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Einbezug von Angehörigen in die Versorgung von Patienten mit Delir auf der Intensivstation
Taschenbuch von Stefanie Federhen
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Versorgung von Patienten mit Delir und insbesondere mit der Frage, ob das Einbeziehen der Angehörigen einer erkrankten Person sich positiv auf den Patienten auswirken kann.

Das Delir mit seinen hyper- und hypoaktiven Phasen ist ein häufiges Phänomen auf der Intensivstation mit zeitlichem und personellem Mehraufwand. Es besteht die Gefahr eines potenziellen Patientenschadens aufgrund Agitiertheit, Aggressivität und selbstgefährdender Tendenzen durch kontraindiziertes, selbstständiges Verlassen des Bettes mit Sturzgefahr bis hin zu dem für den Patienten gefährlichen, eigenständigen Entfernen wichtiger Drainagen und Zugängen zu Venen und Arterien. Diese Gefahren drohen auch häufig Patienten mit der überwiegend hypoaktiven Form des Delirs. Ihnen wird aufgrund schlafbetonter Konstitution meist weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Die Folge können freiheitsentziehende Maßnahmen pharmakologischer und mechanischer Art mit den für die Beteiligten normativen, kognitiven und affektiven Dissonanzen sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Versorgung von Patienten mit Delir und insbesondere mit der Frage, ob das Einbeziehen der Angehörigen einer erkrankten Person sich positiv auf den Patienten auswirken kann.

Das Delir mit seinen hyper- und hypoaktiven Phasen ist ein häufiges Phänomen auf der Intensivstation mit zeitlichem und personellem Mehraufwand. Es besteht die Gefahr eines potenziellen Patientenschadens aufgrund Agitiertheit, Aggressivität und selbstgefährdender Tendenzen durch kontraindiziertes, selbstständiges Verlassen des Bettes mit Sturzgefahr bis hin zu dem für den Patienten gefährlichen, eigenständigen Entfernen wichtiger Drainagen und Zugängen zu Venen und Arterien. Diese Gefahren drohen auch häufig Patienten mit der überwiegend hypoaktiven Form des Delirs. Ihnen wird aufgrund schlafbetonter Konstitution meist weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Die Folge können freiheitsentziehende Maßnahmen pharmakologischer und mechanischer Art mit den für die Beteiligten normativen, kognitiven und affektiven Dissonanzen sein.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 48
Inhalt: 48 S.
ISBN-13: 9783668470842
ISBN-10: 3668470847
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Federhen, Stefanie
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Stefanie Federhen
Erscheinungsdatum: 26.06.2017
Gewicht: 0,084 kg
preigu-id: 109354335
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 48
Inhalt: 48 S.
ISBN-13: 9783668470842
ISBN-10: 3668470847
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Federhen, Stefanie
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Stefanie Federhen
Erscheinungsdatum: 26.06.2017
Gewicht: 0,084 kg
preigu-id: 109354335
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