft und unscheinbar, fast beiläufig wird es erledigt." Reinhard Baumgart, Die Zeit, 20.03.03

"Ein wahres Juwel und wohl das Beste, was Genazino je geschrieben hat: Eine gelungene Mischung aus ironisch funkelndem Künstlerroman, aus zarter, untergangsgeweihter Liebesgeschichte und aus einer suggestiven 'Vergegenwärtigung der frühen sechziger Jahre. ... frisch und beschwingt." Uwe Wittstock, Die Welt, 15.03.03

"Das wundervolle Porträt eines Künstlers als Lehrling des Lebens" Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau, 22.03.03

"Genazinos jüngste Prosa ist schön, wahr und weit mehr als nur interessant." Jochen Hörisch, Literaturen, 7/8 2003

"Ein großartiges, ein gewichtiges und schwebendes Buch ... Genazinos Bücher erwecken den Eindruck einer traumwandlerischen Leichtigkeit. Genazino beherrscht eine Kunst des Nebenbei, die die Hauptsache trifft. Die Beiläufigkeit, mit der hier filigran erzählt wird, erinnert zuweilen an den heiter-melancholischen Charme französischer Filme, zuweilen an den auf dem Papier spazieren gehenden Robert Walser. Es gibt nicht viele zeitgenössische Autoren, die einen so prägnanten Ton entwickelt haben." Ulrich Rüdenauer, Tagesspiegel, 13.04.03

"Unpathetisch, mit leisem Humor und jener hochoriginellen sprachlichen Prägnanz, die nur auf den ersten Blick simpel erscheint und Genazino berühmt gemacht hat." Julia Kospach, Profil, 24.03.03

"Manche Sätze möchte man sich wie Glücksbringer in die Jackentasche stecken." Natascha Freundel, Berliner Zeitung, 18.03.03

"Ein aufregendes Buch, vielleicht das aufregendste, das dieser Chronist der Zwangsneurosen, der Normalität und ihrer Nebenwege, der "Gesamtmerkwürdigkeit des Lebens" bislang geschrieben hat." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.04.03

"Ein weiterer Prosa-Meisterstreich Wilhelm Genazinos ... seine Sätze - Delikatessen ... dass man sich glücklich, schwindlig und süchtig liest an der Akkuratesse von Genazino-Sätzen." Heinz Schafroth, Basler Zeitung, 02.05.03

"Wilhelm Genazino erzählt mitreißend vom Erwachsenwerden in der jungen Bundesrepublik. ... Genazino ist der große, stille Chronist der Bundesrepublik. Der schweigsame Träumer aus Heidelberg erweist sich auch in diesem Buch als einer der stärksten deutschen Erzähler." Volker Hage, Der Spiegel, 12.05.03

"Er hat der von einer milden Melancholie eingefärbten Geschichte in schönster Beiläufigkeit eine Reflexion auf das zutiefst Humane des Erzählens eingeschrieben und er hat ein wunderbares Selbstporträt geschaffen." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 29./30.03.03

"Ein begeisternd intensives Porträt der späten Adenauer-Ära - ein Stück literarische Geschichtsvergegenwärtigung wie es hier zu Lande leider viel zu selten geschrieben wird." Uwe Wittstock, Die Welt, 04.06.04
Details
Erscheinungsjahr: 2003
Medium: Buch
Inhalt: 160 S.
ISBN-13: 9783446202696
ISBN-10: 3446202692
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Genazino, Wilhelm
carl hanser verlag gmbh & co.kg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
Maße: 210 x 132 x 16 mm
Von/Mit: Wilhelm Genazino
Erscheinungsdatum: 10.03.2003
Gewicht: 0,275 kg
Artikel-ID: 102589939
Details
Erscheinungsjahr: 2003
Medium: Buch
Inhalt: 160 S.
ISBN-13: 9783446202696
ISBN-10: 3446202692
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Genazino, Wilhelm
carl hanser verlag gmbh & co.kg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
Maße: 210 x 132 x 16 mm
Von/Mit: Wilhelm Genazino
Erscheinungsdatum: 10.03.2003
Gewicht: 0,275 kg
Artikel-ID: 102589939
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